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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| | Zitat von Dr. Schlauschlau
Wie ist denn die Impfreihenfolge, wenn der Hausarzt zukünftig impfen darf? Weiterhin nur alte Personen und Personen mit Vorerkrankungen? Oder dürfte ich dann jetzt auch hin?
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Hausärzte werden primär wohl AZ verimpfen. Die Impfreihenfolge wird weiterhin bestehen bleiben, der Hausarzt kümmert sich dann (nach aktuellem Stand) um die Altersgruppe unter 65 (evtl. bekommt AZ aber noch eine Zulassung über 65). Ist ja mit Blick auf die Gruppen, die als Vorerkrankte in Stufe 2 und 3 landen, auch sinnvoll. Der Hausarzt kennt ja seine Patienten.
Habe mal nachgesehen: Es gibt 26.000 Praxen für Allgemeinmedizin. Auf die Woche gerechnet schafft man da sicher fünf bis zehn Impfungen am Tag. Macht also 130-260.000 Impfungen, wenn alles glatt liefe. 250.000 kriegen wir aktuell mit Impfteams und -zentren hin.
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Aktueller 7-Tage-Schnitt sind 173.452 Impfungen.
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| | Zitat von -rantanplan-
| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| | Zitat von Dr. Schlauschlau
Wie ist denn die Impfreihenfolge, wenn der Hausarzt zukünftig impfen darf? Weiterhin nur alte Personen und Personen mit Vorerkrankungen? Oder dürfte ich dann jetzt auch hin?
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Hausärzte werden primär wohl AZ verimpfen. Die Impfreihenfolge wird weiterhin bestehen bleiben, der Hausarzt kümmert sich dann (nach aktuellem Stand) um die Altersgruppe unter 65 (evtl. bekommt AZ aber noch eine Zulassung über 65). Ist ja mit Blick auf die Gruppen, die als Vorerkrankte in Stufe 2 und 3 landen, auch sinnvoll. Der Hausarzt kennt ja seine Patienten.
Habe mal nachgesehen: Es gibt 26.000 Praxen für Allgemeinmedizin. Auf die Woche gerechnet schafft man da sicher fünf bis zehn Impfungen am Tag. Macht also 130-260.000 Impfungen, wenn alles glatt liefe. 250.000 kriegen wir aktuell mit Impfteams und -zentren hin.
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Aktueller 7-Tage-Schnitt sind 173.452 Impfungen.
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Meine Fallzahlen-App sagt Dienstag war Höchststand mit 153.763.
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Impfdashboard sagt: Die bisher meisten Impfungen wurden mit 208.094 Dosen am 2. März 2021 durchgeführt.
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| | Zitat von Crosshead
Impfdashboard sagt: Die bisher meisten Impfungen wurden mit 208.094 Dosen am 2. März 2021 durchgeführt.
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Dann lügt die App wohl 
@ HdL: wo ist die Satire?
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| | Zitat von Crosshead
Impfdashboard sagt: Die bisher meisten Impfungen wurden mit 208.094 Dosen am 2. März 2021 durchgeführt.
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dürfte vielleicht auch noch weiter nach oben gehen (marginal). nur mal ums festzuhalten, aktuell sagt sie für mittwoch 191k impfungen. mal schauen was da morgen für ne zahl steht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 04.03.2021 13:59]
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rohdaten sagen auch die tendenz ist steigend
hatte schon vor mal die tage ne 7 tage-impfinzidenz auszurechnen.
aktuell ist IMHO wirklich noch der verfügbare stoff der alles begrenzende faktor.
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Mit den Hausärzten (und genug Impfstoff, bzw. Verwendung des vorhandenen Impfstoffes) wird das schon gut nach oben gehen.
Aber: die Impfreihenfolge wird dann bestimmt oft nach Sympathie oder Geschenkwert vergeben werden. Meine Tante profitiert davon. Ihr Hausarzt hat ihr schon gesagt, wenn er impfen darf kommt er bei ihr vorbei und impft alle 4 aus dem Haushalt. Und ja, das ist indiziert, aber halt nicht unbedingt streng nach Prio.
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| | Zitat von Atti Atterkopp
| | Zitat von DerKetzer
Ja, wir haben hier auf dem Dorf, ziemlich weit nördlich, Glasfaser. Schule geht, auch ohne Corona, häufig per Fernunterricht. Derzeit sind aber Kindergärten und Schulen offen (Status gelb, kleinere Gruppen) und es wird jeden morgen getestet. Zum einen per Temperaturmessung und dann zusätzlich per Test.
Gibt jetzt wegen steigender Zahlen bald wieder Schulschließung. Aber das war bisher alles sehr gut geregelt, so dass Frau und ich arbeiten gehen könnten - aber wir sind sowieso daheim mit HO.
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Wie jeder Satz "nicht Deutschland" schreit 
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Das ist tatsächlich auf vielen Ebenen ein Kulturschock. Aber man gewöhnt sich leider sehr schnell dran und weiß es dann nur zu schätzen, wenn man zwischenzeitlich mal in Deutschland ist und Bürokratie für Eltern/Großeltern erledigen muss oder sich mit Freunden unterhält, die gerade ihre Coronaerfahrungen teilen.
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| | Zitat von Crosshead
Mit den Hausärzten (und genug Impfstoff, bzw. Verwendung des vorhandenen Impfstoffes) wird das schon gut nach oben gehen.
