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mag sein, mir ging es jetzt wirklich nur um die Formulierung. Warum ihr über mich denkt wie ihr denkt ist mir klar, kann ich mit leben.
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| Zitat von DerKetzer
| Zitat von flowb
Das habe ich ja geschrieben, dass die livingguard die Passform der op Maske verbessern kann, das tut aber jede andere passende stoffmaske auch. Und die cdc schreibt da effektiv von stoffmasken. Zu kn95 Masken (und da soll die livingguard ja ein Äquivalent sein) schreiben sie weiter unten, dass man die nicht mit anderen Masken kombinieren soll.
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Naja, im Prinzip tut die Livinguard was sie soll. Sie lässt keine Luft mehr raus oder rein. Die dichtet halt die Stellen ab, die sonst bei der OP Maske offen sind.
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Trotzdem hättest du ohne die op Maske vermutlich die deutlich bessere filterwirkung der livingguard anstatt nur eine leicht verbesserte op Maske.
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Das mag sein. Ich könnte mich auch mal rasieren und FFP2 tragen, aber.. meh.
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Selbst Zape hat sich rasiert.
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14-Tage Anekdote, #512:
Der erste Punkt (ohne Mouseover) ist die (nahezu) vollstaendige Oeffnung, so langsam sieht man Wirkung der Verschaerfungen von vor 12 Tagen.
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| Zitat von Irdorath
so langsam sieht man Wirkung der Verschaerfungen von vor 12 Tagen.
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die Kurve knickt ja schon nach 6 Tagen ab, was sehr schnell wäre. Ist davor noch was passiert/verschärft worden?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 22.07.2021 15:39]
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Irdorath
so langsam sieht man Wirkung der Verschaerfungen von vor 12 Tagen.
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die Kurve knickt ja schon nach 6 Tagen ab, was sehr schnell wäre. Ist davor noch was passiert/verschärft worden?
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Wieso ist das schnell? Das passt zur mittleren Inkubationszeit.
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| Zitat von Lunovis
F Bruder.
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Der alte nachmacher
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Diesbezüglich kann ich mich nicht gerade als Vorbild bezeichnen
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Irdorath
so langsam sieht man Wirkung der Verschaerfungen von vor 12 Tagen.
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die Kurve knickt ja schon nach 6 Tagen ab, was sehr schnell wäre. Ist davor noch was passiert/verschärft worden?
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Wieso ist das schnell? Das passt zur mittleren Inkubationszeit.
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Ich hatte ca. 14 Tage in Erinnerung bis sich Maßnahmen zeigen.
Viel habe ich dazu auf die schnelle nicht gefunden, aber anscheinend habe ich das nicht völlig durcheinandergeschmissen.
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Corona-Wann-schlaegt-sich-der-Teil-Lockdown-in-Zahlen-nieder,coronavirus3552.html
| Gemeinhin gehen Wissenschaftler davon aus, dass der Zyklus einer Corona-Erkrankung von der Ansteckung bis zum Auftreten von Symptomen ungefähr drei bis fünf Tage dauert. Einige Wissenschaftler gehen davon aus, dass es ungefähr zwei Zyklen braucht, also sechs bis zehn Tage, bis sich Veränderungen auch in Zahlen niederschlagen. Darüber hinaus gibt es noch weitere Faktoren, die sich auswirken können. Dazu zählen Verzögerungen in den Meldeketten, die vergleichsweise häufig vorkommen.
Deshalb gilt in der Regel: 14 Tage sind das Minimum, bis sich Lockdown-Effekte in Neuinfektionszahlen widerspiegeln. | |
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Wie sinnvoll sind eigentlich Antigen-Tests noch bei Geimpften?
Wenn ich als doppelt Geimpfter erkältungsähnliche Symptome habe, soll ich dann zu Hause oder an einer Teststation einen Antigen-Selbst-/Schnelltest machen, oder würde der eh nichts bringen?
