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Sollte eine FFP2 nicht eigentlich so dicht abschließen, dass die Brille nicht beschlägt?
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Die FFP2 filtert schon (denn das gibt das FFP ja an) - allerdings besitzt die halt ein Ventil fürs Ausatmen. Sie schützt also hauptsächlich dich und weniger deine Mitmenschen.
Die von dir verlinkte Wing Guard weist auch so ein Ventil auf. Sie selbst schreiben dazu:
| | Verbraucherhinweis: Das BfArM empfiehlt, Masken ohne Ausatemventil zu tragen, da sie einen höheren Fremdschutz bieten. Masken mit Ausatemventil schützen in erster Linie den Träger der Maske und sind vor allem für Personen bestimmt, die bspw. unter Atembeschwerden leiden.
In einigen Flughäfen und anderen Einrichtungen ist das Tragen von Gesichtsmasken mit Ventil nicht erlaubt. Bitte informieren Sie sich vor dem Kauf, welche Anforderungen in Ihrem Tätigkeits-/Aufenthaltsbereich gelten. Vielen Dank. | |
Die haben aber auch Modelle ohne Ventil.
Related: Wie gut sind diese Masken von Wing Guard denn? Die reden die ganze Zeit von Anti-Virus-Technologie aber was genau soll das sein und wie gut funktioniert es?
Es wird ja schon einen Sinn haben, warum FFP2-Masken knapp 10e pro Stück kosten und nicht wiederverwendbar sind, diese hier aber schon.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 21.10.2020 10:10]
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| | Zitat von Tobit
Sollte eine FFP2 nicht eigentlich so dicht abschließen, dass die Brille nicht beschlägt?
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Eigentlich schon. Ich hatte mit der Medisana FFP2 auch keine beschlagene Brille. Das schaffe ich sonst nur mit der Playmobilmaske noch.
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Wie ist das eigentlich mit solchen Masken? Empfehlenswert, oder durch die Einwegfiler zu teuer?
Also ich stell mir einfach vor, dass die einen höheren Tragekomfort haben, als Einwegmasken 
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Ich finde sowas sehr angenehm zu tragen, aaaaaber: Ausatemventil. Und die Filter sind im Moment sehr schwierig zu fairen Preisen zu bekommen.
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Wenn man Cartridge-Type-Filter hat, dann sind die nicht "Einweg" – da hält ein Filter dann auch mal 'ne ganze Pandemie durch, wenn ordentlich gepflegt.
Aber ja, Ausatemventil; muss man abdecken. Geht bei manchen Modellen erstaunlich einfach, indem man 'ne "OP-Maske" an den Filtern/Filter-Haltern befestigt.
Die "Standardfilter" sind tatsächlich oft schwierig zu humanen Preisen zu bekommen; spannenderweise gibt's für 3M noch 'ne Variante (6038) (oder für die vor ein paar Seiten besprochene Maske mit "Secure Click" D9035 oder D9038.
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Zur Brillenfrage:
Ich hab von vielen urbandoo-Empfehlungen gehört, was die Brille angeht (insb., wenn man die Brille irgendwie so halb mit auf das obere Ende/Beschichtung/Whatever friemelt), aber das schien im anderen Thread ja schon erwähnt und nicht so gut zu klappen.
Die Masken, die ich basierend auf https://anest.ufl.edu/wordpress/files/2020/03/PROTOTYPE-2-TUTORIAL.pdf Nähe (mittlerweile aber schon ein ganzes Stück davon weg-entwickelt), mit einem flachen Nasenbügeleinsatz statt nur 'nem Draht, kommen bei Brillenträgern super an (zumindest drei von drei mir bekannte Brillenträger sind begeistert, weil's endlich dicht hält ^^)
Ansonsten sollte jede ordentliche FFP2/3-/N95-/KN*-Maske da auch gut für geeignet sein, aber das ist vermutlich je nach Modell sehr unterschiedlich.
