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Gut zu hören! Wie war das nochmal mit Ibu vs Paracetamol? Bin eigentlich immer Typ Ibu gewesen, aber hatte mal im Kopf, dass das bei Corona nicht so dolle sei. Richtig so?
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Ich dachte da ging um impfung, nicht das eine nehmen da es entzündungshämmend wirkt und damit den immunitätsaufbau schmälert oder sowas in der art.
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| Zitat von Kalenz
Gut zu hören! Wie war das nochmal mit Ibu vs Paracetamol? Bin eigentlich immer Typ Ibu gewesen, aber hatte mal im Kopf, dass das bei Corona nicht so dolle sei. Richtig so? 
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Ehhh, das war minmaxing, weil Ibuprofen die Immunreaktion abschwächen kann (indem es die Signalkaskade für Entzündungsreaktionen etwas hemmt), was man bei Paracetamol nicht so beobachtet hat. Gibt keine wissenschaftlichen Argumente gegen eins der beiden.
Nimm einfach was Du da hast und was bei Dir gut funktioniert um Fieber und Schmerzen zu lindern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 13.09.2023 13:09]
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https://twitter.com/BildungSicher/status/1702408113255510501
| Neues zu Spikevax XBB von @moderna_tx:
Der Impfstoff soll in Einzeldosen-Durchstechfläschchen kommen und wird wahrscheinlich nicht in Apotheken verimpft, da diese dafür keine Vergütung erhalten. | |
DAV hat Vorbehalte gegen Moderna-Bestellung
| Nach Comirnaty® soll zeitnah auch der neue Spikevax®-Impfstoff von Moderna auf den Markt kommen. Doch laut DAV gibt es einige Vorbehalte: Apotheken sollten mit der Bestellung noch warten. Denn Moderna wird nicht mehr vom Bund bezahlt. Es drohe die Gefahr von Retaxationen. | |
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Impfstart in den Hausarztpraxen: Auch Ärzt*innen sind impfmüde | TAZ
| Ab Montag gibt es den neuen Impfstoff, Risikogruppen sollen sich gegen Corona boostern lassen. Doch viele Praxen impfen wohl erst einmal nicht mit. | | | Für viele Hausärzt*innen sei es schlicht zu aufwändig, das Vakzin zu verimpfen, sagt Irmgard Landgraf, Hausärztin in Berlin und im Vorstand des Hausärzteverbands Berlin und Brandenburg, der taz. Der Apotheker, der sie beliefert, habe zu Hochzeiten der Pandemie etwa vierzig Praxen angesteuert. Für den neuen Impfstoff hätten sich bislang gerade mal drei oder vier Praxen gemeldet.
Der Biontech-Impfstoff wird auch diesmal in Durchstechflaschen geliefert, aus denen bis zu sechs Impfdosen gezogen werden. Das Problem: Ist die Flasche einmal angebrochen, muss sie innerhalb von zwölf Stunden aufgebraucht werden, übrige Dosen landen im Müll.
Allerdings dürfte es jetzt noch schwerer werden, die Impftermine vollzubekommen. „Wir haben in der ganzen Impfsaison keinen Impfstoff weggeworfen, weil wir das unverantwortlich fanden“, sagt Irmgard Landgraf. Ihre Arzthelfer*innen hätten deswegen viel herumtelefoniert. Vor der Spritze müssen Patient*innen aufgeklärt, anschließend überwacht und die Impfung an das Robert-Koch-Institut gemeldet werden.
„Dieser Aufwand ist so enorm, dass viele Ärzte sagen: Das können wir uns zeitlich nicht leisten.“ Auch finanziell werde der Einsatz nicht kostendeckend vergütet. Sie erhalte zehn Euro für die Impfung und noch mal fünf für die Organisation und den bürokratischen Aufwand – weitaus weniger als zu Pandemiezeiten.
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"Die Viren werden sicher bleiben" | NTV
| Worauf wir uns in den nächsten Monaten einstellen müssen, wer sich impfen lassen sollte und wie die Lage in den Kliniken ist, erklärt Leif Erik Sander, Infektiologe und Impfstoffforscher an der Berliner Charité, im Gespräch mit ntv.de.
