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Topp, danke. Dummerweise steht da für Mai - Oktober nur "es wurde gelockert". Gut, wahrscheinlich ist wegen der Ländersache ein Überblick darüber auch schwer.
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| Zitat von loliger_rofler
Arzt in USA kriegt BioNtech-Impfung und stirbt wenig später an Thrombozytäme.
https://www.nytimes.com/2021/01/12/health/covid-vaccine-death.html
Pfizer/BioNtech sehen keine Möglichkeit für einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung.
Der Tod wird natürlich trotzdem untersucht.
Seht diesen Post als Schwurbelwarnung, sollte bald bei uns landen.
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V.a. medizinisch erwiesen!!1
- Zählt nur BS auf
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Was ergäbe sich denn da für Mehraufwand? Wegen Handling der sterblichen Überreste (ändert sich was, wenn die Person positiv ist aber vom Klavier erschlagen wurde?), oder wegen Papierkram, oder wie?
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Klar, aber ich hätte erwartet dass jemand mit positivem Test, der vom Klavier erschlagen wurde, genauso in den metaphorischen Castorbehälter muss wie jemand, der an Covid gestorben ist.
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Ich fände das auch grob fahrlässig für alle mit dem Leichnam befassten Personen
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Ich hätte jetzt erwartet, dass die in einen Leichensack kommen und da drin bleiben, wenn die in den Sarg gelegt werden.
Zur Leichenschau muss die halt angeguckt werden, aber sonst würde ich die im Sack lassen.
Funfact: an MRSA verstorbene Patienten wurden an der Uniklinik an der ich die eingesammelt habe lediglich mit einem Zettel versehen. Sonst nichts.
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| Zitat von Abso
Klar, aber ich hätte erwartet dass jemand mit positivem Test, der vom Klavier erschlagen wurde, genauso in den metaphorischen Castorbehälter muss wie jemand, der an Covid gestorben ist.
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das ist auch so, allerdings liest sich das als hätte man darum gebeten den totenschein so zu fälschen, dass das Testergebnis verschwindet. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Arzt mit sowas seine Zulassung riskiert, nur damit es irgendeine Heimleitung etwas besser im Büro chillen kann. Und selbst wenn es so wäre, dann würde man wohl kaum die Angehörigen fragen. Die erfahren im Zweifelsfall doch eh nur was sie sollen.
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https://www.nordbayern.de/region/corona-ausbruch-in-pflegeheim-hat-ein-impf-team-das-virus-eingeschleppt-1.10751368
Corona-Ausbruch in Pflegeheim: Hat ein Impf-Team das Virus eingeschleppt?
| Die aktuelle Lage im Pflegeheim Elisabeth im oberfränkischen Lichtenfels ist ernst. 51 von 58 Bewohnern wurden positiv auf Covid-19 getestet. 33 von 55 Mitarbeitern sind ausgefallen, 28 von ihnen ebenfalls wegen einer Infektion mit dem Coronavirus […]
Es liege nahe, so Franke gegenüber der Nachrichtenagentur News5, dass das Virus nach Weihnachten von einem 20-köpfigen Impfteam in die Einrichtung getragen worden sei. Zur Begründung erklärt Franke, dass seit Mitte Dezember nur noch Personen mit einem negativen Corona-Test in das Heim gelassen wurden, entsprechend der bayerischen Testverordnung. Bis zum 2. Januar habe es keinen positiv getesteten Bewohner, Angehörigen oder Mitarbeiter gegeben, so Franke. "Das legt es sehr nahe, dass es vom Impfteam möglicherweise hereingetragen wurde", so Franke. […]
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vs.
| Wenn einer oder mehrere Mitarbeiter des Impfteams mit Corona infiziert gewesen wären, hätte es zudem im Nachgang einen Ausbruch im Impfzentrum geben müssen, so der Sprecher. "Die sind aber alle gesund." Zudem sei das Impfteam noch in zwölf weiteren Einrichtungen gewesen, "da war gar nichts." | |
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Kurzer Blick in die USA
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| Zitat von Abso
Klar, aber ich hätte erwartet dass jemand mit positivem Test, der vom Klavier erschlagen wurde, genauso in den metaphorischen Castorbehälter muss wie jemand, der an Covid gestorben ist.
