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| | Zitat von -Riddick-
| | Zitat von BlackBandit
 Dann hattest du einfach die falsche Nikon.
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Ich hatte die D800, D810, D850, D5
Bei jeder muss man die Iso Taste gedrückt halten und dann mit dem rechten Daumen die ISO einstellen und dabei auf das Display achten. Ich brauche also zwingend 2 Hände um die Iso zu verstellen, wenn ich es mit einer Hand machen will, muss ich ins Menü.
Bei der X-T4 schaue ich durch den Sucher und stelle während des fotografierens, mit der Linken Hand die ISO um und gleichzeitig die Blende am Blendenring, falls nötig!
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Also braucht man bei der x-t4... auch beide Hände? Kann das was ischer sagt für die 800er bestätigen, das geht da exakt genauso wie du das für die Fuji beschreibst.
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Kann sein das ich es falsch im Kopf habe, aber man muss definitiv 1 Taste gedrückt halten und dann am Rädchen drehen welches für die Belichtung oder Blende ist.
Ich muss mindestens den Zeigfinger vom Auslöser nehmen und die Isotaste erfühlen, direkt daneben ist noch die Belichtungskorrekturtaste und die Filmaufnahme Taste. Falls man die falsche Taste erwischt hat man verkackt und wenn man sie nicht richtig reindrückt, verstellt man versehentlich die Belichtungszeit mit dem Rädchen. Das ist mir fast jedesmal passiert 
| | Zitat von statixx
Also braucht man bei der x-t4... auch beide Hände? Kann das was ischer sagt für die 800er bestätigen, das geht da exakt genauso wie du das für die Fuji beschreibst.
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Nein du musst keine tasten gedrückt halten um die Iso umzustellen.
Das wichtigste ist, ich muss den Zeigfinger nie vom Auslöser nehmen.
Bei Nikon brauche ich den Zeigfinger für die ISO, und die Blende/Belichtungszeit (einer von beiden, beim vorderen Zeigfinger Rädchen)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 04.08.2020 9:25]
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Kann mir jemand ein gutes Programm zur Videobearbeitung empfehlen? Ich brauche im Grunde nur rudimentäre Dinge wie zuschneiden und Slowmotion. Das ganze würde eigentlich auch mit den Windows-Programmen gehen (Mediaplayer), der kommt aber ab ner gewissen Filegrösse an seine Grenzen und stürzt dabei dauernd ab.
Darf gerne auch bisschen was kosten, muss keine Freeware sein.
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Für deine Bedürfnisse vermutlich ziemlicher Overkill da es maßgeblich auch sehr mächtige Tools für Colorgrading etc. beinhaltet, aber Davinci Resolve ist kostenlos und kann so ziemlich alles.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 04.08.2020 12:32]
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Sekundiere Resolve, schau dir ggfs. ein paar Einsteiger-Tutorials an (es gibt so ein paar Fallstricke, die "Video-typisch" sind, wie z.B. Timeline-Framerate, aber nicht unbedingt offensichtlich sind). Generell dürfte die Free-Version völlig reichen (Bis UltraHD @ 60 fps Rendering), wobei es in der Studio-Version noch Speed-Warp gibt, was für Slow-Motion über deine Framerate hinaus hilfreich wäre (in der Free hast du aber auch Optical Flow). Also wenn du z.B. ein 240 fps Video in einem 60 fps Projekt mehr als 4x-8x langsamer machen möchtest.
Die Color-Page ist eigentlich supercool, weil die gar nicht mal so schwierig ist und man mit relativ wenig Wissen schon sehr gute Ergebnisse hinkriegt. Würde mir sowas für Fotos wünschen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 04.08.2020 12:48]
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| | Zitat von csde_rats
Würde mir sowas für Fotos wünschen...
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Sehr! Das ist echt ziemlich cool. Ansonsten - nachdem ich jetzt 2 Monate intensiv mit Davinci arbeite - muss ich sagen, dass ich viel vom restlichen gehype nicht nachvollziehen kann. Ähnlich viele Crashes wie Premiere, auch hi und da mal Performanceprobleme und letztlich von der usability in einigen Dingen besser, in anderen aber gar nicht. Das Ding kommt aus dem Profibereich, und der Workflow ist voll darauf ausgerichtet. Das mag für den Profibereich sinnvoll sein, verkompliziert aber so einiges bei single man shows und kleinen Projekten; da kommt man mit Premiere - und sicher auch anderen - etwas intuitiver oder schneller ans Ziel. Umgewöhnung hin oder her. Nichts desto trotz ein feines Stück Software, gerade auch wegen der kostenlosen Variante.
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Da Vinci hat ja jetzt auch eine eigene EDIT Space für simple Geschichten die CUT Page. Finde ich persönlich super.
DAVINCI Resolve Übersicht.
Gute Tutorials macht MrAlexTech. Die sind auf englisch, super gut verständlich und nicht unnötig kompliziert.