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Inzwischen kann man Sars-CoV-2 zum Teil mit anderen Erregern wie der Grippe vergleichen - zumindest, wenn es darum geht, wie gefährlich eine akute Infektion für den einzelnen Menschen ist. Bei älteren und immungeschwächten Menschen ist das Risiko eines schweren Verlaufs weiterhin deutlich höher, genau wie auch bei der Grippe. Eine Corona-Infektion kann dazu führen, dass sich bestehende Vorerkrankungen akut verschlechtern oder auch wieder eine Lungenentzündung auftritt. Zwar haben wir nicht mehr, wie in den ersten Wellen, reihenweise Menschen mit schwerem Lungenversagen in den Kliniken. Dafür sehen wir alle möglichen Komplikationen, die in Einzelfällen lebensgefährlich sein können. Daher sollten sich ältere und vorerkrankte Menschen besonders jetzt ab Herbst wieder schützen.
Schutz ist ein gutes Stichwort: Ab Montag kommen die neuen, angepassten Corona-Impfstoffe in die Hausarztpraxen. Diese wurden eigentlich gegen die Omikron-Sublinie XBB.1.5 entwickelt, inzwischen dominiert aber Eris. Wirken sie trotzdem?
Das Virus versucht die ganze Zeit unserem Immunschutz zu entkommen, damit es weiterhin infizieren und sich verbreiten kann. Beruhigend ist jedoch, dass vorläufige Daten zeigen, dass die angepassten Impfstoffe auch die neuen Varianten sehr gut neutralisieren können. Nun ist das nicht gleichbedeutend mit absolutem Schutz, aber aus der Vergangenheit wissen wir, dass diese Messwerte immer sehr gut mit dem Schutz korreliert haben. Deswegen gehe ich fest davon aus, dass die neuen Impfungen den Immunschutz weiter verbessern und verbreitern werden - auch gegen Eris.
Und was ist mit Pirola? Vergangene Woche wurde die relativ stark mutierte Corona-Variante erstmals in Deutschland nachgewiesen.
Noch weiß man sehr wenig über die sogenannte Pirola-Variante BA.2.86.
... Die gute Nachricht ist aber, dass sowohl Menschen, die mit einer von den anderen Omikron-Linien infiziert waren, als auch diejenigen, die eine Booster-Impfung bekommen haben, neutralisierende Antikörper auch gegen diese Variante bilden. Das heißt, ein durch XBB aufgefrischter Immunschutz scheint auch Pirola mit abzudecken. Somit ist auch Pirola wahrscheinlich nicht so dramatisch.
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Sollten sich auch junge und gesunde Menschen boostern lassen?
Wenn der letzte Kontakt mit dem Virus lange her ist oder man kurzfristig das Risiko einer Corona-Infektion oder auch deren Folgen verringern will, ist das sicherlich eine gute Idee. Zugelassen ist die Impfung sowieso für die ganze Bevölkerung. Die Ständige Impfkommission (STIKO) hingegen ist etwas zurückhaltender und empfiehlt die Auffrischung primär für Ältere und Vorerkrankte. Dennoch können sich auch in Deutschland jüngere Menschen bedenkenlos impfen lassen. Es bleibt aber letztlich eine Frage der Dringlichkeit. Als die gesamte Bevölkerung im Prinzip noch ungeschützt war, war das Risiko schwer zu erkranken auch für jüngere deutlich größer. Wenn man jetzt jedoch bereits dreimal geimpft und womöglich einmal infiziert war, ist das Risiko einer schweren Erkrankung eben gering geworden.
Vor einem wichtigen Event oder dem Urlaub kann eine Booster-Impfung dennoch sinnvoll sein?
Eine Impfung ist in den meisten Fällen sinnvoll, aber eben nicht unbedingt erforderlich. Außerdem sind nicht nur Coronaviren im Umlauf, sondern auch viele andere Erreger, die dazu führen, dass man eine lästige Erkältung, einen grippalen Infekt oder noch Schlimmeres bekommen kann. Von daher ist nur eine Corona-Booster-Impfung keine Garantie für einen virenfreien Urlaub. Einen hundertprozentigen Schutz wird man nicht erreichen können, aber man kann das Risiko minimieren, indem man beispielsweise im Zug eine Maske aufsetzt.
