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| Zitat von Crosshead
Und bei denen schreckst du definitv Leute ab, wenn du jetzt schon sagst: du brauchst aber in 6 Monaten dann wieder die Spritze.
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Das ist aber zum Glück scheissegal, wie dämlich die Leute sind. Wenn es zur Pflicht 2G kommt. Ehrlich, dieses Geseier, auf vollkommen dämliche Menschen langfristig Rücksicht nehmen zu müssen, kotzt mich an.
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Huckel
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Huckel
Wo ist denn das Problem, eine halbjährliche, dann hoffentlich organisierte, Auffrischung entgegenzunehmen?
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ich hab das Problem mal unterstrichen.
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Wir waren bei 1 Mio Impfungen je Tag. Die Logistik für dann halt 350.000 je Tag "muss man halt" vorhalten, bis die Herdenimmunität eingestellt ist.
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Waren. Und das ist viel zu wenig.
Bevor man eine Pflicht mit den dazugehörigen Konsequenzen einführt muss schon sichergestellt sein, dass die Leute dieser Pflicht auch nachkommen können. Dazu muss die Logistik erst mal wieder da sein, genau wie genug Impfstoff.
Und selbst dann würde es noch Monate dauern bis alle geimpft sind, viele sind es ja noch überhaupt nicht. Dazu kommen noch die langsam fälligen Auffrischungsimpfungen. Eine perfekte Auslastung jeden Tag zu 100% ist ebenfalls nicht realistisch.
Beschlossen werden und aufgebaut werden muss vorher auch noch, eine Pflicht ab März wäre schon ziemlich mutig.
Und danach kommt die nächste Mutante und alles geht wieder bei Null los
/ach ja, 2G Kontrolle belibt dann erst recht. Impfpflicht gut und schön, aber kontrollieren muss man sie dann natürlich schon.
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Ja zu allem. Aber lieber lassen?
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| Zitat von nobody
| Zitat von Huckel
Das wird auch nicht morgen gelten, evtl. Februar, wenn alle ein Booster angeboten bekommen haben werden.
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Ja, da spricht ja dann auch nichts gegen. Aber ich verstehe nicht, warum man das jetzt wenn gerade akut die Hütte brennt und man mal wieder die Infrastruktur verkackt hat unkommentiert an die Öffentlichkeit gibt. Das ist doch komplett hohl. Was hat man damit gewonnen, außer, dass die Leute Mett sind?
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Lies halt nicht nur die Überschriften.
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| Zitat von Huckel
| Zitat von nobody
| Zitat von Huckel
Das wird auch nicht morgen gelten, evtl. Februar, wenn alle ein Booster angeboten bekommen haben werden.
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Ja, da spricht ja dann auch nichts gegen. Aber ich verstehe nicht, warum man das jetzt wenn gerade akut die Hütte brennt und man mal wieder die Infrastruktur verkackt hat unkommentiert an die Öffentlichkeit gibt. Das ist doch komplett hohl. Was hat man damit gewonnen, außer, dass die Leute Mett sind?
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Lies halt nicht nur die Überschriften.
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Schwierig, wenn es außer den Überschriften noch nichts an Inhalt zu lesen gibt. Mittlerweile schreibt aber auch die Tagesschau was von einer Übergangsfrist, die noch diskutiert werden muss.
Ein bisschen interessant find ich aber auch, dass eigentlich ansonsten die Nachfrage nach strengen, ggf. unpopulären Maßnahmen hier im Forum durchaus hoch ist, aber wenn dann mal eine auf dem Tisch liegt, das Geschrei aber trotzdem groß ist.
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| Zitat von Huckel
| Zitat von nobody
| Zitat von Huckel
Das wird auch nicht morgen gelten, evtl. Februar, wenn alle ein Booster angeboten bekommen haben werden.