Ich hatte vor ein paar Monaten noch für jemanden (mit Brille) einige 3M Aura™ 9332+ zu noch normalen Preisen bekommen können, um auf Arbeit (auf der ausschließlich bereitgestellte OP-Masken erlaubt waren) getragen zu werden – dort dann mit OP-Maske obendrüber um Vorgaben sowie Ausatemluftfilterung zu entsprechen. Da schien wohl auch mit der Brille alles super.
Notlösung wäre ggf. noch, OP-Masken zu "verbessern".
Beispielvideos, was ich meine:
/edit
Bevor ich's vergesse:
| | Zitat von FuSL
Mini-Review zu den B2-Masken (https://www.indiegogo.com/at/breathe99):
Scheinen gut abzudichten, Handling (Filterwechsel & Co.) passt, atmen unproblematisch, weiches Dichtmaterial. Aber: sehen nicht nur klein aus, sind's auch irgendwie – daher, zumindest bei meinem G'sicht, blöd beim Sprechen sowie generell einfach störend weil Mund und Nase "anstoßen".
Ich schaue mal, ob jemand mit anderem Gesicht/Kopf damit besser zurecht kommt, aber erstmal würde ich eher ein "gute Idee, aber nicht so pralle umgesetzt" dazu äußern.
Vielleicht bin ich aber auch verwöhnt von meinen selbstgenähten, bei denen man vieeeel Platz für Mund und Nase hat – im Gegensatz zu den "einfachen" Masken, die eher eng anliegen.
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https://shop.breathe99.com/
Passen hier niemandem so recht.
Wenn jemand es mal versuchen möchte: ich könnte zwei der Masken inkl. jeweils min. 20 Paar Filter abgeben.
Einmal ungeöffnet, einmal dann vollständig desinfiziert und mit einem Filterpaar weniger.
Gerne erstmal nur gegen Versand, und wenn jemand damit glücklich wird gerne noch gegen einen kleinen p0t-Freundschafts-Bonuspreis; 20 oder sowas? Alles besser, als wenn die Dinger hier einstauben :)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 21.10.2020 12:26]
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Schnelle und einfache Lösung, neulich im Bus gesehen:
Maske mit Rückseite und verkehrtrum vors Gesicht tun, über die Ohren und dann die Maske vorne rum nach oben drehen. Gibt gekreuzte Bänder an den Ohren und hat einen ähnlichen Effekt.
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| | Zitat von Tobit
Sollte eine FFP2 nicht eigentlich so dicht abschließen, dass die Brille nicht beschlägt?
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Ja, eigentlich schon.
Bei FFP2-Masken ist es wichtig, sich den Nasenbügel so zurechtzubiegen und die Maske so dichtsitzend aufzusetzen, dass am oberen Rand keine feuchte Ausatemluft mehr austreten kann.
Wenn die Maske zu locker sitzt, sollte man die Bänder hinterm Kopf bzw. die Earloops enger stellen... z.B., indem man einen Knoten in die Earloops macht, um sie kleiner zu bekommen, oder die Earloops nicht hinter den Ohren, sondern zusammengeclipt am Hinterkopf trägt (Bei Medisana-Masken sind dafür Plastikclips beigelegt).
Ferner hilft es auch, die Nasenpads der Brille auf die Maske aufzusetzen, finde ich (Daran muss man nur beim Absetzen der Maske wieder denken, damit einem die Brille nicht runterfällt).
Die Medisana-Masken kann ich mir z.B. gut so einstellen, dass sie oben total dicht sitzen und keine Ausatemluft direkt an die Gläser kommt.
Ferner würde ein Ausatemventil auch einiges nützen, doch Masken mit Ausatemventilen sind ja heutzutage nicht mehr gern gesehen, da sie nur den Träger schützen, nicht aber dessen Umgebung. In manchen(vielen?) Krankenhäusern und Flugzeugen z.B. ist das Tragen von Masken mit Ausatemventilen verboten, sofern man nicht noch zusätzlich eine OP-Maske drüberzieht oder so als Fremdschutz.