Christian Drosten sagte im Coronavirus-Podcast (94) vor einem Monat ungefähr: A) Die Viruskonzentration liegt bei immunen Infizierten oft unter der Nachweisgrenze der Antigentests, und B) er vermutet aus Erfahrung: Antikörper in der Nase von Immunen senken die Sensitivität der Tests, weil sie die Nachweisreaktion stören.
| Drosten: Also ganz grundsätzlich: Der Selbsttest ist in Deutschland breit verfügbar und man sollte diese Möglichkeit unbedingt nutzen. Wir haben aus den vergangenen Podcast-Folgen die Diskussion mitgenommen, dass der Schnelltest eher auf Infektiosität testet, weil er einfach nicht so sensitiv ist. Da muss schon ordentlich Virus da sein, um den Test positiv zu kriegen. Aber ordentlich Virus muss eben auch da sein, um jemanden zu infizieren. Das kommt gut überein. Selbst in den Schwellenwerten kommt das gut überein. Also wir schätzen tatsächlich, dass die Infektiositätsschwelle ungefähr da liegt, wo auch die Nachweisschwelle dieser Antigentests ist.
Ich muss jetzt eine Sache dazusagen. Vielleicht löst das wieder Verunsicherung aus. Aber das ist einfach so ein Erfahrungstatbestand, den wir aus anderen Antigentests gegen andere Erkrankungen, zum Beispiel Influenza, kennen. Wir werden wahrscheinlich den Antigentest bei Erwachsenen, die geimpft und immun sind, als Tool, als epidemiologisches Tool zunehmend verlieren. Und zwar deswegen, weil der übermäßig an Sensitivität verlieren wird. Ich will damit sagen, Erwachsene, bei denen das Virus in der Nase ist und bei denen zusätzlich IgA-Antikörper in der Nase sind und auch zum Teil ein bisschen durchgeschwitzte IgG-Antikörper, also Antikörper, die zusammen mit dem Virus rumschwimmen.
Hennig: Die durch die Impfung aber hervorgerufen wurden.
Drosten: Ja, genau. Die können übrigens auch durch eine natürliche Infektion hervorgerufen worden sein. Also ich will einfach sagen: Jemand, der immun ist und dann trotzdem die Infektion bekommt, also der gegen die systemische, symptomatische Krankheit immun ist, aber eben nicht gegen die Virusreplikation. Bei dem werden in den Testsekreten, in den Nasensekreten, die man da testet in dem Antigentest, nicht nur die Virusbestandteile sein, sondern auch Antikörper. Und diese Antikörper stören die Nachweisreaktion. Wir sehen grundsätzlich, diese Antigentests, diese einfachen Protein-Antigentests, die wir jetzt für das SARS-2-Virus machen, die gibt es auch für Influenza. Die funktionieren aber bei erwachsenen Influenza-Patienten, damit will ich sagen bei immunen Influenza-Patienten, ganz schlecht. Sie sind nicht sehr sensitiv. Die sind so wenig sensitiv, dass man die wirklich als Kontroll-Tool in der Epidemiologie mit einem Fragezeichen versehen muss, ob die noch so nützlich sind. Und das wird eine Herausforderung sein im nächsten halben Jahr bis ein Jahr in der klinischen, epidemiologischen Testung, dass wir wahrscheinlich die Aussagekraft dieser Antigentests graduell stückchenweise immer weiter verlieren werden, weil bei vorimmunisierten Patienten dieser Test nicht mehr gut positiv werden wird. Das ist eine Schätzung, die ich aus Berufserfahrung mache. Ich habe dazu keine belegbaren Daten. Es gibt dazu keine wissenschaftlichen Übersichtsarbeiten, die mir bekannt sind. Ich kann nur sagen, so läuft das normalerweise. Und bei den Kindern, wo wir den Antigentest im Herbst weiter brauchen werden, weil die wahrscheinlich bis dahin nicht flächendeckend geimpft sind, da wird das aber nichts ausmachen, weil bei den Kindern eben diese Immunität nicht besteht. [...] | |
Lars Fischer schrieb gerade auf Twitter:
https://twitter.com/Fischblog/status/1418226236518764544
| [These: "Antigen-Selbsttests bei Geimpften so gut wie sinnlos":]
Da würde ich tendenziell widersprechen, denn diejenigen, die der Antigentest noch findet, sind ja auch stark ansteckend und können potenziell viele anstecken. Diejenigen, die falsch-negativ rausgehen, haben eine niedrige Viruslast, da ist die Wahrscheinlichkeit geringer.