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Wird es ähnlich wie bei der Grippe auch für Corona jedes Jahr eine neue Booster-Impfung geben?
Das ist momentan das wahrscheinlichste Szenario. Das Coronavirus verändert sich weiterhin stark und verursacht immer noch recht große Infektionswellen, die auch das Gesundheitssystem regelmäßig herausfordern. Ich gehe davon aus, dass auch in den kommenden Jahren eine Booster-Impfung im Herbst empfohlen wird. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 18.09.2023 3:11]
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ach zu aufwändig ist es den herren Ärzten, ja dann kann man nix machen
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Haben sonst nichts zu tun.
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| Zitat von Sniedelfighter
ach zu aufwändig ist es den herren Ärzten, ja dann kann man nix machen
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Ist schon relativ nervig, wenn man mit einem Medikament wirtschaftlich verantwortungsvoll umgehen will, aber das nicht so bestellbar ist.
Moderna will angeblich Einzeldosen verkaufen, das könnte besser sein.
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Impfzentren war so eine herrlich einfache funktionierende Institution.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Sniedelfighter
ach zu aufwändig ist es den herren Ärzten, ja dann kann man nix machen
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Ist schon relativ nervig, wenn man mit einem Medikament wirtschaftlich verantwortungsvoll umgehen will, aber das nicht so bestellbar ist.
Moderna will angeblich Einzeldosen verkaufen, das könnte besser sein.
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Unpraktischerweise hat Lauterbach schon die megabestellung bei biontech abgeben, da kann man nichts machen. Wobei man vermutlich für jeden, der sich impfen lassen will ne 6er Packung verballern kann und trotzdem würde am Ende nochwas übrig bleiben.
E: oh, sind doch nur 17,5 Millionen Dosen, das ist ja ne sinnvolle Menge. Also, wenn sie nicht in 6er packs wären.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 18.09.2023 9:36]
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Infektion meiner Mutter liegt jetzt 3 Monate zurück. Aus ärztlicher Sicht anscheinend sehr milder Verlauf (Stationsäztin motzte "sie sind gesund, sie müssen sich mehr bewegen" als sie noch in Isolation war, und allein von 10 Minuten sitzen zum Essen kaputt)...
Immer noch mentale Nachwirkungen, und der Geschmack für verschiedene Speisen ist immer noch schlecht bis weg. Und weiterhin geschwächt.
Interessiert halt alles keine Sau, ist halt alt und auf dem platten Land des Ärztemangels.
Was jetzt berichtet wird, stellt sich die Frage nach einer Impfung ja dann wohl frühestens nächstes Jahr.
Aber da sie es ja jetzt hatte, und aus ihrer Sicht mit den Nachwirkugnen schwer, steht sie einer Impfung jetzt auch sowieso eher ablehnend gegenüber.
Dann kommen noch so Kasper wie ihre Frisörin mit der Story, dass die Impfung ja nur das Immunsystem kaputt macht, scheint mir die Fraktion ungeimpft und stolz drauf. "Ja das hats bei mir ja auch gemacht" ... *arghh* Nein.
Ich bin immer noch überzeugt, mit multiplen Risikofaktoren (Alter, Diabetis, Blutdruck, Herz) und schwer asthmatisch, wenn sich das in der Lunge festgesetzt hätte, wärs das gewesen.
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| Zitat von [UFP]Sobrek
Infektion meiner Mutter liegt jetzt 3 Monate zurück. Aus ärztlicher Sicht anscheinend sehr milder Verlauf (Stationsäztin motzte "sie sind gesund, sie müssen sich mehr bewegen" als sie noch in Isolation war, und allein von 10 Minuten sitzen zum Essen kaputt)...
Immer noch mentale Nachwirkungen, und der Geschmack für verschiedene Speisen ist immer noch schlecht bis weg. Und weiterhin geschwächt.
Interessiert halt alles keine Sau, ist halt alt und auf dem platten Land des Ärztemangels.