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Auf dem Totenschein wird ja auch nicht nur die Todesursache(wenn eindeutig), sondern auch alle weiteren Krankheiten etc. vermerkt.
€\ jedenfalls weiß ich das seitdem ich vor einigen Monanten dazu einen Bericht aus Italien gelesen habe. Ich nehme daher mal an, dass die Formalitäten hier in Deutschland die gleichen sind
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 13.01.2021 18:50]
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Kurze Frage: Hier in München wird beim PCR-Test immer für die Doctorbox geworben, Ergebnis direkt in die digitale Gesundheitsakte sowie Laborbericht ist dadurch erhältlich.
Gibts da irgendeine seriöse Stellungnahme zur Datensicherheit von Doctorbox?
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Nie gehört, aber:
Die Links zum Handbuch / allen "Fragen & Antworten" auf der Seite gehen bei mir nicht, und zum Datenschutz / der Sicherheit finde ich auf die Schnelle nur
Ihre Daten werden von uns Ende-zu-Ende verschlüsselt. – was ein bisschen eine recht wirre Aussage ist, sowie Bei DoctorBox gehören Ihre Daten Ihnen allein und Sie entscheiden mit wem Sie sie teilen. Dabei haben Sie die Wahl zwischen zwei Sicherheitsstufen: Speichern Sie Ihre Daten auf dem eigenen Smartphone oder sichern und synchronisieren Sie Ihre Gesundheitsakte über die Cloud mit deutscher Datensicherheit. – was auch irgendwie nichts halbes und nichts ganzes aussagt.
Vielleicht ganz super-awesome, aber ohne irgendwelche halbwegs brauchbaren Details, was genau da abgeht, bin ich da erstmal skeptisch.
Wenn sauber "echt e2ee", aund auf den deutschen Servern mit deutscher Datensicherheit tatsächlich nur die verschlüsselten Daten landen wäre das potenziell 'ne brauchbare Sache, aber auf die Schnelle zumindest ist das irgendwie wirr, zumindest in meinen Augen.
/edit
Ah, es gibt das Handbuch:
https://www.doctorbox.de/handbuch
Wenn ich's davon ausgehend richtig verstehe, ist's "tatsächlich e2ee", und das Teilen der Daten geschieht dann eben über nur diesen Pfad – direkt (und nur) an den Empfänger verschlüsselt.
Wenn ich's nun richtig verstanden habe, ist zumindest das Konzept dahinter ordentlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 13.01.2021 22:09]
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Der J&J-Impfstoff funktioniert ja anders als die mRNA-Impfstoffe, die das Spike-Protein nachbilden lassen und damit eine Immunität anhand dessen bieten. Der J&J-Impfstoff funktioniert ja über ein modifiziertes Adenovirus.
Preisfrage: funktioniert der dann auch für die Mutationsvarianten von Covid-19? Mein laienhaftes Bauchgefühl sagt ja, dass es hier zumindest fraglicher ist, als bei den mRNA-Impfstoffen.
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25.000 / 1.200 - Zeit für miese Laune.
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Esbeginnt.pptx
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¤: Also, klar, wenn man sich die Todeszahlen anschaut, die müssten jetzt allmählich peaken. Die Infektionszahlen könnten sich stabilisieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 14.01.2021 8:33]
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Ist das jetzt Weihnachten?
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Das ist back zur verantwortungsvollen Normalität und mit dem Virus leben lernen.