So weit ich das sehe, stören die Antikörper ja den Test, weil sie das S-Protein des Virus binden und so mit dem Test konkurrieren. Das behindert also dann auch das Virus.
Außerdem sind die AK in den Schleimhäuten eh dünn gesät. Das ist ja das Problem. | |
https://twitter.com/Fischblog/status/1418244957400354821
| OK, kurz als Erläuterung. Ich sage nicht, dass Geimpfte sich immer testen sollten. Bei diesen niedrigen Inzidenzen grad ist es IMO nicht nötig. Aber es ist auch nicht grundsätzlich sinnlos. Bei höheren Inzidenzen oder wenn ihr z.B. erkrankten begegnet seid, macht es aber Sinn.
Behaltet einfach im Hinterkopf, dass ihr unter bestimmten Umständen euch und andere immer infizieren könnt, und überlegt euch ggf, ob evtl doch ein Test sinnvoll ist. :-)
(Disclaimer: Privatmeinung) | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 22.07.2021 21:49]
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Irdorath
so langsam sieht man Wirkung der Verschaerfungen von vor 12 Tagen.
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die Kurve knickt ja schon nach 6 Tagen ab, was sehr schnell wäre. Ist davor noch was passiert/verschärft worden?
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Wieso ist das schnell? Das passt zur mittleren Inkubationszeit.
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Ich hatte ca. 14 Tage in Erinnerung bis sich Maßnahmen zeigen.
Viel habe ich dazu auf die schnelle nicht gefunden, aber anscheinend habe ich das nicht völlig durcheinandergeschmissen.
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Corona-Wann-schlaegt-sich-der-Teil-Lockdown-in-Zahlen-nieder,coronavirus3552.html
| Gemeinhin gehen Wissenschaftler davon aus, dass der Zyklus einer Corona-Erkrankung von der Ansteckung bis zum Auftreten von Symptomen ungefähr drei bis fünf Tage dauert. Einige Wissenschaftler gehen davon aus, dass es ungefähr zwei Zyklen braucht, also sechs bis zehn Tage, bis sich Veränderungen auch in Zahlen niederschlagen. Darüber hinaus gibt es noch weitere Faktoren, die sich auswirken können. Dazu zählen Verzögerungen in den Meldeketten, die vergleichsweise häufig vorkommen.
Deshalb gilt in der Regel: 14 Tage sind das Minimum, bis sich Lockdown-Effekte in Neuinfektionszahlen widerspiegeln. | |
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Nur ganz kurz weil wenig Zeit:
Für Delta hat man eine allgemein eine kürzere Inkubationszeit und früher höhere Virionenkonzentrationen im Rachenraum (Preprint im Moment).
Das würde passen. Es eskaliert schneller aber Interventionen sieht man auch schneller.
E: Quelle
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We report the first local transmission of the Delta SARS-CoV-2 variant in mainland China. All 167 infections could be traced back to the first index case. The investigation on daily sequential PCR testing of the quarantined subjects indicated the viral load of the first positive test of Delta infections was ~1000 times higher than that of the 19A/19B strains infections back in the initial epidemic wave of 2020, suggesting the potential faster viral replication rate and more infectiousness of the Delta variant at the early stage of the infection.
