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Ja, das träumerische, das frag ich mich auch. Unsere Kinder sind nicht bescheuert und wenn "da oben" irgendwer denkt das irgendein Kind das Gefühl von "normal" erhält wenn es wieder in die Schule darf hat er sich fett geschnitten.
Unser ältester durfte heute morgen wieder hin, eine ZwischenSMS aus der Pause und alle Kids haben angst, die Lehrer haben angst und wärend da alle ängstlich sitzen frieren sie sich beim Dauerlüften noch den Arsch ab.
Wie da irgendwas Produktives zustande kommen soll hat sich wohl noch nicht erschlossen.
Schnelltests gabs auch noch keine.
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Hey Loro, wärst du bereit, noch einmal auf Geschwurbel einzugehen?  Besagte Person, die ich vor kurzem erwähnte, hat nämlich nachgelegt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Q241191 am 16.03.2021 13:59]
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| | Zitat von Q241191
Hey Loro, wärst du bereit, doch noch mal auf Geschwurbel einzugehen? Besagte Person, die ich vor kurzem erwähnte, hat nämlich nachgelegt.
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Bitte in den Hass damit, ich lese bei Gelegenheit nach.
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Boah q56t678iiu65
Es fühlt sich immer ein bisschen an wie wenn man eine Party schmeißt, und ein für sich akzeptabler Bekannter bringt ne Handvoll Spacken mit die in die Bowle scheißen und den Schmuck klauen
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| | Zitat von Abso
Nee, die haben die Macke. Bzw. vermute ich dahinter eine Bewältigungsstrategie.
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Ich glaube auch, dass es ganz viel mit Bewältigungsstrategien zu tun hat.
Gymnasialkolleg:innen:
"Voll schön, dass alle wieder da sind. Dieser Online-Unterricht war so schwierig."
"Schön wieder alle zu sehen."
"Zum Glück ist jetzt wieder geöffnet."
"Schön, dass es jetzt weiter geht."
Ich glaube viele sind psychisch platt (verständlich) und reden sich ein, dass mit den Schulöffnungen jetzt langsam wieder alles normal wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 16.03.2021 14:02]
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| | Zitat von Crosshead
Kognitive Dissonanz.
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Ist das so? Ich hätte jetzt gesagt, man wünscht sich normale Zeiten, und Präsenzunterricht gibt einem die Chance, sich Normalität einzureden.
Oder, ja, man redet sich im Rahmen der Dissonanz damit die Unsinnigkeit zurecht.
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Naja, Unsinnigkeit ist hier schon fast mit Wehrlosigkeit gleichzusetzen - wenns Land sagt es wird Schule gemacht obwohl das Gebäude brennt wüßte ich nicht wie sich der Lehrer da großartig widersetzen darf.
Mein Bruder sowie seine Frau sind auch beide Lehrkräfte - klar, Distanzunterricht - besonders unter der Herausforderung das immer noch nicht alle Schüler mit brauchbaren Endgeräten ausgerüstet sind - ist halt ne neuartige Herausforderung.
Aber zumindestens hat dabei keiner Angst sich anzustecken, alle sitzen zuhause in warmen Räumen und müssen nicht frieren und können sich großteils den Tag selber organisieren.
Jetzt sitzen sie ängstlich frierend auf einem Haufen - was da jetzt mehr Normalität bietet darf jeder für sich selbst entscheiden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 16.03.2021 14:11]
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von Crosshead
Kognitive Dissonanz.
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Ist das so? Ich hätte jetzt gesagt, man wünscht sich normale Zeiten, und Präsenzunterricht gibt einem die Chance, sich Normalität einzureden.
Oder, ja, man redet sich im Rahmen der Dissonanz damit die Unsinnigkeit zurecht.
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Naja, viele reden sich dann halt ein, dass das ja schon sicher ist, sonst wäre es ja nicht erlaubt.
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Ich glaube auch, dass man sich die Normalität schon einreden kann.
Vielleicht wurde man auch noch geimpft (zumindest den Ersttermin mit Astra) und sagt sich dann
- ich bin geimpft
- die Kinder kommen alle
- die Kinder freuen sich und sind gut drauf
- Unterricht läuft wieder besser, weil man online mehr Probleme hatte
- Man kann wieder in seinem routinierten Unterrichtsstil arbeiten
==> Corona langsam vorbei. Normalität.