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Arbeitskollege aus der Produktion hat gestern auch gemeint im April und Mai waren die Straßen wie leergefegt, wenn er zur Arbeit gefahren ist. Da waren gefühlt deutlich mehr Menschen im Homeoffice/Kurzarbeit/nicht am arbeiten. Aktuell ist das wohl wie früher. Obwohl auch der Schulverkehr fehlt. Wir gönnen uns einfach zu viele Schlupflöcher, über die sich das Virus verteilen kann. Und bei Aldi sitzen die Kassiererinnen immer noch ohne Maske hinter Plastikvorhängen.
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Tut sich da irgendwas, im Supermarkt?
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| Zitat von Crosshead
Arbeitskollege aus der Produktion hat gestern auch gemeint im April und Mai waren die Straßen wie leergefegt, wenn er zur Arbeit gefahren ist. Da waren gefühlt deutlich mehr Menschen im Homeoffice/Kurzarbeit/nicht am arbeiten. Aktuell ist das wohl wie früher. Obwohl auch der Schulverkehr fehlt. Wir gönnen uns einfach zu viele Schlupflöcher, über die sich das Virus verteilen kann. Und bei Aldi sitzen die Kassiererinnen immer noch ohne Maske hinter Plastikvorhängen.
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Gibt es Belege, dass das Grund für das anhaltend hohe Infektionsgeschehen ist? Bislang habe ich hierzu nur Vermutungen und Spekulationen gesehen, aber keiner weiß offenbar, wo sich das Virus wirklich verbreitet.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Crosshead
Arbeitskollege aus der Produktion hat gestern auch gemeint im April und Mai waren die Straßen wie leergefegt, wenn er zur Arbeit gefahren ist. Da waren gefühlt deutlich mehr Menschen im Homeoffice/Kurzarbeit/nicht am arbeiten. Aktuell ist das wohl wie früher. Obwohl auch der Schulverkehr fehlt. Wir gönnen uns einfach zu viele Schlupflöcher, über die sich das Virus verteilen kann. Und bei Aldi sitzen die Kassiererinnen immer noch ohne Maske hinter Plastikvorhängen.
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Gibt es Belege, dass das Grund für das anhaltend hohe Infektionsgeschehen ist? Bislang habe ich hierzu nur Vermutungen und Spekulationen gesehen, aber keiner weiß offenbar, wo sich das Virus wirklich verbreitet.
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Das erhöhte Infektionsgeschehen fällt mit zwei belegten Fakten zusammen, die heute anders sind als im Frühjahr:
1. Vorrangiger Aufenthalt in geschlossenen Räumen
2. Erhöhte Mobilität
Es wäre sehr ungewöhnlich, wenn diese beiden Faktoren nicht eben einen hohen Einfluss hätten.
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Wir können nach wie vor nur ca. 1/6 der Ausbrüche zuordnen.
Da wir aber die Übertragungswege kennen, liegt für mich der Schluss doch nahe, dass es dort zu Infektionen kommt wo die Übertragungswege nach wie vor existieren. Also Betriebe bei denen nicht im HO gearbeitet wird, es keine Maskenpflicht in den Büros gibt und Abstände eher knapp ausgelegt sind.
Und dann natürlich Orte mit hohem Personen-Durchsatz und existierendem Restrisiko durch ungenügende Maßnahmen. Klar wird das Risiko in einem Supermarkt dann hoffentlich trotzdem gering sein durch die Lüftung, aber die Tanten schnaufen dir dann trotzdem auf die Ware und die Geldscheine. Und wenn das Risiko dann durch den Plastikschirm halt bei 5% oder 1% statt 10% ist, dann ist das bei bis zu 900 Kunden pro Kassiererin halt doch immer noch ein Faktor. Oder der Bäcker hier bei dem die Verkäufer nach wie vor keine Masken haben, wo pro Stunde aber auch locker 30-80 Leute (je nach Uhrzeit) einkaufen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 14.01.2021 11:16]
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Thema: COVID-19 Allgemeine Diskussion II ( Jetzt mit 20% weniger Rendertime ) |