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https://virological.org/t/viral-infection-and-transmission-in-a-large-well-traced-outbreak-caused-by-the-delta-sars-cov-2-variant/724
Es wurden Leute getestet die Kontakt mit infizierten hatten, was sehr gut dafür war, nur Menschen zu finden die wenn, dann in der frühesten Phase der Infektion waren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 22.07.2021 21:02]
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alles klar, das reicht schon als Erklärung.
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| Zitat von Herr der Lage
Wie sinnvoll sind eigentlich Antigen-Tests noch bei Geimpften?
Wenn ich als doppelt Geimpfter erkältungsähnliche Symptome habe, soll ich dann zu Hause oder an einer Teststation einen Antigen-Selbst-/Schnelltest machen, oder würde der eh nichts bringen?
Christian Drosten sagte im Coronavirus-Podcast (94) vor einem Monat ungefähr: A) Die Viruskonzentration liegt bei immunen Infizierten oft unter der Nachweisgrenze der Antigentests, und B) er vermutet aus Erfahrung: Antikörper in der Nase von Immunen senken die Sensitivität der Tests, weil sie die Nachweisreaktion stören.
| Drosten: Also ganz grundsätzlich: Der Selbsttest ist in Deutschland breit verfügbar und man sollte diese Möglichkeit unbedingt nutzen. Wir haben aus den vergangenen Podcast-Folgen die Diskussion mitgenommen, dass der Schnelltest eher auf Infektiosität testet, weil er einfach nicht so sensitiv ist. Da muss schon ordentlich Virus da sein, um den Test positiv zu kriegen. Aber ordentlich Virus muss eben auch da sein, um jemanden zu infizieren. Das kommt gut überein. Selbst in den Schwellenwerten kommt das gut überein. Also wir schätzen tatsächlich, dass die Infektiositätsschwelle ungefähr da liegt, wo auch die Nachweisschwelle dieser Antigentests ist.
Ich muss jetzt eine Sache dazusagen. Vielleicht löst das wieder Verunsicherung aus. Aber das ist einfach so ein Erfahrungstatbestand, den wir aus anderen Antigentests gegen andere Erkrankungen, zum Beispiel Influenza, kennen. Wir werden wahrscheinlich den Antigentest bei Erwachsenen, die geimpft und immun sind, als Tool, als epidemiologisches Tool zunehmend verlieren. Und zwar deswegen, weil der übermäßig an Sensitivität verlieren wird. [...]
Jemand, der immun ist und dann trotzdem die Infektion bekommt, also der gegen die systemische, symptomatische Krankheit immun ist, aber eben nicht gegen die Virusreplikation. Bei dem werden in den Testsekreten, in den Nasensekreten, die man da testet in dem Antigentest, nicht nur die Virusbestandteile sein, sondern auch Antikörper. Und diese Antikörper stören die Nachweisreaktion. Wir sehen grundsätzlich, diese Antigentests, diese einfachen Protein-Antigentests, die wir jetzt für das SARS-2-Virus machen, die gibt es auch für Influenza. Die funktionieren aber bei erwachsenen Influenza-Patienten, damit will ich sagen bei immunen Influenza-Patienten, ganz schlecht. Sie sind nicht sehr sensitiv. Die sind so wenig sensitiv, dass man die wirklich als Kontroll-Tool in der Epidemiologie mit einem Fragezeichen versehen muss, ob die noch so nützlich sind. Und das wird eine Herausforderung sein im nächsten halben Jahr bis ein Jahr in der klinischen, epidemiologischen Testung, dass wir wahrscheinlich die Aussagekraft dieser Antigentests graduell stückchenweise immer weiter verlieren werden, weil bei vorimmunisierten Patienten dieser Test nicht mehr gut positiv werden wird. Das ist eine Schätzung, die ich aus Berufserfahrung mache. Ich habe dazu keine belegbaren Daten. Es gibt dazu keine wissenschaftlichen Übersichtsarbeiten, die mir bekannt sind. Ich kann nur sagen, so läuft das normalerweise. Und bei den Kindern, wo wir den Antigentest im Herbst weiter brauchen werden, weil die wahrscheinlich bis dahin nicht flächendeckend geimpft sind, da wird das aber nichts ausmachen, weil bei den Kindern eben diese Immunität nicht besteht. [...] | |
Lars Fischer schrieb gerade auf Twitter:
https://twitter.com/Fischblog/status/1418226236518764544
| [These: "Antigen-Selbsttests bei Geimpften so gut wie sinnlos":]
Da würde ich tendenziell widersprechen, denn diejenigen, die der Antigentest noch findet, sind ja auch stark ansteckend und können potenziell viele anstecken. Diejenigen, die falsch-negativ rausgehen, haben eine niedrige Viruslast, da ist die Wahrscheinlichkeit geringer.