Was jetzt berichtet wird, stellt sich die Frage nach einer Impfung ja dann wohl frühestens nächstes Jahr.
Aber da sie es ja jetzt hatte, und aus ihrer Sicht mit den Nachwirkugnen schwer, steht sie einer Impfung jetzt auch sowieso eher ablehnend gegenüber.
Dann kommen noch so Kasper wie ihre Frisörin mit der Story, dass die Impfung ja nur das Immunsystem kaputt macht, scheint mir die Fraktion ungeimpft und stolz drauf. "Ja das hats bei mir ja auch gemacht" ... *arghh* Nein.
Ich bin immer noch überzeugt, mit multiplen Risikofaktoren (Alter, Diabetis, Blutdruck, Herz) und schwer asthmatisch, wenn sich das in der Lunge festgesetzt hätte, wärs das gewesen.
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Au Mann. Daumen gedrückt dass da besser wird.
Reha, Kur, irgendwas in die Richtung geplant oder zumindest beim Hausarzt angefragt?
Gerade ältere Menschen mit vielen gleichzeitigen Erkrankungen am Herz-Kreislauf-System können von mehr Bewegung (auch unter Aufsicht) profitieren, um die Lebensqualität zu erhöhen.
Wie sieht es bei ihr mit Grippeimpfung aus? Das wäre auf jeden Fall angezeigt mit ihren Vorerkrankungen. Versuche, sie da ggf. etwas zu bearbeiten.
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Grippeimpfung wird gemacht.
Was aktuell läuft, ist Ergotherapie noch bis November, da bin ich schon froh.
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Schutz für Selbstzahler | TAZ
| Einst zahlte der Staat Unsummen, um die Leute zur Impfung zu bewegen. Heute bekommt nur ein kleiner Teil der Bevölkerung die Spritze umsonst. Absurd! | | | Gar nicht so leicht, in Deutschland gesund zu bleiben. Nachdem so gut wie alle Schutzmaßnahmen weggefallen sind, wackelt jetzt auch noch die Impfung. Die Ständige Impfkommission (Stiko) konnte sich nicht dazu durchringen, den Booster für alle zu empfehlen. Jetzt sind es nur bestimmte, eng definierte Risikogruppen, die problemlos bei den Hausärzt*innen immunisiert werden dürfen. Der Rest hat erstens die Diskussion am Hals, warum sie oder er sich überhaupt impfen lassen will.
Und weil sich die Krankenkassen hinter der Stiko-Empfehlung verstecken, darf man dann zweitens die Impfung auch noch selbst bezahlen. Zu Kosten von vermutlich knapp unter 50 Euro pro Stich. Das ist schon mit Blick auf die Impfkampagnen „Ärmel hoch“ (2021) und „Impfen hilft“ völlig absurd. Die ließ sich das Bundesgesundheitsministerium einmal 287 und einmal 38 Millionen Euro kosten. Das Motto für 2023 wäre dann eher: „Schau mer mal, dann sehn mer schon.“
In den USA empfiehlt die staatliche Gesundheitsbehörde CDC die Impfung für alle Menschen ab sechs Monaten.
Von Beginn der Pandemie an hat die Stiko äußerst zögerlich agiert und damit zur allgemeinen Verunsicherung beigetragen. Sie ist damit mitverantwortlich dafür, dass in Deutschland der Kreis der Impfskeptiker*innen wächst. Dabei hat sie erklärtermaßen den Auftrag, „schwere Verläufe und Langzeitfolgen von Covid-19 zu verhindern“.
Ziel ist also nicht, Ansteckungen zu verhindern, sondern nur die Effekte der Durchseuchung zu reduzieren. Menschen, die die Stiko nicht zur Risikogruppe zählt, sollen sich dementsprechend infizieren. Dabei sind die Folgen einer Erkrankung längst nicht klar. Diese Endemie ist aber kein Freiluftexperiment und hat in den vergangenen Jahren zögerliches Handeln hart bestraft. Das absolut Mindeste wäre, jenen, die sich selbst schützen wollen, nicht auch noch Steine in den Weg zu legen.