Neben dem direkten "Meine Maske ist oben undicht und ich puste beim Ausatmen auf meine Brillengläser, die dadurch direkt vollständig krass beschlagen" kann es auch noch einen weiteren Effekt geben, vor allem bei ventillosen Masken:
Die Maske kann zwar schon am Rand superdicht sitzen, aber beim Ausatmen wird auch etwas Wasserdampf mit nach außen transportiert durch das Material der Maske hindurch, steigt dort nach oben und kann sich auch etwas auf der Brille niederschlagen.
Das ist aber normal sehr wenig - vielleicht 5% dessen, was man auf die Brille atmen würde bei undichtem oberen Rand, würde ich schätzen. Ich bemerke das nur, wenn ich total still sitze und die Brille sehr kalt ist. Sobald ich mich auch nur ein wenig bewege, verteilt sich der ausgeatmete, aufsteigende Wasserdampf und auf der Brille schlägt überhaupt nichts mehr nieder.
Diesen Effekt könnte man noch etwas minimieren, wenn man etwas Tesafilm oÄ oben auf die Maske klebt, damit nahe der Brille gar nichts mehr durchkommt. Aber das sollte normal nicht nötig sein, und wenn man die Maskenoberfläche verkleinert, steigt dadurch dann auch der Atemwiderstand etwas.
Ferner gibt es gegen beschlagende Brillengläser auch Anti-Beschlag-Spray oder -Tücher (oder einfach etwas Spülmittel).
Manche Brillen haben auch Anti-Beschlag-Beschichtungen. Bei dieser Schutzbrille beispielsweise sind zwei durchsichtige Aufkleber innen auf den Plastikgläsern angebracht mit Antibeschlageigenschaften. Man könnte auch Masken mit Ventil kaufen oder eines nachrüsten, aber eigentlich will man ja gerade Masken ohne Ventil, da die in Coronazeiten nicht gerne gesehen sind.
Für Leute, die den Nasenbereich ihrer Masken nicht richtig dicht bekommen, wären Schaumstoff-Klebestreifen > > vielleicht etwas.
Insgesamt betrachtet beschlägt meine Brille mit der Playmobilmaske (mit FFP-Filter) gar nicht (logisch, die ist ja oben auch aus Plastik und sitzt vollkommen dicht).
Die Medisana-Masken beschlagen fast gar nicht. Am oberen Rand sind sie vollkommen dicht. Eine minimale Menge Wasserdampf kann durch den Stoff der Maske hindurch kommen, aber der verfliegt in der Regel sofort, wenn man sich auch nur ein bisschen bewegt.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 04.11.2020 19:15]
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| | Zitat von mformkles
Was ist hier DIE Maske für Brillenträger?
Das beschlagen der Gläser nervt ungemein.
Aktuell benutzte ich eine weiche FFP2 Maske mit NanoSilver.
Finde die eigentlich richtig gut, bis auf das das beschlagen ...
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Ich trag nur diese N95 Masken die vorne so spitz zulaufen weil die da zusammengeklebt sind. Die funktionieren bisher am besten mit Brille.
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Wo kauft man am besten die medisana Masken?
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| | Zitat von Joggl²
Related: Wie gut sind diese Masken von Wing Guard denn? Die reden die ganze Zeit von Anti-Virus-Technologie aber was genau soll das sein und wie gut funktioniert es?
Es wird ja schon einen Sinn haben, warum FFP2-Masken knapp 10e pro Stück kosten und nicht wiederverwendbar sind, diese hier aber schon. | |
Über Livinguard-Masken hatten wir hier mal gesprochen. Wingguard scheint das Gleiche zu sein.
Die Masken sind offenbar als OP-Masken zertifiziert (also keine FFP2-Masken, die strengere Anforderungen haben hinsichtlich luftdichtem Sitz, Filtervermögen etc.).
Die vireninaktivierende äußere Beschichtung scheint während des Tragens/Atmens keine Rolle zu spielen (hier kommt es allein auf den eingebauten Filter an), da sie ihre Wirkung erst über Stunden entfaltet.
