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Öhm, die drosseln doch jetzt nicht die Produktion, sondern können doch theoretisch andere Länder/Käufer schneller beliefern? Daher ist das doch eigentlich völlig in Ordnung?
EU bekommt das, was bestellt wurde und der Rest der Welt halt schneller. Jo, mehr für "uns" wäre natürlich geil, aber dann hätte man halt mehr Dosen bestellen sollen/müssen.
Oder checke ich gerade etwas einfach nicht? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Randbauer am 23.01.2021 18:33]
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Mit der EU kann mans ja machen -_-
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| | Zitat von Randbauer
Öhm, die drosseln doch jetzt nicht die Produktion, sondern können doch theoretisch andere Länder/Käufer schneller beliefern? Daher ist das doch eigentlich völlig in Ordnung?
EU bekommt das, was bestellt wurde und der Rest der Welt halt schnell. Jo, mehr für "uns" wäre natürlich geil, aber dann hätte man halt mehr Dosen bestellen sollen/müssen.
Oder checke ich gerade etwas einfach nicht?
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Nö, ich finds an sich ja auch okay. Wenn man X Millionen Dosen ordert, dann erhält man X Millionen Dosen. Das ist meiner Meinung nach nix, weshalb man dem entsprechenden Unternehmen ans Bein pissen kann. Und tatsächlich kann ich mich durchaus damit trösten dass dadurch eben andere Länder wiederum schneller Impfstoff bekommen.
Wenn man in dem Fall aufs Geld guckt ist man halt selbst Schuld wenn man weniger bekommt als möglich gewesen wäre. Ich tröste mich dass keine Dosis verloren ist, sondern halt nur nicht an die EU geht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drexl0r am 23.01.2021 14:13]
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| | Zitat von [UFP]Sobrek
Mit der EU kann mans ja machen -_-
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Man bekommt halt, was man gewählt hat, ne?
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| | Zitat von [UFP]Sobrek
Mit der EU kann mans ja machen -_-
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Stimmt, man sollte der EU natürlich mehr liefern als die EU bestellt halt, weil EU halt.
Dafür kann man anderen Ländern ja weniger liefern als die bestellt haben, weil sind ja andere Länder.
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| | Zitat von Sniedelfighter
| | Zitat von [UFP]Sobrek
Mit der EU kann mans ja machen -_-
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Man bekommt halt, was man gewählt bestellt hat, ne?
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ftfy
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| | Zitat von [UFP]Sobrek
Mit der EU kann mans ja machen -_-
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Die USA haben im Juli verbindlich bestellt, die eu im November. Dementsprechend wird jetzt halt geliefert.
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Klingt für mich alles eher wie eine Vertragsspitzfindigkeit um den Begriff "Dosis" vs. "Ampulle". Man hat halt gedacht, man könne den Prozess optimieren und so schneller mehr Dosen verfügbar haben (die Abnahmemenge aus Sicht von Pfizer bleibt ja unverändert). Dann hat man das so offiziell zugelassen und Pfizer hat dann gesagt, dass man dann eben weniger Ampullen liefert, da man ja nur X Dosen zugesichert hat.
Im Prinzip hat man Pfizer geholfen, ihren Nutzen zu maximieren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 23.01.2021 14:32]
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Hm also wenn der Vertragswortlaut tatsächlich auf Dosen abstellt, dann hat Pfizer ein anderes Problem: Die sind nämlich sicher auch gegenüber anderen Abnehmern verpflichtet, so schnell wie möglich zu liefern. Und wenn das nun möglich wird, dann müssen sie das auch machen. So meine Vermutung.
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| | Zitat von Mobius
Dann hat man das so offiziell zugelassen und Pfizer hat dann gesagt, dass man dann eben weniger Ampullen liefert, da man ja nur X Dosen zugesichert hat.
Im Prinzip hat man Pfizer geholfen, ihren Nutzen zu maximieren.
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du übersiehst dabei, dass die mit den Lieferungen eh im Verzug sind. In der jetztigen Situation läuft es nur darauf raus, dass es schneller Nachschub gibt.
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Die EU hat Dosen bestellt, nicht Ampullen oder Flaschen oder so.
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Ich dachte solche Details wissen wir nicht.
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Doch \o/
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| | Zitat von Crosshead
Ich weiß, dass es ja nicht nachprüfbar ist und daran dann auch scheitert, aber es kotzt mich einfach dermaßen an, wenn hier zig Leute ihre Kinder in der "Notbetreuung" abladen (laut Kindergärtnerin sind 17 von 19 Kindern in der Kleinkindgruppe da), obwohl mindestens ein Elternteil nicht erwerbstätig zuhause ist, wir das nicht machen, ich im Homeoffice bin, meine Schwiegereltern nicht, bzw. von zuhause aus arbeiten und wir die nicht besuchen dürfen. [...]
