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Woher kommt das eigentlich, dass Testen eine Alternative zu Kontaktbeschränkungen sein soll? Hat doch jeder der Positiv getestet ist schon x Leute angesteckt wenn alles auf ist, oder nicht?
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| Zitat von rejteN
Woher kommt das eigentlich, dass Testen eine Alternative zu Kontaktbeschränkungen sein soll? Hat doch jeder der Positiv getestet ist schon x Leute angesteckt wenn alles auf ist, oder nicht?
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Wende "Was soll schon schiefgehen?" auf alle Lebenssituationen an. Dann kriegst du so etwas.
Natürlich wird das kolossal scheitern und effektiv den Sommer schon jetzt für alle beenden. Aber wir hatten schöne 3-4 Wochen mit dem Gefühl* von Freiheit.
*Außer die dauerunterdrückten Demonstranten natürlich
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Hatten wir? Ich nicht.
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| Zitat von Der_Held_vom_Erdbeerfeld
Natürlich wird das kolossal scheitern und effektiv den Sommer schon jetzt für alle beenden. | |
Hmbf, ich wusste das eigentlich aber so ausgesprochen ist es trotzdem irgendwie traurig.
Für mich doppelt, weil kein nicht-durchgesetztes Verbot der Welt hier im Linksgrünviertel verhindern wird das 5000 Leute an jeder Ecke cor(o)nern und ich da andauernd durchlatschen muss.
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| Zitat von indifferent
| Zitat von Der_Held_vom_Erdbeerfeld
Natürlich wird das kolossal scheitern und effektiv den Sommer schon jetzt für alle beenden. | |
Hmbf, ich wusste das eigentlich aber so ausgesprochen ist es trotzdem irgendwie traurig.
Für mich doppelt, weil kein nicht-durchgesetztes Verbot der Welt hier im Linksgrünviertel verhindern wird das 5000 Leute an jeder Ecke cor(o)nern und ich da andauernd durchlatschen muss.
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Linksgrün? Vielleicht mal die Polizei zum kärchern schicken?
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Meine Peoples mussten genug ertragen. Und da stehen tendenziell die Leute, die sich anfangs wirklich radikal eingebunkert haben und es jetzt einfach nicht mehr einsehen. Was ich verstehen kann.
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Ich habe in den letzten 6 Monaten 4 Personen dauerhaft die stationäre Krankenpflege verlassen sehen und das einzige was mich da hält ist der undankbare Stellenmarkt für Neueinsteiger nach Studium aktuell.
Es hat niemand mehr Bock und gute 50 % des Teams sehen ihre Zukunft nicht mehr im Krankenhaus. Die Stimmung ist hervorragend, die Tatsache dass wir gerade nicht nur jede Option auf vernünftige Freizeitgestaltung im Sommer beerdigen sodern für das Krankenhauspersonal teile der Freizeit direkt mit steigert die Laune natürlich noch weiter.
Aber immerhin wird weniger rumgejammert nachdem man mal shoppen gehen konnte und die Haare wieder schön sind -,-
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| Zitat von indifferent
es jetzt einfach nicht mehr einsehen. Was ich verstehen kann.
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Nein.
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Verstehen heißt nicht gut finden, oder auch nur okay finden.
Aber nach dem ganzen Schwachsinn kann ich verstehen, wieso man bei (mein Job als Beispiel) einer mittleren zweistelligen täglichen Anzahl von erzwungenen Alltagskontakten kein schlechtes Gewissen dabei hat, sich mit 2 Leuten Samstagabends noch auf ein Bier zu treffen. Oder auch draußen mit 5.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 28.03.2021 13:09]
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Ich komm täglich mit etwa 150 mehr oder weniger nah im umluftbasierten Klimasystem zusammen, trage dauerhaft FFP2-Maske und halte trotzdem danach Abstand, unternehme nur etwas mit meiner Frau/mach Einzelsport.
Ich habe weder Verständnis noch kam ich die "ach ist doch egal" - Haltung gutheißen. Auch von denen von meiner Arbeit, die das tun.
Bin ich damit glücklich? Nein. Bin ich mit den Aktionen der Politik unzufrieden? Aber Hallo!
Würde ich gerne höchstpersönlich Anti-Corona-"Demonstranten", die sich nicht an die Anordnungen halten von der Straße kärchern? Aber nur mit Pfefferzusatz.
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Dann bist du ein sehr guter und sehr zorniger Mensch. Finde ich gut.
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Zornbürger vs. Querdenker?