Der Vorteil gegenüber herkömmlicher OP-Masken ist, dass man die XYGuard-Maske nach 2 Stunden direkt wieder anfassen kann ohne Sorge, dass sich darauf außen noch aktive Viren befinden.
Wenn man dagegen OP-Masken längere Zeit benutzen will, muss man sich ein System überlegen, wo man vier Masken durchrotiert, jeden Tag eine andere, oder so.
Filter von OP-Masken sind anfangs ja auch ganz gut, deswegen könnte ich mir vorstellen, dass diese XYGuard-Masken auch anfangs gut filtern... Ich frage mich nur, wie lange das der Fall bleibt.
Ich las hier und da mal, dass OP-Masken schon nach 1-2x Tragen weniger gut filtern als am Anfang, wohingegen FFP-Masken länger ihre gute Filterleistung behalten. Eventuell, weil die elektrostatische Aufladung (Wenn man fabrikneue FFP-Filter zerschnippelt, ziehen sich die Schipsel gegenseitig ein wenig an, was man schon mit dem bloßen Auge erkennen kann >) mit der Zeit weniger wird.
Selbst wenn sie einen guten Filter in diese Soundsoguard-Masken gepackt haben: Bis zu 210 Tage kommt mir ganz schön lang vor für meltblown Fibre-Filter.
| | | Die Nutzungsdauer von 210 Tagen der Gesichtsmaske Pro (und Street) beginnt mit dem erstmaligen Tragen der Maske. Tests haben gezeigt, dass die antivirale Livinguard-Stoff-Technologie bei wöchentlichen Waschen (alle 7 Tage), nach 30 Waschgängen weiterhin aktiv ist. Daher empfehlen wir eine Nutzungsdauer von 210 Tagen, 30 Waschgängen. Die Lebensdauer von 210 Tagen kann nicht durch eine geringere Anzahl von Waschgängen oder eine geringere Tragedauer verlängert werden. > | |
Außerdem soll man die Masken sogar 30x "waschen" (na ja, ausschließlich mit kaltem Wasser, also sollte man es vielleicht eher "nass machen" nennen) können, was bei normalen OP/FFP-Masken eigentlich "verboten" ist, glaube ich, da es die Leistung der Filterschicht schmälert.
Allerdings behaupten sie z.B. im obigen Zitat auch nicht, dass der Filter innen nach 30x Waschen noch gut funktioniert... sondern nur, dass die antivirale äußere Stoffbeschichtung dann noch aktiv ist (die aber wie gesagt ja Stunden braucht, um zu wirken, und deshalb während des Tragens gegen eingeatmete Aerosole wohl vermutlich keine Rolle spielt).
Von der Wirksamkeit her würde ich vermuten, dass die Maske anfangs relativ gut filtert, ca. so wie OP-Masken... oder sogar besser, falls diese Maske noch dichter sitzt. Also: Nicht so gut wie FFP2-Masken, aber schon ziemlich gut eigentlich.
Aber nach langer Tragezeit - oder gar vielen Wäschen - würde ich vermuten, dass die Filterwirkung dann herabgesunken ist auf ein Niveau guter Stoff/Communitymasken: guter Fremdschutz durch das dichte nonwoven-Material, recht guter Eigenschutz gegen größere Tröpfchen, aber durchlässig für Aerosole, da zumindest die elektrostatische Aufladung dann weg sein dürfte.
Und während der ganzen Zeit hätte man den Vorteil, dass man die Maske gleich am nächsten Tag wieder anziehen könnte ohne Angst vor eventuellen Viren außen auf der Maske, statt sich ein Rotationssystem überlegen zu müssen wie bei FFP2-Masken, oder die Masken häufig waschen zu müssen wie Community-Stoffmasken.
/e
| | Zitat von Bragg
Wo kauft man am besten die medisana Masken?
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Hier:
medisana
Amazon, Verkäufer "EvoFit".