Bei mir war es irgendwie das Gegenteil. Hab natürlich auch auf den Impftermin hingefiebert. Und nach der Impfung saß ich erstmal da und habe realisiert, dass sich ja gar nichts ändert. Eltern sind nicht geimpft, Freunde sind nicht geimpft, Kneipen sind weiterhin geschlossen. Klar, das Risiko selbst schwer an Covid zu erkranken ist ein paar Wochen nach der Erstimpfung nochmal deutlich reduziert aber mein Alltag blieb gleich. Bin dann da eher in ein Loch gefallen, weil irgendetwas in meinem Kopf wohl gedacht hat, dass Corona für mich dann vorbei ist. (trotzdem Luxusproblem).
Und jetzt seit den Schulöffnungen läuft bei mir eher alles schlechter. Ich springe zwischen Schule und Wohnung hin und her um bei den verschiedenen Klassen zwischen Präsenz- und Onlineunterricht zu wechseln. Die Schüler:innen springen auch hin und her, da auch die Online-Klassen ihre Klausuren in Präsenz schreiben und zu der Konferenz danach bei mir viel zu spät kommen, weil sie noch mit dem Bus nach Hause fahren müssen. Bei den Präsenzklassen bleiben ein paar Schüler:innen aus Vernunft trotzdem daheim, die bekommen aber keine Videokonferenzen mehr, da ich ja nicht zu Hause am PC bin, usw.
Also ich habe darüber gestaunt, wie gut gelaunt manche Kolleg:innen sind, bzw. wie gut diese Dissonanz für manche funktioniert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 16.03.2021 14:21]
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Ich sähe in einer Impfung in erster Linie den Vorteil, dass ich dann statt FFP2 einfach irgendwas Konformes tragen könnte. Kurzfristig würde sich nicht viel ändern, stimmt schon.
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Impfung nimmt dir halt völlig die Sorge vor einer Infektion. Das ist schon ein massiver Vorteil bei allem was man tut.
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Ja, wie gesagt, will gar nicht jammern.
Habe nur gemerkt, dass sich in meinem Alltag zunächst nichts geändert hat. Im Gegenteil, nachdem ich vom Impftermin wusste, hatte ich noch viel weniger Kontakte, weil ich dachte "jetzt nichts mehr riskieren".
Und die Impfung ist auch erst 10 Tage her, so dass ich immer noch denke "abwarten, noch nichts riskieren."
Und klar die Sorge vor einer Infektion wird dann wohl schon weniger aber ich habe durch die Impfung gemerkt, dass die Sorge bei mir wohl gar nicht so groß war wie ich dachte, sondern mich eher die ganzen anderen Auswirkungen von Corona belasten, die durch die Impfung ja unverändert bleiben.
FFP2 trage ich weiterhin, hab hier gar keine anderen Masken mehr und den kompletten letzten Monat habe ich mich mit Freunden auch ausschließlich draußen getroffen und mache das bisher auch weiterhin so.
//Bitte nicht falsch verstehen, ich will nicht jammern, nur beschreiben, dass sich bei manchen durch die Impfung vllt. nicht so viel ändert, wie sie sich erhoffen. Aber ich habe eben erst durch die Impfung gemerkt, dass mich persönlich gar nicht mein Gesundheitsrisiko belastet hat sondern viel mehr die ganzen Auswirkungen auf meinen Alltag, der ganze Mist in der Politik, die Sorge um meine Eltern usw.
//Kann trotzdem sein, dass dieser Post völlig unangebracht ist, wenn man bedenkt, dass einige gerade eine Absage für ihren Impftermin bekommen haben ...
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 16.03.2021 14:36]
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| | Zitat von Real_Futti
Crailsheim in Sachsen-Württemberg mit einer Inzidenz von über 500.
Ein Hotspot dort der Baubetriebshof. 
Beim vespern muss es halt gesellig sein.
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Wenn ich mich so umkucke hat anscheinend ein Blaumann oder ne signalorange Arbeitshose eh ne höhere Schutzwirkung als jede Coronaimpfung, so wie die entsprechenden Herrschaften oft maskenlos glücklich aufeinander hocken.
| | Zitat von Dr. Schlauschlau
Ich verstehe beim besten Willen aber auch nicht, wo sich Leute dauerhaft anstecken. Ich sitze seit einem Jahr zuhause rum, sehe nur meine Freundin und arbeite stets von zuhause. 2-3 mal die Woche Spazierengehen, den Rest sitze ich am Schreibtisch oder liege auf der Couch. Ist das so schwierig für andere?