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Ja, da spricht ja dann auch nichts gegen. Aber ich verstehe nicht, warum man das jetzt wenn gerade akut die Hütte brennt und man mal wieder die Infrastruktur verkackt hat unkommentiert an die Öffentlichkeit gibt. Das ist doch komplett hohl. Was hat man damit gewonnen, außer, dass die Leute Mett sind?
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Lies halt nicht nur die Überschriften.
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Stand später Nachmittag war das die komplette Meldung. Scholz und SPD Buddies wollen nach 6 Monaten Anerkennung der Impfung auslaufen lassen. Null Infos zum zeitlichen Horizont.
Ich steh da von der Idee her ja auch grundsätzlich hinter. Wenn das notwendig ist, ist es notwendig. Aber man kann doch nicht jetzt so eine Info unkommentiert raushauen, da ist doch vorprogrammiert, dass die Leute Bammel kriegen, dass sie zur Belohnung fürs frühe impfen demnächst erstmal wieder auf einer Stufe mit den Querköppen stehen, die seit zwei Jahren auf alles scheißen. Eben weil man es zum x-ten mal nicht geschissen gekriegt hat, sich rechtzeitig zu bewegen. Das ist alles, was mich aufregt. Meinetwegen kann mich Olaf höchstselbst jeden Monat impfen. Er muss es halt auch machen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 30.11.2021 19:48]
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| Zitat von Huckel
Ja zu allem. Aber lieber lassen?
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Im Moment erst mal alle impfen und boostern die es freiwillig machen, außerdem weiter Impfzentren aktivieren. Das ist umsetzbar und damit hat man vorerst mehr als genug zu tun. Die Schlangen vor den Impfzentren müssen schleunigst kleiner werden, bevor die Leute in diesen Schlangen es sich anders überlegen.
Im Frühjahr ist die Infrastruktur ja dann wieder da, bevor man sie wieder abbaut kann man sich das Thema noch mal ansehen. Es weiß doch eh noch überhaupt keiner wie der Winter ausgeht. Vielleicht hat sich das Problem sich dann schon selbst erledigt (bei den Infektionszahlen in Sachsen z.B. durchaus vorstellbar), oder die neueste Variante bzw. deren Nachfolger zwingt uns tatsächlich dazu. Oder es kommt irgendwas dazwischen, wir werden sehen.
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| Zitat von Arkhobal
Ein bisschen interessant find ich aber auch, dass eigentlich ansonsten die Nachfrage nach strengen, ggf. unpopulären Maßnahmen hier im Forum durchaus hoch ist, aber wenn dann mal eine auf dem Tisch liegt, das Geschrei aber trotzdem groß ist. | |
Wundert mich auch, sonst beschwere nur ich mich über alles.
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alle 6 Monate würde ich aus einem Grund begrüßen:
alle mit gefälschten Imfpässen müssen sich auch um neue Fakes kümmern und wieder zahlen
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| Zitat von Huckel
Das Zeug wirkt aber nur verlässlich gegen Ausbrüche und eventuell schwere Verläufe für diesen Zeitraum.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
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Dass das mit den schweren Verläufen für junge, gesunde Leute halt einfach mal nicht stimmt. Da sind schwere Verläufe nach 2x mrna praktisch unbekannt. Ein auslaufen des impfzertifikates für jüngere macht nur Sinn um ältere ungeboosterte und ungeimpfte zu schützen.
Bei einer durchgeimpften Bevölkerung würde es völlig reichen die alten zu boostern, ohne dadurch in Probleme zu geraten.
E: und man kommt dann auch ganz schnell in ethische Probleme, denn bei ner auffrischungspflicht nach 6 Monaten dürfte für gar nicht mal so kleine Teile der Bevölkerung das Risiko von ner schweren impfnebenwirkung ganz locker in den Bereich der Risiken eines schweren corona Verlaufs kommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 30.11.2021 20:15]
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Arkhobal
Ein bisschen interessant find ich aber auch, dass eigentlich ansonsten die Nachfrage nach strengen, ggf. unpopulären Maßnahmen hier im Forum durchaus hoch ist, aber wenn dann mal eine auf dem Tisch liegt, das Geschrei aber trotzdem groß ist. | |
Wundert mich auch, sonst beschwere nur ich mich über alles.
