|
|
|
|
| Zitat von Bregor
Die Frage ist jetzt, ob diese Wiederlegung der Aussagen auch zu Urteilen führt.
| |
Aber die können doch sonst trotzdem gute Polizeibeamte sein.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich dachte, man darf hier keine Springer-Links posten.
|
|
|
|
|
|
|
Ist die Seite problematisch?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von DeathCobra
Ist die Seite problematisch?
| |
Der Witz war das Springer politico gekauft hat. Daher jetzt haram wenn gilt "keine Klicks für den Hetzkonzern".
|
|
|
|
|
|
|
also bringen springerverbote nichts?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Damocles
Ich dachte, man darf hier keine Springer-Links posten.
| |
Hab in der Forensatzung dazu nichts gefunden und fände ich auch hart lächerlich.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Monsieur Chrono
| Zitat von Damocles
Ich dachte, man darf hier keine Springer-Links posten.
| |
Hab in der Forensatzung dazu nichts gefunden und fände ich auch hart lächerlich.
| |
Eine Verfassung ist nicht das gesamte Gesetz, es gibt auch noch StGB, BGB und Che's Laune.
|
|
|
|
|
|
|
springer als linka-non-grata ist glaube ich schon so eine bottom up selbstzensur. eine vernünftige wenn ich ehrlich bin.
ob man da jetzt politico direkt auch mit aufnehmen sollte glaub ich nicht, hatte das eher als scherz hier aufgefasst. bild und welt um die es bisher hauptsächlich ging haben sich diese position ja schon eher durch überaus verachtenswürdige inhalte erarbeitet, bei politico hatte ich bisher (noch?) nicht den eindruck?
|
|
|
|
|
|
|
| Annalena Schmidt @Schmanle·15h
Irritierend, wenn Beamter @PolizeiSachsen dieses private Abzeichen an Dienstkleidung in #Dresden bei Demo-Einsatz trug.
Bild von Jesus, mit Waffe in der Hand, gehobenem Daumen und der Unterschrift "W.W.J.S.?" - das wohl für "What/Who would Jesus shoot?" stehen soll. #DD2310 | |
https://twitter.com/Schmanle/status/1451952518196514822
husosmiley.jpg
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 24.10.2021 9:46]
|
|
|
|
|
|
Ich habe gerade das verlangen, eine Peitsche zu nehmen...
|
|
|
|
|
|
|
In jedem Kriegsfilm wird irgendjemand zur Sau gemacht, weil die Uniform unordentlich getragen wird. Warum ist den Zugführern bei der Polizei sowas egal? Weil sie es wahrscheinlich selbst lustig finden. Aber Tattoos waren lange Zeit ein Problem, weil Vorbildfunktion oder whatever. Deppenhaufen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Bombur
Ich habe gerade das verlangen, eine Peitsche zu nehmen...
| |
Nimm dir die Peitsche.
|
|
|
|
|
|
|
Was hätte Jesus getan? Er hätte Violenz glorifiziert und wäre Sachsencop geworden! Das hätte er getan!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wenn da kein Video mit Polizist + Feuerzeug auftaucht wird da nichts mehr passieren.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von AJ Alpha
Wenn da kein Video mit Polizist + Feuerzeug auftaucht wird da nichts mehr passieren.
| |
Selbst dann wird der vermutlich in den Innendienst versetzt.
|
|
|
|
|
|
|
| Es besteht der Verdacht, dass die Beamten bei Einsätzen Widerstand provoziert haben, um gezielt Gewalt anwenden zu können. | |
Von solchen Schülerlotsen fühlt man sich doch wirklich beschützt.
|
|
|
|
|
|
|
Gute Aufklärungsrunde:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
etwas mit den kollegen unternehmen, privat aber
/e oof der zwipo
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von no.cigar am 24.12.2021 17:39]
|
|
|
|
|
|
Oh shit.
|
|
|
|
|
|
|
Hä? Ich dachte, um genau das zu vermeiden, wird in Polizeieinsätzen nur Munition verwendet, die bei einem Treffer sofort aufpilzt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von KarlsonvomDach
Hä? Ich dachte, um genau das zu vermeiden, wird in Polizeieinsätzen nur Munition verwendet, die bei einem Treffer sofort aufpilzt.
| |
Die kugelstopende Wirkung so einer dünnen Umkleidekabine ist halt jetzt auch nicht so riesig. Reicht am Ende sicher auch aus, wenn die Kugel durchschlägt, trudelt und unglücklich trifft.
Das jetzt rein technisch, ohne Wertung des Geschehens.