So weit ich das sehe, stören die Antikörper ja den Test, weil sie das S-Protein des Virus binden und so mit dem Test konkurrieren. Das behindert also dann auch das Virus.
Außerdem sind die AK in den Schleimhäuten eh dünn gesät. Das ist ja das Problem. | |
https://twitter.com/Fischblog/status/1418244957400354821
| OK, kurz als Erläuterung. Ich sage nicht, dass Geimpfte sich immer testen sollten. Bei diesen niedrigen Inzidenzen grad ist es IMO nicht nötig. Aber es ist auch nicht grundsätzlich sinnlos. Bei höheren Inzidenzen oder wenn ihr z.B. erkrankten begegnet seid, macht es aber Sinn.
Behaltet einfach im Hinterkopf, dass ihr unter bestimmten Umständen euch und andere immer infizieren könnt, und überlegt euch ggf, ob evtl doch ein Test sinnvoll ist. :-)
(Disclaimer: Privatmeinung) | |
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1. auf den Schleimhäuten gibt es Antikörper, aber das sind IgAs, die werden durch die Impfung nicht erzeugt.
2. die antigentests sind gegen das nc Protein, nicht gegen das Spike Protein, also gibt es da keine Konkurrenz.
Fazit: die These ist blödsinn, symptomatisch und infektiös geimpfte wird man mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem schnell Test identifizieren.
E: erwachsene Influenza Patienten haben von vergangen Influenza Infektionen IgA Antikörper und zwar gegen alle Influenza antigene. Genauso wie jemand, der covid hatte auch IgAs gegen Spike und nc Protein haben wird. Bei genesenen wird man eine Konkurrenz zwischen Antikörpern im sekret und dem Test haben, aber nicht bei geimpften.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 22.07.2021 21:21]
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Ach ja, Drosten sprach auch noch von "durchgeschwitzten IgG-Antikörpern", was ich in dem Zitat vorhin nicht mit drin hatte, aber noch mal ergänzte nun.
Aber jedenfalls verstehe ich das so, dass Antigen-Tests erst einmal weiter nützlich bleiben bei doppelt Geimpften (wenn auch vielleicht etwas weniger als vorher).
Thanks, gut zu wissen!
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| Zitat von Herr der Lage
Ach ja, Drosten sprach auch noch von "durchgeschwitzten IgG-Antikörpern", was ich in dem Zitat vorhin nicht mit drin hatte, aber noch mal ergänzte nun.
Aber jedenfalls verstehe ich das so, dass Antigen-Tests erst einmal weiter nützlich bleiben bei doppelt Geimpften (wenn auch vielleicht etwas weniger als vorher).
Thanks, gut zu wissen!
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Ja, würde ich so sehen, insbesondere weil die impf Antikörper eine andere spezifität als die test Antikörper haben.
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| Zitat von AJ Alpha
Nö
Ich bin z.B. dafür, Feuerwerk zu verbieten. Hitler fand Feuerwerk auch nicht gut. Bin ich nun Nationalsozialist?