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Ich lass mir die Spritze auch jeden Monat von ner russischen Kugelstoßerin in die nackte Eichel rammen, wenn es sein muss, aber trotzdem ist der Zeitpunkt sowas rauszublöken absolut hirnrissig, da wir weder Erst- und Zweitimpfungen, noch Booster, noch Kinderimpfungen U12 auf die Reihe kriegen (die Zulassung ist seit einer Woche da, aber versuch mal nen Termin auf offiziellen Weg zu bekommen).
Und inhaltlich kann ich die Aussage von Flowb zwar nicht prüfen, aber er spricht da schon einen wichtigen Punkt an. Warum pauschal Verfall des Impfstatus nach 6 Monaten? V.a. wenn wir zeitgleich x ungeimpfte Deppen haben, die man wieder in Ruhe lässt, weil Freedumb? Und was machen wir, wenn der auf Omnicron (oder was auch immer dann grassiert) optimierte Impfstoff ab 01. März kommt und wir doppelt Geimpfte mit niedrigem Risikofaktor im Januar und Februar zur Auffrischung zwingen, obwohl die dann vielleicht sinnvollerweise gleich mit Biontech 2.0 geboostert werden sollten?
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| Zitat von Crosshead
Und was machen wir, wenn der auf Omnicron (oder was auch immer dann grassiert) optimierte Impfstoff ab 01. März kommt und wir doppelt Geimpfte mit niedrigem Risikofaktor im Januar und Februar zur Auffrischung zwingen, obwohl die dann vielleicht sinnvollerweise gleich mit Biontech 2.0 geboostert werden sollten?
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Das kann man nicht lesen, sorry. Davon ab: "Zwingen". Ihr habt doch den Schuss nicht gehört. Es verrecken seot Monaten Leute, weil sich irgendein Arschloch nicht "zwingen" lässt.
Zum Impfen: Wir machen dann weiter, es wird dann einfach weiter gemacht. Der jetzige Impfstoff scheint erstmal auch gegen Omikron zu helfen, aber auch gegen alles jetzt vorherrschende.
Wenn dann der Impfstoff tatsächlich angepasst wird, prima. Bei der nächsten Runde auch den.
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| Zitat von Huckel
| Zitat von Crosshead
Und was machen wir, wenn der auf Omnicron (oder was auch immer dann grassiert) optimierte Impfstoff ab 01. März kommt und wir doppelt Geimpfte mit niedrigem Risikofaktor im Januar und Februar zur Auffrischung zwingen, obwohl die dann vielleicht sinnvollerweise gleich mit Biontech 2.0 geboostert werden sollten?
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Das kann man nicht lesen, sorry. Davon ab: "Zwingen". Ihr habt doch den Schuss nicht gehört. Es verrecken seot Monaten Leute, weil sich irgendein Arschloch nicht "zwingen" lässt.
Zum Impfen: Wir machen dann weiter, es wird dann einfach weiter gemacht. Der jetzige Impfstoff scheint erstmal auch gegen Omikron zu helfen, aber auch gegen alles jetzt vorherrschende.
Wenn dann der Impfstoff tatsächlich angepasst wird, prima. Bei der nächsten Runde auch den.
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Es sterben ungeimpfte und ältere ungeboosterte. Wenn du sterben verhindern willst, musst du bei denen ansetzen. Das boostern von jüngeren hat maximal sekundäre Effekte, wenn man dadurch die inzidenz runterbekommt. Deshalb müsste man eigentlich alles dafür tun, dass möglichst viel Impfstoff in diesen Gruppen landet.
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Bei der aktuellen Entwicklung bin ich einfach nur froh, dass meine Oma heute den Booster gekriegt hat (zum 3. Mal Biontech).
