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Dann sollte man in dem Atemzug eben auch die RSV Immunisierung der Stiko vorlegen.
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| Zitat von monischnucki
Dann sollte man in dem Atemzug eben auch die RSV Immunisierung der Stiko vorlegen.
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Es gibt keine.
| rki:
Bislang ist kein Impfstoff zur aktiven Immunisierung zugelassen.
Zur passiven Immunisierung steht für pädiatrische Risikopatienten ein gegen das F-Protein des RSV-Virus gerichteter monoklonaler Antikörper (Palivizumab) zur Verfügung. Das Präparat ist während der RSV-Saison monatlich i.m. zu applizieren. Die Schutzwirkung beginnt mit der Verabreichung der ersten Dosis, erreicht aber erst nach der zweiten Dosis ihr Wirkmaximum. Die pädiatrischen Fachgesellschaften empfehlen das Präparat bislang nur für ausgewählte Risikogruppen | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 26.11.2021 13:25]
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von monischnucki
Dann sollte man in dem Atemzug eben auch die RSV Immunisierung der Stiko vorlegen.
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Es gibt keine.
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Ja doch. Es handelt sich eben um passive Immunisierung per Antikörper nicht Training des Immunsystems selbst. Schrieb der Imker auch genau so und eben nicht Impfung.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 26.11.2021 13:27]
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Ist das bei "monoklonaler Antikörper" genauso gemeint wie bei der Behandlung von covid? Wenn nicht, dann lag da mein Denkfehler.
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| Zitat von Jellybaby
Ist das bei "monoklonaler Antikörper" genauso gemeint wie bei der Behandlung von covid? Wenn nicht, dann lag da mein Denkfehler.
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Man schüttet in die Kinder neutralisierende Antikörper rein, genau. Die werden hier in den Muskel gespritzt und verteilen sich von da aus.
Das nennt man medizinisch eine passive Immunisierung.
Die funktioniert dann so lange, wie die diese Antikörper im Kind herumhängen. Da das nur etwa 20 Tage sind, muss monatlich nachgespritzt werden, bis die Saison vorbei ist.
E: kostet 750 Euro pro 0.5 ml, aber wird von der Kasse übernommen wenn ärztlich wegen Risiko verordnet.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 26.11.2021 13:46]
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also nicht so richtig massentauglich? Das war das wo ich drauf raus wollte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 26.11.2021 13:46]
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Ist halt die Frage ob die Altersklasse 0-4 jetzt in dem Sinne ne Masse ist.
Und beim Kinderarzt rumhängen tun die eh einmal im Monat
Und ob "alle" dann auch als Risikogruppe definiert werden können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 26.11.2021 13:48]
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naja, das sind so um die 4 Millionen Kinder. Wenn du in die jeden Monat 1000¤ reinspritzen willst fängt es schon an teuer zu werden. Könnte man sicher machen, klar.
/die Definition Risikogruppe gibt es schon, da muss man nichts neu machen.
Und noch als letzte Frage: Ich meine mich daran zu erinnern (bin aber nicht sicher, deshalb die Frage...), dass bei den Antikörpern auch die Befürchtung im Raum stand, dass sich Resistenzen bilden, wenn man die einfach so jedem geben würde, was auch ein Grund sei warum man sich auf risikogruppen beschränkt. Und das sie nicht endlos verfügbar sind. Stimmt das so für Covid, und ist das bei rsv dann auch so?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 26.11.2021 13:54]
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| Zitat von Jellybaby
naja, das sind so um die 4 Millionen Kinder. Wenn du in die jeden Monat 1000¤ reinspritzen willst fängt es schon an teuer zu werden. Könnte man sicher machen, klar.
Und noch als letzte Frage: Ich meine mich daran zu erinnern (bin aber nicht sicher, deshalb die Frage...), dass bei den Antikörpern auch die Befürchtung im Raum stand, dass sich Resistenzen bilden, wenn man die einfach so jedem geben würde, was auch ein Grund sei warum man sich auf risikogruppen beschränkt. Und das sie nicht endlos verfügbar sind. Stimmt das so für Covid, und ist das bei rsv dann auch so?
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Wer erzählt denn diesen Quatsch? Gib Quelle damit ich in den Briefkasten scheissen kann.
Antikörper kann man so viele produzieren wie man Bioreaktoren und entsprechende Zellen hat. In Deutschland macht das für Synagis (so heisst das RSV-Präparat da oben) Boehringer Ingelheim. Der Engpass hier ist einfach die Produktionskapzität aber die kann man relativ gut skalieren.