Zumindest in Deutschland wird aufpelzende Munition verwendet, aus eben dem Grund, dass die Kugel im ersten Körper (hoffentlich) stecken bleibt. Full metal jacket geht da ungebremster durch.
|
|
|
|
|
|
|
Polizist hat sich in Kabel verheddert und ist dann mit Faust in eine Journalistin gestolpert, der dann zwei Zähne ausgefallen sind.
| Laut des Berliner Senats für Finanzen sind die Schmerzensgeldforderungen von 10.000 Euro der Journalistin Lea Remmert unbegründet. Sie bekommt kein Geld vom Staat, obwohl ihr ein uniformierter Polizist in Berlin am 1. Mai 2020 ins Gesicht geschlagen hat, als sie dort ihrer Arbeit nachging. Den Täter in den Reihen der Polizei konnte die Staatsanwaltschaft nicht finden. Aber es sei nicht anzunehmen, dass der Schlag, durch den Remmert zwei Zähne abbrachen und sie zu Boden ging, eine „bewusste Handlung“ gewesen sei, teilt der Senat für Finanzen der taz und anderen Medien mit. Ihr Anwalt widerspricht der Senatsverwaltung.
Als Teil eines Filmteams begleitete Lea Remmert journalistisch die Demonstrationen zum 1. Mai. Sie sollte für den Ton der Aufnahmen sorgen, trug eine Mikrofonangel und ihr hing ein Audiomixer um. Durch das Equipment war sie als Journalistin zu erkennen.
Die Bilder zeigen auch, wie offenbar für eine solche Festnahme eine Gruppe Polizisten der 15. Einsatzhundertschaft plötzlich die Laufrichtung änderte und direkt auf das Filmteam zukam. Dabei schlug ein Polizist Journalistin Lea Remmert ins Gesicht.
„Täterschutz für Polizisten“
Den Schlag konnte das Filmteam allerdings nicht festhalten. Eine Kamera der Polizei jedoch schon, wie Remmert berichtet: „Ein Video in den Akten zeigt auch den Schlag.“ Aber man könne alles nur schwer erkennen, räumt sie ein. Zwischen den vielen schwarzen Helmen sei sie an ihren Kopfhörern zu erkennen. Die Kennnummer des Beamten sei nicht zu sehen.
Remmert erstattete Anzeige und forderte Schadensersatz. Die zwei Zähne musste ihr Zahnarzt rekonstruieren. „Schicht für Schicht“, erzählt sie. Die Krankenkasse habe nichts übernommen, weil ein Dritter beteiligt war. Hinzu kämen die Kosten für ihren Rechtsbeistand. Die Staatsanwaltschaft nahm die Ermittlungen auf, habe viel befragt und die Filmaufnahmen analysiert, sagt Remmert. „Den Täter haben sie trotzdem nicht gefunden.“
Nachdem die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen eingestellt hatte, bekam Remmert im Dezember Post: Der Senat für Finanzen erklärte ihre Forderungen auf 10.000 Euro Schadensersatz als unbegründet, das Land Berlin müsse nicht für den Polizisten haften. Sie müsse alle Kosten selbst tragen. Das sei ein Schock gewesen. Auch ihr Anwalt Jörg-André Harnisch kann das nicht nachvollziehen: „Der Staat hat grundsätzlich für jedes Fehlverhalten seiner Beamten einzustehen“, sagt er der taz. Ob der Täter dabei gefunden werde, spiele keine Rolle, wenn ein Verschulden der Polizei vorliege.
Doch der Senat für Finanzen nimmt nicht an, dass ein Verschulden vorliegt. Laut Zeugenaussagen habe sich der Beamte „in die Kabel der Tonanlage verheddert, welche von der verletzten Journalistin getragen wurden.“ Deswegen sei nicht von einer bewussten Handlung auszugehen. Verkürzt juristisch erklärt, müssen Handlungen bewusst erfolgen und vom Willen der Handelnden gelenkt sein. Sie müssen ihr Handeln beherrschen. Ansonsten ist es weder fahrlässig noch vorsätzlich.
Dass das Verheddern ursächlich für den Schlag sei, würden die Zeugenaussagen in der Akte aber gar nicht hergeben, widerspricht Remmerts Anwalt. Zu sagen, es liege kein Verschulden vor, sei unsinnig.
| |
Achtung: linksfaschistische Systempresse (TAZ) als Quelle
|
|
|
|
|
|
|
Wie die Saubande jedes Mal lügt wie gedruckt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Mobius [b]Wie glaubwürdig das ist, ist kaum mehr zu rekonstruieren. | |
|
|
|
|
|
|
Thema: Racism, Riots and (Police) Violence ( Is this the real life or is this civil war? ) |