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Es gibt ja inzwischen erste Berichte, dass Omikron schon in Europa war, bevor es in Südafrika zum ersten Mal sequenziert wurde.
Was ist dafür die wahrscheinlichste Erklärung? Dass der Ursprung gar nicht in Südafrika ist, oder dass es einfach schon früher eingeschleppt wurde?
Folgefrage: Wird in Westeuropa und vor allem Deutschland aktuell nicht systematisch sequenziert?
Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass die Explosion der Neuinfektionen in Deutschland im November nichts mit Omikron zu tun hat, korrekt?
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| Zitat von flowb
Es sterben ungeimpfte und ältere ungeboosterte. Wenn du sterben verhindern willst, musst du bei denen ansetzen. Das boostern von jüngeren hat maximal sekundäre Effekte, wenn man dadurch die inzidenz runterbekommt. Deshalb müsste man eigentlich alles dafür tun, dass möglichst viel Impfstoff in diesen Gruppen landet.
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Was flowb sagt. Durch eine allgemeine Boosterpflicht behebst du das Problem in den beiden Gruppen und v.a. bei den Ungeimpften mal einfach überhaupt nicht. Du verschärfst dadurch den Run von 20 Jährigen, die sich den Booster holen, um feiern gehen zu können und verschlechterst die Situation für die Vulnerablen. Die Boosterpflicht geht da halt komplett am Thema vorbei. Und noch viel schlimmer: Dieser zum jetzigen Zeitpunkt hirnamputierte Vorschlag wird die Debatte bestimmen und derailen, die SPD muss den Vorschlag zurücknehmen und er ist für alle Zeit verbrannt, auch für später, wenn die Kapa und Logistik verfickt nochmal dafür da wäre. Und warum? Weil die Regierung keine Eier in der Hose hat, um sich an die ungeimpften Volldeppen ranzutrauen und lieber doppelt Geimpfte mit den Deppen gleichsetzt.
Und nochmal ich bin für Impfpflicht und wegen mir darf auch gerne der Booster mit dazugehören zur Impfpflicht, aber zum jetzigen Zeitpunkt wird der Vorschlage mehr Schaden als Nutzen anrichten.
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| Zitat von Aspe
Es gibt ja inzwischen erste Berichte, dass Omikron schon in Europa war, bevor es in Südafrika zum ersten Mal sequenziert wurde.
Was ist dafür die wahrscheinlichste Erklärung? Dass der Ursprung gar nicht in Südafrika ist, oder dass es einfach schon früher eingeschleppt wurde?
Folgefrage: Wird in Westeuropa und vor allem Deutschland aktuell nicht systematisch sequenziert?
Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass die Explosion der Neuinfektionen in Deutschland im November nichts mit Omikron zu tun hat, korrekt?
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Omnicron bemerkt man auch im normalen pcr, weil der Teil für das Spike wegfällt. Das meldet aber erstmal keiner, sondern erst wenn es auffällig viel wird. So wurde auch Alpha gefunden, bei Alpha lag eine Mutante zufällig in dem Bereich, den ein pcr Test amplifiziert, der in England weit verbreitet war. Dann ist den Leuten aufgefallen, dass plötzlich die Detektion des Spike Abschnittes in einem Großteil der neuen Fälle nicht mehr funktioniert. Und danach wurde genauer in die Sequenzen geguckt.
Omnicron zirkuliert wahrscheinlich schon länger im südlichen Afrika, aber vor allem in Populationen mit ner guten natürlichen immunität und sehr geringem Test aufkommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 30.11.2021 22:18]
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| Zitat von Aspe
Es gibt ja inzwischen erste Berichte, dass Omikron schon in Europa war, bevor es in Südafrika zum ersten Mal sequenziert wurde.
Was ist dafür die wahrscheinlichste Erklärung? Dass der Ursprung gar nicht in Südafrika ist, oder dass es einfach schon früher eingeschleppt wurde?
Folgefrage: Wird in Westeuropa und vor allem Deutschland aktuell nicht systematisch sequenziert?
Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass die Explosion der Neuinfektionen in Deutschland im November nichts mit Omikron zu tun hat, korrekt?
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Zur Sequenzierung:
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Molekulare Surveillance in Deutschland
Zirkulierende SARS-CoV-2-Viren werden in Deutschland u.a. molekularbiologisch untersucht (siehe Verordnung des Bundesministeriums für Gesundheit). Genomsequenzierungen werden inzwischen bei etwa 10% aller Proben durchgeführt. Ansprechpartner für Sequenzierungen ist das Konsiliarlabor für Coronaviren an der Berliner Charité (einen Überblick über aktuelle Sequenzen liefert u.a. die Internetseite des Konsiliarlabors: https://civnb.info/sequences/). Auch das Robert Koch-Institut führt Genomsequenzierungen durch, ebenso Universitätskliniken, Landeslabore oder entsprechend befähigte private Labore (Erläuterungen unter "Hinweise zur Testung von Patienten auf Infektion mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2", Abschnitt "Molekulare Surveillance"). Die Sequenzdaten werden aus verschiedenen Quellen am RKI zusammengeführt. Das RKI stellt zur Übermittlung von Sequenzdaten eine technische Plattform zur Verfügung: Deutscher elektronischer Sequenzdaten-Hub, kurz DESH (siehe auch COVID-19-FAQ > Diagnostik > Warum sind Genomsequenzierungen wichtig?)
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https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Virusvariante.html;jsessionid=EB9F75B08ADD34DC9B55152CE8BA9C55.internet071?nn=13490888#doc15251984bodyText2
Wenn das Ding nicht in SA gefunden worden wäre, dann wenig später in Europa.
Wo es genau herkommt, wird man nie sagen können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 30.11.2021 22:12]
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| Zitat von flowb
[...] subsahara Afrika [...]
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Ohne dir ans Bein pinkeln zu wollen, der Begriff ist... schwierig.
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| Zitat von loliger_rofler
Wo es genau herkommt, wird man nie sagen können.
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China!
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von flowb
[...] subsahara Afrika [...]
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Ohne dir ans Bein pinkeln zu wollen, der Begriff ist... schwierig.
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Wieder was gelernt, dann halt im südlichen Teil Afrikas.
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The life and tragic death of John Eyers – a fitness fanatic who refused the vaccine
| He did triathlons, bodybuilding and mountain climbing and became sceptical of the Covid jab. Then, at 42, he contracted the virus | | | John was a heavy user of social media. “He was what I’d call a Facebook ranter,” says Jenny. Occasionally, she would challenge him on the content of his posts about Covid. When he was at her house, Jenny told him off for spending too much time on his phone. “He wouldn’t put his phone down,” she says.
Ahmed is scathing about the social media companies that profit from misinformation. “They don’t want you to find the truth,” he says. “They want you to keep scrolling. If you find the truth, you don’t need to scroll any more. They want you to keep scrolling and arguing and looking for more bullshit.” | | | John had a raging temperature and difficulty breathing. Doctors put him on a Cpap machine, to assist his breathing, and swathed him in cooling blankets. On 4 July, John was up all night vomiting blood. He sent Jonathan a voice note the next morning.
“It is the worst voice note I have ever heard in my life,” says Jonathan. “I burst out crying halfway through it.” The voice note is a minute and a half long. In that time, John speaks about 12 words. “I will never send it to anyone, but if anyone questioned whether Covid is real, I would play it to them,” says Jonathan. “It is the worst thing in the world. I can hear the fear in him. He is literally gasping for air. This is someone I knew who could run 10k or climb a mountain without struggling.” | | | Eventually, John exhausted his physiological reserve. His body was oxygen-deprived and wrung out. His heart stopped beating and he died.
Before he died, John told the doctor treating him how much he regretted not getting the vaccine. “The doctor said that he was beating himself up so much before they put him on the ventilator,” Jenny says. “He was saying: ‘Why didn’t I get vaccinated? Why didn’t I do it? Why didn’t I listen?’ | |
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Thx flowb und loro für die schnellen Infos!