Da geh ich inzwischen auch echt aufm Zahnfleisch, bin dünnhäutig und scheiß auf die 1 Personen-Beschränkung.
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Jo, dann hier mal ne kleine Warnung an alle, denen die 1-Personen-Regelung auch auf den Zeiger geht und die denken, dass wenig Kontakte = safe bedeutet. Denn wir sind dann wohl demnächst in angeordneter Quarantäne. Heute hätten wir eventuell vielleicht gegen die Regel verstoßen und wären zu meinen Schwiegereltern zum Kaffee.
Schwiegervater hat angerufen, dass Schwiegermama Schnupfen hat, ob wir dann lieber absagen wollen. Er selbst hatte erst gestern einen negativen Schnelltest. Meine Frau wollte eh noch einkaufen, also haben wir beschlossen, dass sie kurz bei den Schwiegereltern vorbeifährt, Schnelltest bei Schwiegermama macht und wenn der negativ ist, wir dann ja trotzdem zu Kaffee und Kuchen hinkönnen. Tja. Der erste Schnelltest war sehr schnell (3-4 Minuten) positiv. Der zweite auch. Meine Frau war mit den Kindern am Donnerstag fast 6 Stunden bei ihr.
Ansteckung war zu 99% Klinik. Schwiegermutter hatte letzte Woche eine Knie-Op, wurde am Sonntag entlassen. PCRT-Test bei ihr bei Aufnahme in die Klinik, Besucher alle nur nach negativen Schnelltest rein.
Jetzt bleibt nur Daumen drücken, dass von uns oder auch sonst niemand angesteckt wurde und dass sie nen milden Verlauf hat. Meine Oma hat ihre Infektion mit über 90 zum Glück gut weggesteckt.
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Scheiße, Daumen sind gedrückt.
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von Mobius
Dann hat man das so offiziell zugelassen und Pfizer hat dann gesagt, dass man dann eben weniger Ampullen liefert, da man ja nur X Dosen zugesichert hat.
Im Prinzip hat man Pfizer geholfen, ihren Nutzen zu maximieren.
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du übersiehst dabei, dass die mit den Lieferungen eh im Verzug sind. In der jetztigen Situation läuft es nur darauf raus, dass es schneller Nachschub gibt.
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Sie produzieren trotzdem 20% mehr bei gleichen Herstellungskosten, der Verzug spielt da keine Rolle. Vorher wurde eine Dosis zur "Sicherheit" mitproduziert, die kann jetzt verkauft werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 23.01.2021 21:44]
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| | Zitat von Phiasm
| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von Mobius
Dann hat man das so offiziell zugelassen und Pfizer hat dann gesagt, dass man dann eben weniger Ampullen liefert, da man ja nur X Dosen zugesichert hat.
Im Prinzip hat man Pfizer geholfen, ihren Nutzen zu maximieren.
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du übersiehst dabei, dass die mit den Lieferungen eh im Verzug sind. In der jetztigen Situation läuft es nur darauf raus, dass es schneller Nachschub gibt.
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Sie produzieren trotzdem 20% mehr bei gleichen Herstellungskosten, der Verzug spielt da keine Rolle. Vorher wurde eine Dosis zur "Sicherheit" mitproduziert, die kann jetzt verkauft werden.
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und zwar an Leute, die sonst erstmal noch nix ab bekommen würden.
Nebenbei verdient der Hersteller auch noch mehr, aber das ist in Anbetracht der Lage wohl zu verschmerzen.
Win-Win-Win
1. EU bekommt schneller die bestellten Dosen weil weniger Ampullen nötig sind und nicht auf spätere Chargen gewartet werden muss
2. Irgendwer bekommt nun doch ein eher überhaupt Impfstoff
3. Hersteller verdient mehr
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sollte Satire Misstände nicht überzeichnen oder so?
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
| | Zitat von Phiasm
| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von Mobius
Dann hat man das so offiziell zugelassen und Pfizer hat dann gesagt, dass man dann eben weniger Ampullen liefert, da man ja nur X Dosen zugesichert hat.
Im Prinzip hat man Pfizer geholfen, ihren Nutzen zu maximieren.
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du übersiehst dabei, dass die mit den Lieferungen eh im Verzug sind. In der jetztigen Situation läuft es nur darauf raus, dass es schneller Nachschub gibt.
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Sie produzieren trotzdem 20% mehr bei gleichen Herstellungskosten, der Verzug spielt da keine Rolle. Vorher wurde eine Dosis zur "Sicherheit" mitproduziert, die kann jetzt verkauft werden.
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und zwar an Leute, die sonst erstmal noch nix ab bekommen würden.