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Die ersten paar Jahre fand ich die Raedchen so toll, und mittlerweile nutze ich die eigentlich gar nicht mehr. ISO ist immer auf Minimum und Blende/Belichtungszeit verstelle ich DSLR style per Daumen und Zeigefingerrad
Nachtrag: Stimmt nicht ganz. Blende auf der X-T Serie geht noch per Ring am Objektiv, und meine adaptierten Canon Objektive auf der GFX muss ich halt per Daumenrad einstellen, weil geht nicht anders.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Percussor am 04.08.2020 14:10]
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| | Zitat von Percussor
Die ersten paar Jahre fand ich die Raedchen so toll, und mittlerweile nutze ich die eigentlich gar nicht mehr. ISO ist immer auf Minimum und Blende/Belichtungszeit verstelle ich DSLR style per Daumen und Zeigefingerrad
Nachtrag: Stimmt nicht ganz. Blende auf der X-T Serie geht noch per Ring am Objektiv, und meine adaptierten Canon Objektive auf der GFX muss ich halt per Daumenrad einstellen, weil geht nicht anders.
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Deine Häuser laufen immerhin nicht weg 
Das Iso rad ist bei mir quasi andauernd in Bewegung. Die Belichtungskorrektur brauche ich dagegen gar nie.
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Da sieht man mal wieder wie unterschiedlich der Stil beim fotografieren sein kann.
Ich hab ISO auch immer so niedrig wie möglich und stelle da sehr selten was um.
| | Zitat von csde_rats
Die Color-Page ist eigentlich supercool, weil die gar nicht mal so schwierig ist und man mit relativ wenig Wissen schon sehr gute Ergebnisse hinkriegt. Würde mir sowas für Fotos wünschen...
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Das was da wohl am nähesten rankommt ist imho Capture One. Nicht genau so, aber geht in die Richtung mit den Farbrädern...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 04.08.2020 14:33]
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ach die Farbrädchen sind ja völlig egal, die hue-vs-sat, hue-vs-hue, sat-vs-blabla Kurven u.ä. sind so toll 
und Auto-Iso ftw
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Okay, zugegeben, so tief habe ich mich mit Resolve nie beschäftigt.
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Die ganzen Kurven UND DIE QUALIFIER. HSL-Qualifier oder 3D-Qualifier sind so wahnsinnig gut. "Der Hautton der Hand gefällt mir nicht so ganz". Alt+S (neue Node hinter der aktuellen einfügen) -> Qualifier, [x] 3D, Einmal den Cursor über die Hand ziehen, ab zu den Primaries, BÄM, "Der Hautton der Hand ist super". Analog für so viele andere Sachen. Himmel nicht blau genug? Irgendein Highlight ist zu weißlich, soll ein bisschen Farbe kriegen? Das sind irgendwie alles so Sachen die man in Resolve in ein paar Sekunden meist für einen ganzen Clip fixen kann, aber wenn man das gleiche bei einem Foto machen möchte, tweakt man erstmal fünf Minuten irgendeine Maske um den Himmel von den Gittern der Strommasten zu trennen.
Und es ist einfach alles ganz strikt nicht-destruktiv, man kann Versionen anlegen und zwischen denen hin und her springen (es ist kein Git, aber viel besser als "Strg+Z"), wodurch rumspielen einfach so wahnsinnig viel schneller, angenehmer und schöner geht als in GIMP oder PS, wo quasi jede Operation destruktiv ist, und gerade bei GIMP auch noch langsam. Bei Resolve wirken sich Änderungen in Echtzeit aus, sodass man selbst ohne irgendwelche tollen Panels sich gut rantasten kann, während GIMP das Bild vielleicht 0.x-3 mal pro Sekunde aktualisiert kriegt, je nach Effekt, falls er überhaupt eine Preview hat.
e: Außerdem ist Resolve YRGB / constant brightness. Wenn du die Farben verdrehst, verändert sich die Helligkeit des Bildes nicht. Also kann man an den Farben richtig rumdrehen
Crashes hatte ich mit einer der Beta-Versionen von 16 einige, aber nicht mit den stabilen Releases. Die laufen bei mir einwandfrei (Windows 10 / nVidia / CUDA).
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 04.08.2020 14:59]
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ihr vergesst das (vermutlich) beste Tracking. Bewegungen zu Tracken ohne das Programm verlassen zu müssen ist göttlich. Sogar Pickel retouchieren geht innert sekunden, ohne mühe oder grossen aufwand
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| | Zitat von -Riddick-
ihr vergesst das (vermutlich) beste Tracking. Bewegungen zu Tracken ohne das Programm verlassen zu müssen ist göttlich. Sogar Pickel retouchieren geht innert sekunden, ohne mühe oder grossen aufwand
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aber der content aware fill, den jetzt auch Premiere hat, fehlt mir.