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| Zitat von Crosshead
Was flowb sagt. Durch eine allgemeine Boosterpflicht behebst du das Problem in den beiden Gruppen und v.a. bei den Ungeimpften mal einfach überhaupt nicht. Du verschärfst dadurch den Run von 20 Jährigen, die sich den Booster holen, um feiern gehen zu können und verschlechterst die Situation für die Vulnerablen. Die Boosterpflicht geht da halt komplett am Thema vorbei
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Das ist meiner Meinung nach das aktuelle Hauptproblem: der Fokus wird weg von den ungeimpften weggeschoben auf die Gesamtbevölkerung. Die Zahlen explodieren nicht überall gleich, sondern insbesondere da wo wenig geimpft wurde. In DIESEN Regionen läuft das Gesundheitssystem voll, erst in der Folge dann auch im Rest des Landes.
Ein gezieltes Anheben der Impfquote generell ist VIEL wichtiger als die bereits geimpften alle 6 Monate neu zu impfen.
Ich habe Berufsbedingt den booster drin (8 Monate nach der zweiten) und kein Problem damit noch mehr Impfungen zu kriegen, aber ich habe ihn weil der AG es fordert, nicht weil ich befürchte dass mein Schutz ohne bereits zu schlecht wäre*.
Auch bei den Ausbrüchen die ich zuletzt live mitverfolgen durfte wurden zwar viele alte und sehr alte Personen infiziert, die leben aber auch fast alle noch. Die Tage hatte ich eine 93J demente, 2 Fach geimpfte Covid positive Frau nach Schlaganfall am Monitor liegen. Die hat gehustet. Sonst nichts. Kein Fieber, Sättigung konstant zw 97 und 100.
Die wäre letzten Winter ohne Impfung definitiv in diesem Setting gestorben.
* 2g in der Freizeit hat die letzte Ungeimpfte auf meiner Station gebrochen, wir sind jetzt auf 100% Impfquote beim Pflegepersonal.
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Seit 3G in der Bahn gilt hab ich keinen einzigen Kontrolleur mehr gesehen. So ein Zufall aber auch.
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Kontrolleure ja oftmals ziemliche Einzeller, und gefangen im Dilemma zwischen Machtlatte beim Verstoße ahnden und selber am liebsten n1 abschwurbeln
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| Zitat von AJ Alpha
Kontrolleure ja oftmals ziemliche Einzeller, und gefangen im Dilemma zwischen Machtlatte beim Verstoße ahnden und selber am liebsten n1 abschwurbeln
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Diese Verallgemeinerungen kannst du dir bitte mal sonstwohin schieben, danke.
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Felix begeisteter Hobbykontrolleur in seiner Freizeit.
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Ich habe Prüfgeräte und nen Ausweis, also pass auf.
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| Zitat von FelixDelay
| Zitat von AJ Alpha
Kontrolleure ja oftmals ziemliche Einzeller, und gefangen im Dilemma zwischen Machtlatte beim Verstoße ahnden und selber am liebsten n1 abschwurbeln
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Diese Verallgemeinerungen kannst du dir bitte mal sonstwohin schieben, danke.
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Felix du Dudensohn, kennst du das Wort "oftmals" nicht? Ich bin richtig wütend gerade
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Der eine Arzt hier hat wohl Biontech gebunkert (oder einfach gut kalkuliert ), recht neues Impfangebot der Uni Erlangen an ca. 47.000 Personen (Studierende, Mitarbeitende), vier Tage die Woche für jeweils vier Stunden, keine Anmeldung nötig, Booster-Impfung ab fünf Monate nach der letzten Impfung (und es wird nur Biontech verimpft). Allerdings ist der Arzt einigermaßen weit entfernt von Erlangen, daher werden da jetzt eher nicht die Massen an Leute dort auftauchen (vermute ich).
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