Ich habe es glaub ich mal erzählt: unser Laden macht auch monoklonale Antikörper, daher habe ich da guten Einblick. Das kann man mit einer guten Kapazitätsplanung der Abfüllung super hoch- und runterfahren.
Der Verfügbarkeitsstruggle mit der Bulk Drug Substance ist bei allen Biologika gegeben, einfach weil man das Zeug wegen Ablaufdatum nicht auf Halde produzieren kann. Aber wenn die Nachfrage passt und die Abfüllungen laufen dann kann man auch das hochfahren.
Ansonsten bezüglich Resistenzen: das wäre mir jetzt sehr neu, denn dann müssten auch mRNA/Vektor-Geimpfte (die selbst ebenfalls Antikörper gegen ein spezifisches Bauteil erzeugen, weshalb Mutanten so gefährlich sind wenn sie genau dieses Teil verändern) auch eine Gefahr sein. Das ist bisher nicht der Fall und ein Schwurbelansatz, bei dem Ursache (Infektionsgeschehen in Ungeimpften macht auch immunoevasive Mutanten) mit Wirkung (auch Geimpfte können wieder erkranken, wenn ihre speziellen Antikörper nicht mehr "passen") vertauscht wird.
Das Virus muss sich erstmal replizieren damit eine Version rauskommen kann, die nicht mehr passt. Das geht ja nicht wenn alle immun sind.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 26.11.2021 14:06]
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kann gut sein, dass ich es einfach falsch in Erinnerung hatte.
/schnell gegoogelt und ohne weiter zu suchen was aus der taz gefunden:
| Im Anfangsstadium der Ansteckung jedoch stünden allenfalls sogenannte monoklonale Antikörper zur Verfügung. Diese relativ teuren, laut Drosten nicht sehr breit verfügbaren Präparate könnten frisch infizierte Ungeimpfte mit bestimmten Risikofaktoren erhalten. Mit diesen Mitteln soll die Entwicklung eines schweren Krankheitsverlaufs verhindert werden.
Er sehe monoklonale Antikörper eher als vorbehalten für die wenigen Patienten, die nicht geimpft werden können oder die nicht auf die Impfung reagieren, schilderte Drosten. Auch eine vorbeugende Anwendung bei hoch gefährdeten Patienten sei denkbar. „Aber das ist alles keine Lösung, die man allgemein empfehlen würde. | |
Ich lese keine taz, es wird aus seinem Podcast sein. Der taz Artikel ist anscheinend von September, ungefähr zu der zeit muss dran gewesen sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 26.11.2021 14:08]
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| Zitat von loliger_rofler
Synagis
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Da klingelt was. Das hat Dr. immer gesagt, wenn mans ausgeschrieben ist das doch was anderes.
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| Zitat von Jellybaby
kann gut sein, dass ich es einfach falsch in Erinnerung hatte.
/schnell gegoogelt und ohne weiter zu suchen was aus der taz gefunden:
| Im Anfangsstadium der Ansteckung jedoch stünden allenfalls sogenannte monoklonale Antikörper zur Verfügung. Diese relativ teuren, laut Drosten nicht sehr breit verfügbaren Präparate könnten frisch infizierte Ungeimpfte mit bestimmten Risikofaktoren erhalten. Mit diesen Mitteln soll die Entwicklung eines schweren Krankheitsverlaufs verhindert werden.
Er sehe monoklonale Antikörper eher als vorbehalten für die wenigen Patienten, die nicht geimpft werden können oder die nicht auf die Impfung reagieren, schilderte Drosten. Auch eine vorbeugende Anwendung bei hoch gefährdeten Patienten sei denkbar. „Aber das ist alles keine Lösung, die man allgemein empfehlen würde. | |
Ich lese keine taz, es wird aus seinem Podcast sein. Der taz Artikel ist anscheinend von September, ungefähr zu der zeit muss dran gewesen sein.
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Klar, ist halt eine Kostenfrage. Preise für neue mAb im Verkauf sind echt krank.
Unser neues Flaggschiffprodukt vergolden die Kassen nach Verhandlung mit knapp über 4.900 Euro pro Autoinjektor, einmal alle 3 Monate, für chronische Patienten.
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Jelly's Anekdote über sinkende Zahlen in seiner Stadt könnten auch an beginnender Einsicht der Bevölkerung liegen und entsprechendem Risikoverhalten. Aber vielleicht irren ja auch alle "Experten" und es ist einfach vorbei.