Ich finde die ganz gut. Aber die Dinger sind auch kein Hexenwerk, sondern wohl (qualitativ ganz gute IMO) chinesische KN95-Masken, für die sich die Firma ein FFP2-Zertifikat besorgt hat.
Es gibt sicher hunderte andere KN95-Maskenmarken, einige besser, andere schlechter. Hier am Ende hatte ich mal aufgeschrieben, worauf man achten könnte/sollte, wenn man sich irgendwelche unbekannten KN95/FFP2/Sonstwas-Masken kauft und sich dann fragt, ob die gut sind oder nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 21.10.2020 19:17]
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Könnt ihr nochmal gute schwarze masken empfehlen? Hatte zuletzt diegutemaske aber die hat meine Bartstoppeln nicht ausgehalten und ist innen zerfleddert.
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Sehr interessant, danke!
Die Website suggeriert nämlich schon ein bisschen, dass diese INNOVATIVE VIRUS-INAKTIVIERUNGS-TECHNOLOGIE (Protected by Livinguard (patentiert & zertifiziert (Pro))) ein wirksamer Schutz gegen das Virus während des Tragens sein soll. So habe ich das zumindest anfangs gelesen.
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Ich hab was Neues: Ein paar "STM-6010" KN95/FFP2-Masken, 1.89 ¤ pro Stück, von masken24.at, Amazon (Verkäufer: masken24at).
Ich habe sie näher unter die Lupe genommen, so wie am Ende dieses Posts beschrieben, und würde sagen:
Die Masken machen einen guten Eindruck. Sie erscheinen so, wie sie sein müssen, wie die von Medisana auch.
Die STM-6010 sind ein klein wenig größer als meine Medisana-Masken (siehe erstes Bild: unter der Medisana links liegt noch eine STM-Maske), was mir persönlich jedoch entgegen kommt, da ich einen kurzen Henriquatre-Bart habe, der von den etwas größeren STM-Masken besser abgedeckt/abgedichtet wird, ohne dass ich die Earloops zu stramm ziehen muss.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass die STM-Masken genau so erscheinen, wie KN95/FFP2-Masken sein müssen, genau wie die Medisana-Masken auch:
Sie sind einzeln verpackt und beinhalten diese Plastikclips, mit deren Hilfe man die Masken auf kleinen Köpfen dicht bekommt. Die CE-Zertifizierung durch eine spanische Prüfstelle (CE 0370 (Applus), Nando) scheint in Ordnung zu sein, und jede Masken-Einzelverpackung enthält einen Aufdruck hinsichtlich der Konformität des Produktes zu dem besagten Zertifikat.
Die Masken riechen nicht unangenehm, der Atemwiderstand ist okay, die Masken sitzen schön dicht, nachdem man sich den Nasenbügel richtig eingestellt hat. Die Earloops lassen sich mindestens 20-25 cm weit dehnen, ohne abzureißen.
Die Masken bestehen (wie die Medisana auch) aus 4 Lagen: zwei äußere, stabile Spunbond-Lagen und zwei innere Meltblown-Lagen, die für die Filterung zuständig sind und genau so aussehen, wie sie aussehen müssen: Bestehend aus winzigsten Kunststoff-Fasern (die an Feuer schmelzen), homogen verteilt ohne Löcher, mit einer elektrostatischen Aufladung versehen, die die Meltblown-Lagen einander anziehen lässt und die Lagen an einer vertikalen Glasscheibe kleben lässt.
TL;DR: Alles okay. Die Masken sind ein wenig größer als die von Medisana und ein wenig billiger.
Beide Sorten machen einen guten Eindruck: So, wie KN95/FFP2-Masken halt sein sollten.
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[Dieser Beitrag wurde 8 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 28.01.2021 22:27]
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| | Zitat von Real_Futti
Kann man die Teile echt immer nur einmal tragen? Also 10 im Geschäft und dann in die Tonne z.B.?
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Quatsch. Danach gut trocknen (immer eine aufsetzen, eine 24 h hängen lassen) und die gehen für ein paar Tage.
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Die kamen vier Tage nach der Bestellung bei mir zu Hause in DE an.