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Außerhalb dieser Blase läuft halt für eine Vielzahl das Leben weiter wie bisher.
Ich habe jemanden gesehen, der eine FFP2-Maske laschetstyle trug, herumgehende Shishas bei Opis vor dem Kiosk im sozialen Brennpunkt der Stadt, Leute die in der S-Bahn täglich das belegte Brötchen und dann den To-Go-Cafe verputzen, für die letzten 3 Minuten bis zum Aussteigen wird die Maske dann sogar gnädigst wieder hochgeklappt, mich wundert einfach gar nichts mehr...
| | Zitat von mc.smurf
Hey, meine CoronaWarnApp zeigt tatsächlich mal wieder was an, aber nur ne "niedrige Risiko" Begegnung. Nachdem die zwischendurch gar nix mehr angezeigt hat (ok, wo soll ich auch großartig andere Leute getroffen haben). Diesmal bin ich mir sogar sehr sicher wo das herkommt, an dem Tag war ich beim lokalen Corona-Testzentrum  schade bloß, dass die Nutzung der App immer noch recht zurückhaltend ist, obwohl die Sachen Datenschutz usw. eigentlich alle Wünsche erfüllt.
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Ich denke, dass die App mittlerweile von vielen Handys wieder runtergeflogen ist, der Speicherplatz ist für Candy Crush einfach wichtiger. Als ich im Dezember oft S-Bahn fahren musste, und hier die Fallzahlen in Rhein-Neckar überall durch die Decke gingen, wurden mir trotzdem fast keine Kontakte angezeigt. Die App muss in der Gruppe der ÖPNV-Berufspendler ne ziemlich miese Akzeptanz haben, was leider auch die Gruppe ist, die man zum Gelingen dieses Instruments zwingend hätte erreichen müssen.
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Q241191
Hey Loro, wärst du bereit, doch noch mal auf Geschwurbel einzugehen? Besagte Person, die ich vor kurzem erwähnte, hat nämlich nachgelegt.
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Bitte in den Hass damit, ich lese bei Gelegenheit nach.
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Danke schön. Ich packs in den "Ich bin ja kein Schwurbler...".
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Naja, 6 verifizierte. Welches Land war das noch das aktuell geimpfte anschreibt ob sie nach der Impfung blaue Flecken, schmerzhafte Beulen oder ähnliches bekommen haben damit sie ne halbwegs brauchbare Statistik bekommen?
Es ist wie gewohnt bei allem, die Dunkelziffer könnte weitaus höher sein, weiß aber bei dem Schnellgeimpfe noch niemand.
Sollte man deshalb aufhören diesen einen Impfstoff zu verwenden? Bin kein Arzt, Mediziner oder Chemiker, kann ich nicht beurteilen.
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Im Beipackzettel zum Heuschnupfenmittel Cetirizin wird auch Thrombozytopenie als Nebenwirkung angegeben. "sehr selten" => weniger als 1 von 10.000.
Kann man da bei der AZ-Impfung nicht auch einen Beipackzettel dazulegen und das angeben?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ULtRaLiSt am 16.03.2021 14:42]
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| | Zitat von Lord Nighthawk
Sollte man deshalb aufhören diesen einen Impfstoff zu verwenden? Bin kein Arzt, Mediziner oder Chemiker, kann ich nicht beurteilen.
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Musst du auch nicht, denn was die Verzögerung für Covid-Infektionen in der Population U65 bedeutet, kannst du einfach ablesen.
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| | Zitat von *Morphy*
| | Zitat von Abso
Nee, die haben die Macke. Bzw. vermute ich dahinter eine Bewältigungsstrategie.
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Ich glaube auch, dass es ganz viel mit Bewältigungsstrategien zu tun hat.
Gymnasialkolleg:innen:
"Voll schön, dass alle wieder da sind. Dieser Online-Unterricht war so schwierig."
"Schön wieder alle zu sehen."
"Zum Glück ist jetzt wieder geöffnet."
"Schön, dass es jetzt weiter geht."
Ich glaube viele sind psychisch platt (verständlich) und reden sich ein, dass mit den Schulöffnungen jetzt langsam wieder alles normal wird.
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Meine Frau hatte gestern mit ihren fachkollegen eine Videokonferenz. Für die Mehrheit war es eine Premiere, die haben nie online Unterricht mit Video gemacht, obwohl das schulportal super funktioniert.