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Warum darf eigentlich immer noch soviel geflogen werden? Nur dadurch kommt eine Südamerika Mutation doch so schnell nach Japan oder Europa. Was soll der scheiß? Wenn man das mal unter Kontrolle bekommen würde, dann kann man ja wenigstens die ausbreitungsgeschwindigkeit von neuen Varianten etwas Bremsen. Es kotzt mich nur noch an.
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Ich komm täglich mit etwa 150 mehr oder weniger nah im umluftbasierten Klimasystem zusammen, trage dauerhaft FFP2-Maske und halte trotzdem danach Abstand, unternehme nur etwas mit meiner Frau/mach Einzelsport.
Ich habe weder Verständnis noch kam ich die "ach ist doch egal" - Haltung gutheißen. Auch von denen von meiner Arbeit, die das tun.
Bin ich damit glücklich? Nein. Bin ich mit den Aktionen der Politik unzufrieden? Aber Hallo!
Würde ich gerne höchstpersönlich Anti-Corona-"Demonstranten", die sich nicht an die Anordnungen halten von der Straße kärchern? Aber nur mit Pfefferzusatz.
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Du hast doch eine Fregatte zur Verfügung. Tu halt was du tun musst
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| Zitat von Spangenkopf
Warum darf eigentlich immer noch soviel geflogen werden? Nur dadurch kommt eine Südamerika Mutation doch so schnell nach Japan oder Europa. Was soll der scheiß? Wenn man das mal unter Kontrolle bekommen würde, dann kann man ja wenigstens die ausbreitungsgeschwindigkeit von neuen Varianten etwas Bremsen. Es kotzt mich nur noch an.
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Weil Andi leider bisher nur eine Airline erreicht hat.
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| Zitat von rejteN
Woher kommt das eigentlich, dass Testen eine Alternative zu Kontaktbeschränkungen sein soll? Hat doch jeder der Positiv getestet ist schon x Leute angesteckt wenn alles auf ist, oder nicht?
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ganz klar: Kommt drauf an.
Erstens steckt derjenige ja nur an bis der Test da ist, und nicht noch eine ganze Woche danach.
Zweitens setzt sich ja das Modell durch, dass man nur mit tagesaktuellem Test irgendwo rein darf. "Auf" bedeutet in dem Zusammenhang keineswegs "auf für alle" sondern "auf für alle mit negativem Test".
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| Zitat von Jellybaby
ganz klar: Kommt drauf an.
Erstens steckt derjenige ja nur an bis der Test da ist, und nicht noch eine ganze Woche danach.
Zweitens setzt sich ja das Modell durch, dass man nur mit tagesaktuellem Test irgendwo rein darf. "Auf" bedeutet in dem Zusammenhang keineswegs "auf für alle" sondern "auf für alle mit negativem Test".
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Wobei natürlich trotzdem das Restrisiko vorhanden ist das die Person noch zu wenig Virenlast hat das der Test anschlägt, aber bereits geringfügig ansteckend sein könnte.
Mögen andere wieder anders sehen aber ich sehe diese "Tagestickets bei negativen Tests" eher als Missbrauch bzw. Materialverschwendung an weil hier mehr oder weniger für ein oberflächliches Sicherheitsgefühl geworben wird.
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ja klar gibts da ein Restrisiko. Aber das risiko zu 90% oder so zu reduzieren reicht doch. 100% schafft man eh nicht, und das ist auch überhaupt nicht nötig.
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| Zitat von Jellybaby
ja klar gibts da ein Restrisiko. Aber das risiko zu 90% oder so zu reduzieren reicht doch. 100% schafft man eh nicht, und das ist auch überhaupt nicht nötig.
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Grundsätzlich gebe ich dir da sogar recht. Mir fehlt aber gerade tatsächlich die Information wie relevant die - vielleicht 10% Restrisiko - im Zusammenspiel mit Varianten wie B117 o.Ä neuem werden könnten.
Für das Ursprungsvirus sollte das allerdings tatsächlich gelten.
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ja, mehr wissen wäre besser. Aber man muss es auch mal pragmatisch sehen: Etwas besseres haben wir im Moment nicht. Mittelfristig ist impfen die Lösung, aber bis es soweit ist muss ein Notbehelf her.
Ein richtiger Lockdown der den Namen verdient hilft sofort und wäre jetzt sicher nicht falsch. Aber selbst wenn die Menschen das jetzt noch mitmachen, man kann das nur ein paar Wochen durchziehen bis die Verbrauchsartikel im Supermarkt knapp werden.