Allerorten wurde im weiteren Umgang mit Covid Eigenverantwortung propagiert, und jetzt verhindert man sie auch noch aktiv. Das ist unverantwortlich. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 19.09.2023 6:05]
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Ob Lauterbach bei solchen Posts klar ist, dass ein Großteil der Bevölkerung der ihm das nachmachen will, dafür 50 EUR zahlen muss?
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Ich glaube nicht, dass ihm das durch den Kopf geht.
Bin jetzt den 10. Tag positiv, seit 3-4 Tagen aber keinerlei Symptome mehr. Wann wird der fkin Test endlich negativ.
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Ist ganz normal, sozusagen die kalenzzeit nach ner infektion!
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| Zitat von Kalenz
Ich glaube nicht, dass ihm das durch den Kopf geht.
Bin jetzt den 10. Tag positiv, seit 3-4 Tagen aber keinerlei Symptome mehr. Wann wird der fkin Test endlich negativ. 
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Test seit gestern nicht mehr positiv, ich bin aber noch ziemlich schlapp. Mal sehen ob das Donnerstag mit der Arbeit klappt.
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| Zitat von [KdM]MrDeath
Ist ganz normal, sozusagen die kalenzzeit nach ner infektion!
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Uff. Da wünsch ich mir ja glatt nen schweren Verlauf.
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Hoffentlich nur unter Laberbedingungen.
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Bin gerade auf einer Konferenz:
"Warum hast du eine Maske auf? Muss ich mir Sorgen machen?"
Nein, zumindest schon Mal nicht wegen mir.
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meinetwegen*
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| Zitat von DJDeath
"Warum hast du eine Maske auf? Muss ich mir Sorgen machen?"
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Und DJD streut erst mal kommentarlos Stroh aus...
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Mal gucken was auf "X" da so abgeht
| 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭𝟑𝟕 - Bernd F. - F wie Freiheit! 🗽
#Nobelpreis für mRNA-Impfstoff! 😤
Wie sich schwer Impfggeschädigte bei dieser Meldung fühlen müssen, mag ich mir garnicht vorstellen!
Das ist dann die Krone der Verhöhnung ihres Leides!
Unglaublich wohin diese kranke Welt gedriftet ist! 🤦🏻😡 | |
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Mal ne dumme Frage zu der Pufferflüssigkeit
Haben von meiner Schwiegermutter eine Kiste mit schnelltests mitbekommen und in den plastikröhrchen ist kaum was drin. Die, die ich vorher gemacht hatte, hatten mehr Inhalt.
Ist das verdunstet oder hat sich was geändert in den letzten paar Monaten?
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Jo hatte ich auch schon, vermute die verdunstet.
Ich hab letzten Mittwoch in der Apotheke nen Stapel reduzierter Tests mit nahendem Ablaufdatum gesehen, den Apotheker gefragt ob die denn noch Flüssigkeit hätten, er meinte er, weiss es nicht und hat sie mir geschenkt.
(Sie hatten noch Flüssigkeit und haben gut funktioniert.)
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Ach manno
Aber so machen k2 und ich wenigstens einen feiertagsausflug zur nächsten offenen Apotheke
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https://www.zeit.de/2023/42/christian-drosten-virologe-corona-varianten-mrna/komplettansicht
Da sind für mich doch überraschende Aussagen drin:
| ZEIT: Lassen Sie sich im Herbst mit dem angepassten Booster impfen
Drosten: Ich bin gesund, und für meine Altersgruppe besteht keine Stiko-Empfehlung zur Impfung, daher nein. | |
| ZEIT: Im Bus und in der U-Bahn sieht man wieder häufiger Menschen, die Maske tragen. Werden Sie im Winter wieder eine aufsetzen?
Drosten: Ich bin dreimal geimpft und habe mich zweimal infiziert. Und ich bin nicht in dem Alter, in dem ich schon an ein erhöhtes Risiko denken müsste. Zum Selbstschutz würde ich keine Maske mehr tragen. Falls noch mal eine Maskenpflicht käme, was ich nicht erwarte, wäre ich natürlich dabei. | |
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