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| | Zitat von Crosshead
Twitterthingie
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Wie dieser Thread jetzt überall re-tweetet wird ist furchtbar. Das schadet der Sache mehr als es nützt.
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| | Zitat von Abso
Musst du auch nicht, denn was die Verzögerung für Covid-Infektionen in der Population U65 bedeutet, kannst du einfach ablesen.
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Möglich, Dunkelziffer bedeutet Dunkelziffer und wenn die auf einmal exorbitant hoch ist brauch ich nicht verimpfen wenns mit der Corona Sterberate auf gleichem Niveau liegt.
Glaub ich persönlich zwar überhaupt nicht aber glauben sollte man auch nur in der Kirche weshalb ich schon neugierig bin was bei der Umfrage der bereits geimpften rauskommt (sofern wir die Zahlen überhaupt jemals zu lesen bekommen).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 16.03.2021 14:51]
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| | Zitat von flowb
| | Zitat von *Morphy*
| | Zitat von Abso
Nee, die haben die Macke. Bzw. vermute ich dahinter eine Bewältigungsstrategie.
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Ich glaube auch, dass es ganz viel mit Bewältigungsstrategien zu tun hat.
Gymnasialkolleg:innen:
"Voll schön, dass alle wieder da sind. Dieser Online-Unterricht war so schwierig."
"Schön wieder alle zu sehen."
"Zum Glück ist jetzt wieder geöffnet."
"Schön, dass es jetzt weiter geht."
Ich glaube viele sind psychisch platt (verständlich) und reden sich ein, dass mit den Schulöffnungen jetzt langsam wieder alles normal wird.
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Meine Frau hatte gestern mit ihren fachkollegen eine Videokonferenz. Für die Mehrheit war es eine Premiere, die haben nie online Unterricht mit Video gemacht, obwohl das schulportal super funktioniert.
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Wtf, ich kann's manchmal echt nicht glauben. Ich war die letzten Monate jede einzelne Minute, die ich im Matheunterricht im Klassenzimmer gestanden hätte, in Zoom online (auch während die Kinder Aufgaben im Heft gemacht haben), so dass ich immer ansprechbar war und bei den Aufgaben helfen konnte.
Das darf doch echt nicht wahr sein.
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| | Zitat von *Morphy*
Das darf doch echt nicht wahr sein.
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Unsere Lehrerin ruft bis zu einmal die Woche an!
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| | Zitat von *Morphy*
Wtf, ich kann's manchmal echt nicht glauben. Ich war die letzten Monate jede einzelne Minute, die ich im Matheunterricht im Klassenzimmer gestanden hätte, in Zoom online (auch während die Kinder Aufgaben im Heft gemacht haben), so dass ich immer ansprechbar war und bei den Aufgaben helfen konnte.
Das darf doch echt nicht wahr sein.
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Das darf dich nicht wundern, bei unserem Oberschulenkind lief das mit Video und Onlineaufgaben auch super wärend unser Grundschulkind 1x die Woche nen fotokopierten Aufgabenzettel und ganz selten etwas Online-Anton bekommen hat.
Neandertaler haben halt ein Problem damit ihre Höhle zu verlassen, muß man wohl akzeptieren.
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Wenn eine kurze Kontaktperson positiv im pcr test wird (schnelltest war positiv), man selbst aber kurz darauf schon beim schnelltest negativ war, muss man trotzdem einen pcr machen, obwohl der eigentliche Kontakt schon 6 Tage zurück liegt?
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Die Schnelltests sind relativ unempfindlich, du hast also eine reale Chance falsch negativ zu sein.
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Hab ich mir auch gedacht. Mir geht's eher darum dass man Anspruch auf einen test hat und die nicht einen die Kohle abknöpfen.
Geht auch nur indirekt um mich. Die Azubis bei meiner Freundin haben da bisschen chaos gestiftet. Eine hat sich bei ihrem Lehrer angesteckt. Ein schnelltest einer anderen Kollegin (zu dritt im Auto oder in der Mittagspause) ist positiv mit der meine Freundin Kontakt hatte weil selbes Büro. PCR test ausstehend. Vorsorglich hab ich heute einen schnelltest mit ihr zusammen gemacht die beide negativ waren. Morgen soll der pcr test der Kollegin kommen.
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Schnelltest zeigt Infektiösität (?) an, PCR eine Infektion.
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