Danach geht das Theater wieder von vorne los. An der Stelle macht Öffnen mit Test einfach mehr Sinn als einfach alles laufen lassen. Wenn dabei der R-Wert unter 1 gedrückt wird schön. Wenn nicht ist das weniger schön, verschafft aber etwas Zeit um mit den Impfungen endlich mal klar zu kommen und eine bessere Lösung zu finden.
An der Stelle habe ich allerdings zugegeben selbst wenig Hoffnung, unsere allseits geschätzte Führung wird die gelegenheit wohl eher nutzen um wieder nichts zu tun.
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Man merkt immer wieder, jelly ist an der Basis und hat einen pragmatische Sicht auf die Dinge. Gefällt.
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Pandemie ist eh vorbei. Die Sonne scheint und die Eisdielen haben offen.
Bis auf die Masken sah das heute in der Stadt wie immer aus.
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| Zitat von Der_Held_vom_Erdbeerfeld
Ich habe in den letzten 6 Monaten 4 Personen dauerhaft die stationäre Krankenpflege verlassen sehen und das einzige was mich da hält ist der undankbare Stellenmarkt für Neueinsteiger nach Studium aktuell.
Es hat niemand mehr Bock und gute 50 % des Teams sehen ihre Zukunft nicht mehr im Krankenhaus. Die Stimmung ist hervorragend, die Tatsache dass wir gerade nicht nur jede Option auf vernünftige Freizeitgestaltung im Sommer beerdigen sodern für das Krankenhauspersonal teile der Freizeit direkt mit steigert die Laune natürlich noch weiter.
Aber immerhin wird weniger rumgejammert nachdem man mal shoppen gehen konnte und die Haare wieder schön sind -,-
| | Was man unter dem Hastag #Pflexit an eindrücken geschildert bekommt, lässt einen ricthig wütend zurück. Außer Beifall nichts gewesen, ein Armutszeugnis.
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| Zitat von Jackle
Außer Beifall nichts gewesen, ein Armutszeugnis.
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Etwas anderes war auch nicht zu erwarten. Jaja Beifall für die Krankenpfleger aber wehe man will bisschen Geld in das Gesundheitssystem pumpen, dann wird aus dem Beifall schnell ein Gejammer über die hohen Beiträge für die Krankenkassen (Krankenversicherungen, wie auch immer das in Deutschland heisst) und was das wieder alles kostet!
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| Auf Mallorca gibt es zur Zeit zwei Sorten von Bundesbürgern: Die einen fliegen schon wieder zum Strandurlaub ein und die anderen stehen längst mit dem Rücken zur Wand. Ob es Auswanderer, Hoteliers oder Gastronomen sind - den Deutschen geht es auf Mallorca genauso schlecht wie den Einheimischen. Die Corona-Pandemie hat vielen den Rest gegeben. Andreas Lünser über eine Insel der Armen.
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Früher haben die Touristen auf Mallorca jährlich 15 Milliarden Euro gelassen. Letztes Jahr waren es weniger als zwei. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 28.03.2021 18:11]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Jackle
Außer Beifall nichts gewesen, ein Armutszeugnis.
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Etwas anderes war auch nicht zu erwarten. Jaja Beifall für die Krankenpfleger aber wehe man will bisschen Geld in das Gesundheitssystem pumpen, dann wird aus dem Beifall schnell ein Gejammer über die hohen Beiträge für die Krankenkassen (Krankenversicherungen, wie auch immer das in Deutschland heisst) und was das wieder alles kostet!
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Auch Krankenpfleger/innen müssen lernen, dass ohne richtige Streiks nichts passieren wird und am Ende mehr Leute sterben, wenn man glaubt die Politik oder Gott oder die klatschenden Mitbürger setzen sich schon ordentlich für sie ein.
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| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Shooter
| Zitat von Jackle
Außer Beifall nichts gewesen, ein Armutszeugnis.
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Etwas anderes war auch nicht zu erwarten. Jaja Beifall für die Krankenpfleger aber wehe man will bisschen Geld in das Gesundheitssystem pumpen, dann wird aus dem Beifall schnell ein Gejammer über die hohen Beiträge für die Krankenkassen (Krankenversicherungen, wie auch immer das in Deutschland heisst) und was das wieder alles kostet!
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Auch Krankenpfleger/innen müssen lernen, dass ohne richtige Streiks nichts passieren wird und am Ende mehr Leute sterben, wenn man glaubt die Politik oder Gott oder die klatschenden Mitbürger setzen sich schon ordentlich für sie ein.