Und die Lösung war dann: unbelehrt und unbeugsam einfach immer nur das machen was man eh immer für richtig gehalten hat bis alles wieder gut ist. Bitte Jelly zum Klimabeauftragten der neuen Regierung bestellen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 26.11.2021 14:15]
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Bekommt eine Person, die im Juli zum zweiten Mal mit Astra geimpft wurde, bereits die Auffrischungsimpfung? Bei J&J gibts ja bereits nach 4 Wochen die Auffrischungsimpfung
"Über eine Auffrischungsimpfung muss hier deshalb im Einzelfall vom behandelnden Arzt oder der behandelnden Ärztin entschieden werden. Denn gemäß den Beschlüssen der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) vom 2. und 9. August 2021 wird Personen, die sowohl die Erstimpfung als auch die Zweitimpfung mit AstraZeneca erhalten haben, unabhängig vom Alter eine Auffrischungsimpfung mit einem mRNA-Impfstoff empfohlen. Voraussetzung ist lediglich, dass die Zweitimpfung mindestens sechs Monate zurückliegt."
- https://www.land.nrw/pressemitteilung/minister-laumann-denken-sie-ihre-auffrischungsimpfung-gegen-das-coronavirus
Und die Ärztin meines Vaters will ihn noch nicht boostern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dr. Schlauschlau am 26.11.2021 14:38]
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Das BMAS hat heute nun festgelegt dass Fahrzeuge oder Verkehrsmittel nicht als Arbeitsstätten im Sinne des § 28b Abs. 1 IfSG gelten. (BMVI meine ursprünglich anders).
Das bedeutet LKW Fahrer müssten wie andere AN auch 3G einhalten, auch wenn sie bei Arbeitsstätten anderer Arbeitgeber aufschlagen. Ausnahme gibts nur wenn in der Betriebsstätte physischer Kontakt zu Dritten ausgeschlossen werden kann. "Dies ist dann der Fall, wenn entweder keine weiteren Personen zugegen sind oder ein Kontakt durch die jeweiligen Hygienepläne der Betriebsstätten ausgeschlossen werden kann."
Ich sag nur viel Spaß beim Weihnachtseinkauf und möglichst bald bestellen!
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Was bitte reitet den Wieler, eine Formulierung wie "man noch nicht genau wisse, ob sich Betroffene auch nach der Boosterimpfung infizieren könnten" in der PK rauszuhauen.
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stimmt doch? Nach der Zweitimpfung konnte man sich nicht gleich wieder infizieren, aber hat sich ja später als nicht dauerhaft rausgestellt. Jetzt beim boostern wird wieder der Eindruck erweckt als wäre damit alles erledigt, aber ob es nicht wieder nur 2 Monate hält kann man doch überhaupt nicht wissen. Es wird doch gerade erst zum ersten mal versucht zu boostern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 26.11.2021 14:47]
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Natürlich können sich auch geboosterte weiter infizieren? Die Wahrscheinlichkeit sinkt halt im besten Fall deutlich, und der Verlauf wird deutlich leichter.
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| Zitat von da t0bi
Das BMAS hat heute nun festgelegt dass Fahrzeuge oder Verkehrsmittel nicht als Arbeitsstätten im Sinne des § 28b Abs. 1 IfSG gelten. (BMVI meine ursprünglich anders).
Das bedeutet LKW Fahrer müssten wie andere AN auch 3G einhalten, auch wenn sie bei Arbeitsstätten anderer Arbeitgeber aufschlagen. Ausnahme gibts nur wenn in der Betriebsstätte physischer Kontakt zu Dritten ausgeschlossen werden kann. "Dies ist dann der Fall, wenn entweder keine weiteren Personen zugegen sind oder ein Kontakt durch die jeweiligen Hygienepläne der Betriebsstätten ausgeschlossen werden kann."
Ich sag nur viel Spaß beim Weihnachtseinkauf und möglichst bald bestellen!
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Gibt es dann auch im Gegenzug Teststellen welche auch für BKFaL mit ihren Fahrzeugen offiziell und legal erreichbar sind?
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kein Problem, Panik kann man der aktuellen Regierung nun wirklich nicht vorwerfen.
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| Zitat von Jellybaby
stimmt doch? Nach der Zweitimpfung konnte man sich nicht gleich wieder infizieren, aber hat sich ja später als nicht dauerhaft rausgestellt. Jetzt beim boostern wird wieder der Eindruck erweckt als wäre damit alles erledigt, aber ob es nicht wieder nur 2 Monate hält kann man doch überhaupt nicht wissen. Es wird doch gerade erst zum ersten mal versucht zu boostern.
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Hat er aber nicht gesagt. Er hat gesagt wir wissen es nicht, anstatt einfach die Wahrheit zu sagen - klar geht es, aber die Wahrscheinlichkeit sinkt halt drastisch.
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| Zitat von indifferent
klar geht es, aber die Wahrscheinlichkeit sinkt halt drastisch.