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Ganz kleine Objekte tracken mag er irgendwie nicht so (z.B. Vögel, Flugzeuge oder Drohnen im Himmel, aber die sind halt oft auch nur wenige Pixel groß). Das Object Removal (afaik nach wie vor ein Demo/Preview-Feature) funktioniert meistens nicht so ganz (grauer Flatschen -> Build Matte -> funktioniert nur für einen Frame), aber wenn kein grauer Flatschen übrig bleibt... funktioniert es sehr gut
e: Ich möchte betonen, dass ich kein Videomensch bin, keine Ahnung vom Filmen oder Filme bearbeiten habe. Meine beste "Filmkamera" ist mein iPhone SE von 2016 (was zumindest 4K auf 1080p runtergesampelt gut aussieht, aber die "Color"-Page doch immer sehr nötig hat), die D7100 macht nur matschiges 1080p30 und ich hab noch weniger Ahnung wie dieses cineastische Großformatfilmen funktioniert, beim iPhone ist wenigstens meistens alles scharf 
...aber zumindest für meine Zwecke funktioniert Resolve super
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 04.08.2020 15:08]
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wenn dein iphone beim Filmen nicht überhitzt und in Flammen aufgeht, dann hast du allen Prosumerspiegellosfilmkameras einiges voraus
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Weiß jemand, ob im "Foto-Abo" von Adobe (Lightroom und PS) auch die iPhone-Apps (Lightroom, PS Express) mit drin sind? Oder muss man die dann noch mal extra abonnieren?
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Sind die beiden Smartphone-Apps nicht eh kostenlos?
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| | Zitat von -=Charon=-
Sind die beiden Smartphone-Apps nicht eh kostenlos?
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Es gibt Abo-Features.
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Oh, das wusste ich nicht!
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ich habe das angesprochene abo, aber keine der apps installiert. wenn ich in der cloud auf "mobil" gehe, bekomme ich sämtliche versionen angezeigt mit der option zum dl-link senden. auf den ersten blick keine worte über weitere kosten (bei den standard programmen steht kaufen, bzw. testen).
wenn es sonst niemand besser weiß, würde ich es testen.
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Bei Mediamarkt gibt's diese Woche die Sony Alpha 6000 für 444 ¤.
Da ich schon länger "mal ne neue" wollte und im Kopf hab dass die alphas gut taugen klingt das erst mal nach ner interessanten Sache.
Aktuell mach ich eigentlich nur noch mitm Handy Fotos, weil ich keine Lust mehr hab meine 450D mitzuschleifen. Kompaktheit ist also tatsächlich n großer Punkt. Auch Objektivtechnisch is mir ein immerdrauf mit 80% bildquali lieber als 3 Stück die jeweils 95% schaffen.
Ich bin kein Foto-mensch in dem Sinne, mach aber schon gern Bilder (Auto, Urlaub usw) die dann auch an der Wand landen.
Lang story short: Gibt's Gründe die gegen diese alpha 6000 sprechen, für ne "gute kamera für nen laien"?
Zu alt, fehlen essentielle features, schlechte bedienbarkeit...?
Umstieg von Canon is mir egal. Bedienung wird anders sein, lern ich dann halt neu.
So n paar Meinungen wären nett, danke
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3
4 Hier fehlt die Roly. 
5 Hier findet man den Focus Punkt nicht schnell genug.
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Geh hin und befummel das Ding Mal, wenn sie gut in der hand liegt, die Menüführung passt und sich einfach gut anfühlt, nimm sie. Gute Fotos machen inzwischen alle.
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Bis zum Wort "Menüsführung" dachte ich es geht um was anderes.
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Dachte auch er spricht über Bild 5.
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Die finde ich alle sehr stimmungsvoll, vor allem die Tonung und das abendlicht gefallen mir sehr gut. Nitpicking: auf Nummer eins hat die linke Hand Zombie Fingernägel, der Dude auf Nummer 3 hat einen ET Zeigefinger.
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| | Zitat von LoneLobo
Bei Mediamarkt gibt's diese Woche die Sony Alpha 6000 für 444 ¤.
Da ich schon länger "mal ne neue" wollte und im Kopf hab dass die alphas gut taugen klingt das erst mal nach ner interessanten Sache.
Aktuell mach ich eigentlich nur noch mitm Handy Fotos, weil ich keine Lust mehr hab meine 450D mitzuschleifen. Kompaktheit ist also tatsächlich n großer Punkt. Auch Objektivtechnisch is mir ein immerdrauf mit 80% bildquali lieber als 3 Stück die jeweils 95% schaffen.
Ich bin kein Foto-mensch in dem Sinne, mach aber schon gern Bilder (Auto, Urlaub usw) die dann auch an der Wand landen.
Lang story short: Gibt's Gründe die gegen diese alpha 6000 sprechen, für ne "gute kamera für nen laien"?
Zu alt, fehlen essentielle features, schlechte bedienbarkeit...?
Umstieg von Canon is mir egal. Bedienung wird anders sein, lern ich dann halt neu.
So n paar Meinungen wären nett, danke
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wenn dir die Menü-Führung und Haptik der Alpha 6000 nicht komplett gegen den Strich geht dann ist sie zusammen mit dem Sigma 30mm F1,4 DC DN eine Bomben Kombi fürs Geld!
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| Thema: Foto Thread ( Hier wird geblendet ) |