Aber: die Impfreihenfolge wird dann bestimmt oft nach Sympathie oder Geschenkwert vergeben werden. Meine Tante profitiert davon. Ihr Hausarzt hat ihr schon gesagt, wenn er impfen darf kommt er bei ihr vorbei und impft alle 4 aus dem Haushalt. Und ja, das ist indiziert, aber halt nicht unbedingt streng nach Prio.
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wenn dann endlich mal die über 70 jährigen durch sind dann kann das von mir aus doch auch gerne so ablaufen. ab dem alter (oder 65, setzt halt irgendwo die grenze) isses halt noch prozentual zu krass von den sterbefällen her. drunter gehts doch einfach dadrum so schnell wie möglich, klar is besser wenn lehrer/$sonstige potentielle superspreader zeurst dran kommen, aber das zu organisieren bringt halt im zweifel weniger als es nützt?
alles gegeben der annahme dass so risikogruppen wie krebspateient:innen&co halt auch noch irgendwie ne chance haben da ranzukommen und sich nicht mit dem pöbel beim hausarzt kloppen müssen.
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Uh, überraschender Arbeits-Anti-Hass.
Auch bei einer Inzidenz unter 50 werden die Geschäfte maximal 2 Tage die Woche für 6 Stunden öffnen. In der Öffnungszeit dann je nach Inzidenz 1 Kunde pro 20m² oder vorher anrufen, Termin vereinbaren und Kundendaten aufbewahren. Und nur 1 Mitarbeiter pro Öffnungstag. 
Ich habe mit open the gates direkt am Montag gerechnet.
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Ich dachte vor Inzidenz 35 öffnet gar nichts?
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haha
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Ich spür sie warm im Nacken, die
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| | Zitat von DerKetzer
Ich dachte vor Inzidenz 35 öffnet gar nichts?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 04.03.2021 16:27]
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SÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖDER
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atmende Öffnungsmatrix
Okay, das DINA4-Blatt kommt also von Aspe
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87%?
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What if your Öffnungsmatrix orbits my dick?!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 04.03.2021 16:28]
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
atmende Öffnungsmatrix
Okay, das DINA4-Blatt kommt also von Aspe
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gibts schon Wettquoten, ab wann diese Matrix wegen Corona am Beatmungsgerät landet?
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Ich öffne höchstens meine HOSE!
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ABER DANN KANN DOCH NIEMAND MEHR AAAAAAATMEN; LOOOOOHOOOOL
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Atmende Öffnungsmatrix, meine Fresse. Bekomme ich auch eine atmende Wahlmatrix?
Diese dämlichen Dummschwätzer. Und die ganzen Speichellecker drumrum, die immernoch Applaus klatschen. Widerlich.
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| | Zitat von KarlKoch
Atmende Öffnungsmatrix, meine Fresse. Bekomme ich auch eine atmende Wahlmatrix?
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Schnappatmung gibts im September.
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von KarlKoch
Atmende Öffnungsmatrix, meine Fresse. Bekomme ich auch eine atmende Wahlmatrix?
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Schnappatmung gibts im September.
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Arschloch. 
Nicht persönlich gemeint.
e: Als Witz wäre der gut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 04.03.2021 16:58]
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So wie es hier seit ein paar Tagen hochgeht, sind wir nächstes Wochenende eh wieder in der Ausgangssperre, atmet und matrixt gar nix.
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Ich denk mal, dann wird die öffnenende Atmungsmatrix mal angepasst auf Inzidenzwerte, die sich nicht ständig neu ausgedacht wurden!
e/ Kann mir eigentlich mal einer sagen, was diese scheiß Luca-App jetzt besser machen soll, als die CWA?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 04.03.2021 17:52]
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| | Zitat von Mobius
die öffnenende Atmungsmatrix mal angepasst auf Inzidenzwerte,
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Hat sich Laschet eigentlich schon post-MPK gemeldet? Der hat doch vor ein paar Wochen noch gesagt, dass er es nicht gut findet, wenn ständig neue Grenzwerte gelten...
€\ aha, da ist er:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 04.03.2021 18:15]
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Apropos CWA:
Warum manche Labore die Corona-Warn-App nicht nutzen – und Start-ups profitieren
Die Idee war simpel: Wer einen Coronatest macht, scannt einen QR-Code mit der Corona-Warn-App. Das Ergebnis steht 24 Stunden später in der App. Doch einige Labore setzen auf Alternativlösungen. Warum?
| | Viele Labore berichten, dass die Übermittlung der Ergebnisse per Corona-Warn-App teuer sei. Genauer: die Einrichtung der dafür nötigen Technologie. ...
Das Gesundheitsministerium entgegnet auf Anfrage: »Für die Anbindung der Labore an die Corona-Warn-App-Infrastruktur entstehen den Laboren keine Kosten.« Jedoch seien Kosten für die Anpassung der internen IT-Systeme angefallen. ... Außerdem stünden dem Aufwand »angemessene Einnahmen der Labore« gegenüber. Tatsächlich ist das Geschäft mit den Tests gerade für große Labore lukrativ, wie eine SPIEGEL-Recherche zeigt.
... Durch Mehrarbeit [mit der in der Anfangszeit unzuverlässigen App] würden hohe Personalkosten fällig ...
... Die Ergebnisübermittlung übernehmen jetzt oft Privatunternehmen, die direkt von den Laboren beauftragt werden. ...
Neben möglichen Kosten-Nutzen-Abwägungen sind es auch noch Zusatzfunktionen der Software Dritter, die manches Labor die Warn-App verschmähen lassen. So bieten manche Programme Getesteten etwa die Option, sich ihre Ergebnisse als PDF herunterladen zu können. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 04.03.2021 18:14]
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