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Ist das allgemein so? Oder nur für die erste Zeit? Auf die Frage wollte er vermutlich raus. Die Hoffnung ist ja, dass es diesmal länger hält.
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Als Bayern drakonische Strafen für Impfgegner verhängte
| Nicht zuletzt führt Schmid die schwache Impfquote auf die Bosheit übelgesinnter Menschen zurück, die die abgeschmacktesten Berichte über das Impfen und etwaige Unglücksfälle ausstreuten. Mit Verwunderung verweist er auch noch auf die irrigen Ansichten mancher Ärzte über die negativen Folgen einer Schutzimpfung. | |
Okay... Spoiler - markieren, um zu lesen:
Das war 1807.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -rantanplan- am 26.11.2021 15:21]
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Jelly: Man kann sich theoretisch auch direkt nach dem Boostern anstecken (Restrisiko ungleich Null) also kann man den Wurstkopp bereits mit dem jetztigen Wissen als beschissenen Lügner bezeichnen.
Ich weiß nicht mal was er damit bezwecken will, das ist doch für beide Seiten komplett transparent.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 26.11.2021 15:26]
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ups
| Die Untersuchung der Virusprobe habe gezeigt, dass es sich um die Variante B.1.1.529 handele, twitterte der belgische Virologe Marc Van Ranst. Sie stamme von einem Reisenden, der am 11. November aus Ägypten zurück nach Belgien gekommen sei und am 22. November erste Symptome gezeigt habe. Van Ranst hatte zuvor erklärt, es gebe zwei auffällige Proben, die untersucht würden. | |
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| Zitat von indifferent
Ich weiß nicht mal was er damit bezwecken will, das ist doch für beide Seiten komplett transparent.
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er will damit bezwecken, dass sich geboosterte Leute nicht wieder gleich unsterblich fühlen, nachdem normal Durchgeimpfte sich meistens genau so aufführen. Was denn bitte soll er sonst bezwecken?!
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Ich raff halt nicht, warum die Leute aktuell in den Urlaub fliegen. Es geht einfach nicht in meinen Kopf hinein wie egoistisch und dumm man sein kann. Wirklich.
Und ja, jetzt heißt es "aBeR dU WeIsSt DoCh GaR nIcHt Ob Er NiChT bErUfLiCh Da WaR". Dann sind die Arbeitgeber schuld, die einen wissentlich während einer Pandemie durch die Welt schicken. Wenn der da nicht gerade Mutter Theresa selbst gerettet hat, geht die meiste Scheiße doch einfach auch digital.
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| Zitat von D@emon
| Zitat von da t0bi
Das BMAS hat heute nun festgelegt dass Fahrzeuge oder Verkehrsmittel nicht als Arbeitsstätten im Sinne des § 28b Abs. 1 IfSG gelten. (BMVI meine ursprünglich anders).
Das bedeutet LKW Fahrer müssten wie andere AN auch 3G einhalten, auch wenn sie bei Arbeitsstätten anderer Arbeitgeber aufschlagen. Ausnahme gibts nur wenn in der Betriebsstätte physischer Kontakt zu Dritten ausgeschlossen werden kann. "Dies ist dann der Fall, wenn entweder keine weiteren Personen zugegen sind oder ein Kontakt durch die jeweiligen Hygienepläne der Betriebsstätten ausgeschlossen werden kann."
Ich sag nur viel Spaß beim Weihnachtseinkauf und möglichst bald bestellen!
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Gibt es dann auch im Gegenzug Teststellen welche auch für BKFaL mit ihren Fahrzeugen offiziell und legal erreichbar sind?
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Natürlich nicht!
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| Zitat von indifferent
Ich weiß nicht mal was er damit bezwecken will, das ist doch für beide Seiten komplett transparent.
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Es gibt so Leute, die in der wissenschaftlichen Kommunikation nicht vernünftig vereinfachen können.
Aus Angst man würde durch Auslassen lügen, wird dann so hart geheged, dass man eine Nullaussage trifft die nur verunsichert. Er will dazu noch zur Vorsicht mahnen, was ja smart ist. Aber halt nicht so.
Nicht zuletzt deswegen hat unsere Abteilung seit einigen Jahren das eigentlich-Schwein.
Es ist ein Sparschwein in das 50 Cent geworfen werden, wenn man "eigentlich", "normalerweise" oder ähnliches sagt oder spekuliert ohne Fakten zu nennen.
Klappt erstaunlich gut. Die Antwort "das kann ich im Moment nicht beantworten" ist ungefähr hundert mal besser als Unsicherheiten streuen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 26.11.2021 15:34]
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