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Ich hatte dazu an anderer Stelle bereits geschrieben. Unter kirchlichen Trägern existiert ganz stumpf das Streikrecht nicht. Dazu kommt bei vielen ein überzogenes Pflichtbewusstsein in Kombination mit einer dramatischen Selbstunterschätzung. "Was soll das schon bringen, ich habe keine Zeit dafür neben der Arbeit"
"Man KANN ja nicht streiken, was soll denn dann aus den Patienten werden." Zeitgleich sieht man auf Station täglich die Konsequenzen des nicht streikens, aber bewegen wollen sich nur wenige. Der zielführendste Weg die persönlichen Umstände zu verbessern ist leider die Kündigung.
Mehrere mir bekannte Pflegekräfte haben in den letzten Monaten das Gespräch mit Vorgesetzten gesucht um die Umstände anzusprechen und Verbesserungen anzuregen. Einer davon wurde später bei seiner Kündigung tatsächlich gefragt warum er vor seiner Kündigung nicht das Gespräch gesucht habe....
Die Kolleg*innen die seit letztem März das Vergnügen auf der Covid-Station hatten haben bis November gebraucht um den Infektionszuschlag für die Arbeit auf dieser Station durchzusetzen. Der Zuschlag beträgt 40¤ pro Monat, die Verwaltung hat sich geweigert ihn Rückwirkend zu zahlen. Unter anderem mit dem Argument dass auf der Station ja nicht nur positive Patienten waren sondern auch Verdachtsfälle.
Gleichzeitig existieren Vorgaben dass man jeden Patienten annehmen muss der von der Ambulanz angekündigt wird, unabhängig der Fachrichtung. So hat meine Neurologie in den letzten Monaten diverse Internistische Patienten untergebracht, wir hatten frisch operierte Patienten und Druckverbände nach Herzkatheteruntersuchungen. Sind Außenlieger durch fehlende Expertise im Team zu schaden gekommen? JA
Erkentnisse: Internistische Patienten sterben schneller als neurologische, wenn niemand weiss dass ein Patient einen Druckverband hat muss man am nächsten Tag evtl die halbe Hand amputieren, usw.
All diese Misstände wurde mehrfach kommuniziert und von oben wegignoriert.
Das gesamte System ist völlig kaputt, man gelangt zu dem Eindruck dass alleine Kennzahlen die Entscheidungen der Krankenhausführung bestimmen. Weder ist Feedback aus der Patientenversorgung erwünscht noch wird es zur Kentnis genommen oder gar berücksichtigt.
Mit Streiks erreicht man da gar nichts mehr.
Ich könnte noch Seitenweise weiterschreiben, möchte das Forum aber nicht als meinen Kummerkasten missbrauchen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der_Held_vom_Erdbeerfeld am 28.03.2021 18:40]
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Ich hab etwas von 9000 Pflegekräften gelesen, die seit Anfang der Pandemie gekündgit haben? Passt das? Eben auch ein Grund, warum es Krankenhaus-'Unterbelegungen' gibt, welche die Covidioten dann anführen. Aber wenn kein Personal da ist, bleiben Betten eben leer...
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1700 haben wir noch aktuell. Wer steckts dem Armin?
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Was redest du da?
| Zitat von Jellybaby
Etwas besseres haben wir im Moment nicht.
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Doch, es wäre ein Anfang gewesen, einfach mal die vorher angekündigten Maßnahmen der Notbremse auch einzuhalten. Und wie wir seit einem Jahr ein ums andere Mal festgestellt haben - je früher ein Lockdown gemacht wird, desto besser. Drumherum kommen wir eh nicht.
| Zitat von Jellybaby Mittelfristig ist impfen die Lösung, aber bis es soweit ist muss ein Notbehelf her.
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Nein, die Impfungen alleine werden das Problem nicht lösen: https://www.spektrum.de/news/corona-pandemie-impfung-allein-reicht-nicht/1848955
| Zitat von Jellybaby
Ein richtiger Lockdown der den Namen verdient hilft sofort und wäre jetzt sicher nicht falsch. Aber selbst wenn die Menschen das jetzt noch mitmachen, man kann das nur ein paar Wochen durchziehen bis die Verbrauchsartikel im Supermarkt knapp werden.
Danach geht das Theater wieder von vorne los. An der Stelle macht Öffnen mit Test einfach mehr Sinn als einfach alles laufen lassen.
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Als gäbe es nur die zwei Optionen: Entweder Lockdown oder Offenlassen mit Testen. Völliger Unsinn. Erst Lockdown und danach nur mit Testung öffnen.
Hyp
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