Nebenbei verdient der Hersteller auch noch mehr, aber das ist in Anbetracht der Lage wohl zu verschmerzen.
Win-Win-Win
1. EU bekommt schneller die bestellten Dosen weil weniger Ampullen nötig sind und nicht auf spätere Chargen gewartet werden muss
2. Irgendwer bekommt nun doch ein eher überhaupt Impfstoff
3. Hersteller verdient mehr
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Absolut, ich seh da auch nichts negatives bei, vorausgesetzt es haben auch wirklich alle Belieferten die nötigen Hilfsmittel, um legitime 6 Dosen aus den Ampullen extrahieren zu können.
| | Zitat von Jellybaby
sollte Satire Misstände nicht überzeichnen oder so?
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Warum noch überzeichnen, wenn die Missstände so schon offensichtlich genug dargelegt werden können?
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So ein Gurgeltest hat ne Kollegin letzten Sommer schon gemacht. Ist die Idee wirklich neu?
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Deutschland krempelt die Ärmel hoch Deutschland gurgelt
| | Corona-Schnelltests sollen künftig ohne medizinische Betreuung zu Hause möglich sein. Laut „Rheinischer Post“ plant Bundesgesundheitsminister Spahn, die Medizinprodukte-Abgabeverordnung zu ändern, damit auch Menschen ohne medizinische Ausbildung die Tests in der Apotheke kaufen dürfen.
Der Schnelltest werde voraussichtlich als Spuck- oder Gurgeltest kommen und sei insbesondere für Laien leichter durchführbar als ein Rachenabstrich, heißt es. | |
https://www.deutschlandfunk.de/kampf-gegen-covid-19-schnelltests-fuer-zu-hause-und.1939.de.html?drn:news_id=1219727
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Oder gehts hier um das zuhause testen?
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Es geht ums selbst testen, oder auch in Betrieben.
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So, nach großer Kontaktreduzierung sitze ich morgen seit langem mal wieder mit 20 anderen Haushalten in einem Raum.
Grund: Eine ultrawichtige Sport-Nebenfach-Theorie-Klausur.
(Dass die Jugendlichen bisschen was über Trainingslehre und Ernährung lernen ist schon wichtig, aber ob da jetzt ne Präsenzklausur sein muss und man das nicht online hinbekommen hätte ...)
Egal. Ich hab ne FFP2-Maske und ich wollte hier nur kurz fragen was nach aktuellem Stand (auch für die Jugendlichen) besser ist:
Wie vorgeschrieben alle 20 min für 5 min lüften (Vorteil: wärmer und durch größeren Wärmeunterschied guter Luftaustausch)
oder die Fenster einfach während der Klausur offen lassen?
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"Herr Morphy, mir ist die Tinte eingefroren!"
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| | Zitat von *Morphy*
So, nach großer Kontaktreduzierung sitze ich morgen seit langem mal wieder mit 20 anderen Haushalten in einem Raum.
Grund: Eine ultrawichtige Sport-Nebenfach-Theorie-Klausur.
(Dass die Jugendlichen bisschen was über Trainingslehre und Ernährung lernen ist schon wichtig, aber ob da jetzt ne Präsenzklausur sein muss und man das nicht online hinbekommen hätte ...)
Egal. Ich hab ne FFP2-Maske und ich wollte hier nur kurz fragen was nach aktuellem Stand (auch für die Jugendlichen) besser ist:
Wie vorgeschrieben alle 20 min für 5 min lüften (Vorteil: wärmer und durch größeren Wärmeunterschied guter Luftaustausch)
oder die Fenster einfach während der Klausur offen lassen?
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Natürlich ist offen lassen viel, viel, viel besser.
2 Minuten Video, sehr hilfreich zum nachvollziehen der Dynamik:
Es sollte auffallen, dass lüften ohne Ventilator und/oder Querlüftung (gegenüber auch auf) nicht besonders schnell ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 24.01.2021 22:54]
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| | Zitat von loliger_rofler
Natürlich ist offen lassen viel, viel, viel besser.
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Danke, dann lasse ich einfach offen.
Hab immer wieder gehört, dass "zu viel Lüften auch nichts bringt, denn wenn der Raum ausgekühlt ist und kein Wind weht, findet kaum noch Luftaustausch statt."
Aber gefühlt war immer schon Dauerlüften = besser.
Querlüftung habe ich (Tür zu Fenster). In manchen Räumen funktioniert es perfekt, dann sieht man den Luftstrom durch die Blätter, die Richtung Fenster oder Richtung Tür wehen. 
Naja "warm anziehen" steht sowieso in jeder Mail, die mit Präsenz zu tun hat.
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Der von Sinovac (?) scheint im Vergleich nicht so der Knaller zu sein, so irgendwas um die 50%. Aber auch besser als nichts .
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