Es hängt wahrscheinlich auch etwas davon ab, wie viel die Firmen zu tun haben.
Bei Medisana steht auf der Homepage: "Aufgrund des hohen Bestellaufkommens Lieferzeit derzeit 7-10 Tage".
/e
Als ich gerade noch mal auf der Medisana-Seite schaue, sehe ich, dass sie den Preis nun von 30 ¤ auf 35 ¤ pro 10 Masken angehoben haben. Außerdem:
| | HINWEIS: Neuer Wareneingang morgen - anschließende Lieferzeit bis zu 10 Werktage.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
aufgrund des sehr hohen Bestellaufkommens in unserem Online Shop kommt es aktuell zu Engpässen in unserem Lager und deshalb zu einer verzögerten Bearbeitung Ihrer Bestellung. Weitere Bestellungen werden erst am nächsten Werktag bearbeitet. Die anschließende Lieferzeit kann bis zu 10 Werktagen betragen.
Wir bitten die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen und bitten um Ihre Geduld und Ihr Verständnis. | |
/e²
Nun:
| | Nächster Wareneingang am 05.11 - Lieferzeit bis zu 10 Werktage.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
aufgrund des sehr hohen Bestellaufkommens [...]
Bitte beachten Sie weiterhin, dass auch Masken-Bestellungen per Telefon oder E-Mail nicht bearbeitet werden können. | |
Auch auf Amazon (EvoFit) sind sie gerade ausverkauft.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 29.10.2020 15:42]
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Ähh nee
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Sieht aus als wäre einem die 3D-Brille runtergerutscht 
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Okay, nur falls es jemandem nicht sofort aufgefallen ist: um eine ausreichende Hitze zu erzeugen, um Virenpartikel in der kurzen Zeit, die sie da vorbeirotzen, zu zerstören, müsste man da einen Plasmaschneider davorkleben.
Das Ding ist ein Meme.
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Könnte auch ein Lautsprecher sein
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| | Zitat von loliger_rofler
Okay, nur falls es jemandem nicht sofort aufgefallen ist: um eine ausreichende Hitze zu erzeugen, um Virenpartikel in der kurzen Zeit, die sie da vorbeirotzen, zu zerstören, müsste man da einen Plasmaschneider davorkleben.
Das Ding ist ein Meme.
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Adam Savage: Hold my beer.
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gings nicht letztens um diese Maske hier? Sieht ja mega dämlich aus
e: Das Forum unterstützt wohl keine Timecodes also https://youtu.be/ZrhmW4yTasc?t=48
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bragg am 27.10.2020 18:16]
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Ja Seite 25 .. dämliches Teil
Und die Frau schreit so, dass das Ding auch noch beschlägt..
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https://www.air20.de/ , Amazon
Diese Kunststoffmasken mit Einlegfiltern sehen nicht schlecht aus, finde ich.
Die Filter sehen schön groß aus, was dem Atemwiderstand zugute kommen dürfte, und optisch sehen die Masken relativ normal aus, nicht zu sehr nach "Tschernobyl-Liquidator 1986".
Ein Amazon-Rezensent bemängelt, dass da ein kleiner Spalt zwischen Filter und innerem Filtergitter ist, aber ich denke, dass sich der eigentlich beim Einatmen automatisch schließen und die Maske dadurch dicht sein müsste.
Man könnte sich entweder eigene Filter zurecht schnippeln vermutlich, oder die vom Hersteller angebotenen Filter aus Sawascreen 8602 nehmen, was zur Herstellung von FFP2-Masken verwendet werden kann (pdf).
Die Grund-Maske besteht aus thermoplastischem Elastomer >. Falls die irgendwo nicht ganz dicht sitzt, könnte ich mir vorstellen, dass man die vielleicht mit einem Haartrockner in die gewünschte Form bringen kann, ähnlich wie die Playmobilmaske >.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 28.10.2020 12:55]
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| Thema: Masken und Gesichtsschutz ( Funktion, Design, Diskussion ) |
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