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Na ja, gut, aber hatte dachte dabei an das gute Pulver, mit dem man auch auf andere schießen konnte. Das ist ja wohl nicht Dein Grund, oder?
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Egal was Ortolf Hatte davon hielt, Waffen wie Feuerwerk haben nix in den Händen von usuellen Leuten verloren. Die Reasons müssen sehr gut sein, und Profis müssen ran
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Wenn ein vollständig Geimpfter Kontakt zu einem Erkrankten hatte.
Muss der Geimpfte dann in Quarantäne? Nein oder? Aber er wird einen PCR-Test machen müssen und wenn dieser positiv ist in Quarantäne?
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Ich weiß nicht unter welchen Umständen man sich nicht testen lassen würde wenn man Kontakt hatte. Und bis zum Ergebnis sollte man in Quarantäne.
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| Zitat von Kung Schu
Wenn ein vollständig Geimpfter Kontakt zu einem Erkrankten hatte.
Muss der Geimpfte dann in Quarantäne? Nein oder? Aber er wird einen PCR-Test machen müssen und wenn dieser positiv ist in Quarantäne?
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Die Wahrscheinlichkeit der Ansteckung besteht, aktuell scheint eine Impfung vor schwerer Erkrankung zu schützen, aber nicht vor Ansteckung.
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| Zitat von Lunovis
| Zitat von Kung Schu
Wenn ein vollständig Geimpfter Kontakt zu einem Erkrankten hatte.
Muss der Geimpfte dann in Quarantäne? Nein oder? Aber er wird einen PCR-Test machen müssen und wenn dieser positiv ist in Quarantäne?
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Die Wahrscheinlichkeit der Ansteckung besteht, aktuell scheint eine Impfung vor schwerer Erkrankung zu schützen, aber nicht vor Ansteckung.
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Ja eben. Aber irgendwie ist es doch noch so, dass man als Geimpfter nicht in Quarantäne muss.
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| Zitat von X-Tender
Ich weiß nicht unter welchen Umständen man sich nicht testen lassen würde wenn man Kontakt hatte. Und bis zum Ergebnis sollte man in Quarantäne.
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Weil "icH BIn dOcH dOpPElT gEImPFt".
Offiziell muss man es auch glaube nicht wie Kung Schuh es sagt und es gibt einige Menschen, die eben genau mit dem Satz kommen.
Man ist ja doppelt geimpft. Da passiert ja nichts.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Seppl` am 25.07.2021 10:34]
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| Zitat von Seppl`
| Zitat von X-Tender
Ich weiß nicht unter welchen Umständen man sich nicht testen lassen würde wenn man Kontakt hatte. Und bis zum Ergebnis sollte man in Quarantäne.
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Weil "icH BIn dOcH dOpPElT gEImPFt".
Offiziell muss man es auch glaube nicht wie Kung Schuh es sagt und es gibt einige Menschen, die eben genau mit dem Satz kommen.
Man ist ja doppelt geimpft. Da passiert ja nichts.
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Genau, das wurde ja auch als Anreiz für die Impfungen so gehandhabt.
Jetzt könnte es uns ziemlich in die Kacke reiten.
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Absolut.
Ich lerne immer mehr Menschen kennen, die genau so denken.
Wurde an der Arbeit auch schon von Kollegen gefragt warum ich mich denn überhaupt noch teste - ich bin doch doppelt geimpft.
Auch, dass Malle/Griechenland/Whatever zwar Hochinzidenzgebiete sind, aber doppelt geimpfte eben nicht in Quarantäne bzw sich nicht Mal verpflichtend testen müssen finde ich auch ein absolutes Unding.
Genau so'n Scheiß pusht ja noch die Verbreitung der Deltavariante.
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Thema: COVID-19 Allgemeine Diskussion II ( Jetzt mit 20% weniger Rendertime ) |
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