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| Zitat von DVS2XLC
Wann macht NRW mal boostern als Testersatz? 2G+ in diversen Bereichen ist halt als geimpfter und bald geboosteter Boomer etwas nervig auch wenn es echt wenig ist.
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Hoffentlich gar nicht, mit omikron stecken sich auch geboosterte an und werden infektiös.
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Einfach nirgends hingehen.
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Funktioniert 1A.
Ich hab mich jetzt vom Silvesterbesuch bei Freunden abgemeldet. Die einzigen, die jetzt noch da hinfahren, ist eine Familie aus Sachsen, im November komplett durchseucht und genesen, die Mutti arbeitet in der Pflege und ist ungeimpft. Ach guck.
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Ich sehe kein Problem darin, mich mit meinen geimpften und groteils geboosterten Freunden nach einem Test zu treffen.
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| Zitat von flowb
Ich sehe kein Problem darin, mich mit meinen geimpften und groteils geboosterten Freunden nach einem Test zu treffen.
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Amen.
Wir feiern mit unseren Eltern, sind allesamt geboostert und am 31. morgens wird noch von jedem per Selbsttest etwas Sicherheit on top gepackt.
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Wenn das jetzt (alle frisch geboostert, nicht bei der Arbeit, getestet, ...) nicht klar geht, frage ich mich ehrlich gesagt auch, was langfristig die Zielsetzung sein soll.
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| Zitat von nobody
Wenn das jetzt (alle frisch geboostert, nicht bei der Arbeit, getestet, ...) nicht klar geht, frage ich mich ehrlich gesagt auch, was langfristig die Zielsetzung sein soll.
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Ganz ehrlich, der Faktor ob auf Arbeit oder nicht ist mir wumpe. Wenn sich von meinen Leuten jemand ansteckt wird das keine großen Folgen haben, wir haben alle nen guten Impfschutz. Es geht jetzt nur noch darum, die durchseuchung der ungeimpften deppen zu verlangsamen und die benehmen sich so bekloppt, dass wenn ich nur zu 90% achtsam bin das auch keinen Unterschied mehr macht.
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Joa, da stell ich mir halt auch allmählich die Frage, warum das nach 2 Jahren freiwillig Einschränken, emotionale Belastungen in Kauf nehmen, erhebliche eigene finanzielle Mittel reinbuttern (Masken, Tests, ...), etc. noch mein Problem ist. Also, warum ich überhaupt die 90% noch bringen muss. Ich halt mich an die gesetzlich vorgeschriebenen Regeln und teste mich, wenn ich mich mit alten und/oder mehreren Leuten treffe, das war's.
Die einzigen, um die es mir noch leid tut, sind noch die armen Schweine, die es in den Kliniken ausbaden müssen, und die Kinder U12 (die sind allerdings bei ernsthaftem Interesse auch bis Mitte Ende Februar durch). Aber da weiß ich ehrlich gesagt auch nicht, ob mein "Beitrag" irgendwas zählt. Verbockt wurde das auch auf anderer Ebene.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 28.12.2021 16:01]
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| Zitat von nobody
Joa, da stell ich mir halt auch allmählich die Frage, warum das nach 2 Jahren freiwillig Einschränken, emotionale Belastungen in Kauf nehmen, erhebliche eigene finanzielle Mittel reinbuttern (Masken, Tests, ...), etc. noch mein Problem ist. Die einzigen, um die es mir noch leid tut, sind noch die armen Schweine, die es in den Kliniken ausbaden müssen, und die Kinder U12 (die sind allerdings bei ernsthaftem Interesse auch bis Mitte Ende Februar durch). Aber da weiß ich ehrlich gesagt auch nicht, ob mein "Beitrag" irgendwas zählt. Verbockt wurde das auch auf anderer Ebene.
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Also die Kinder ab 5 sind durch. Die darunter können offiziell noch nicht geimpft werden und das soll ja auch noch etwas dauern bis in 22 hinein mit der Zulassung.
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| Zitat von [Valar]Aldaron
Ja geil, der Freund von einer Kollegin hat grad einen positiven PCR Test reingekriegt. Er ist geimpft und hatte vor zwei Monaten erst Delta. Muss das sein? Ich wäre gerne etwas optimistisch gewesen!
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Wie geht es ihm?
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Richtig, das ist auch kacke, aber meine Frage von oben steht: Was ist die Zielsetzung? Warten bis wir alle den Omikron-Booster haben nur um dann festzustellen, dass die nächste Variante da ist und der Omikron-Impfstoff für kleinere Kinder nochmal ein halbes Jahr dauert? Warten bis alle Kinder U5 ein Impfangebot hatten? Das zieht sich dann realistisch gesehen bis irgendwann in 2023. Dann werden irgendwann nicht mehr Testkapazitäten interessant, sondern Antidepressiva.
Mal davon ab, dass ich persönlich gefühlt (tm) keine signifikante Durchimpfung U5 sehe. Als ob da eine allgemeine STIKO-Empfehlung käme.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 28.12.2021 16:10]
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Und bei den Kindern könnte man so langsam doch mal drüber nachdenken, ob es einen Grind hat, dass eigentlich alle Kinderärztevertreter sagen, dass das große Problem bei Kindern rsv ist. Und das wird durch weitere Isolation eher schlimmer werden.
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| Zitat von nobody
Richtig, das ist auch kacke, aber meine Frage von oben steht: Was ist die Zielsetzung? Warten bis wir alle den Omikron-Booster haben nur um dann festzustellen, dass die nächste Variante da ist und der Omikron-Impfstoff für kleinere Kinder nochmal ein halbes Jahr dauert? | |
So in etwa klang das hier doch. Für immer und ewig alle halbe Jahre verpflichtend weiterimpfen, ist doch kein Problem.
https://forum.mods.de/thread.php?TID=218466&PID=1249427986#reply_1249427986
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Gegen impfen hab ich nichts, wenn die Hürden gering sind. Meinetwegen auch halbjährlich ein Leben lang. Ich hab nur keine Lust mehr auf Solidarität um Menschen zu schützen, die mich dafür auslachen.
/e: Ich sag ja auch nicht, dass ich eine Antwort auf die Frage habe, wann wieder alles normal sein soll (* wobei normal von mir aus auch regelmäßige Auffrischungsimpfungen beinhalten kann, wenn das denn notwendig ist). Mein Gefühl ist bloß, dass man nicht mehr viel länger Leuten das Feiern und co. verbieten kann, die inzwischen 3x geimpft sind und jede noch so blödsinnige Regelung mitgetragen haben. Ich hab keinen Nerv mehr, Leute zu schützen, die nicht geschützt werden wollen und mir dabei noch 'ne lange Nase zeigen. Der Grund, warum ich da noch zähneknirschend mitmache ist das Klinikpersonal. Aber ich hab irgendwie im Urin, dass die auch im Winter 2022 und 2023 weiterhin genauso Scheiße am Schuh haben, weil das einfach ein Problem ist, das ich auf meiner Ebene nicht lösen kann.
Und in Kreisen gesunder, bis Oberkante Unterlippe geimpfter, zum großen Teil regelmäßig getester Menschen stell ich mir halt schon irgendwann die Frage: Warum darf ich mit denen nicht tanzen, rumknutschen, Glühwein saufen? Warum muss der elfte draußen bleiben? Jeder wird zwangsläufig irgendwann mit dem Virus in Kontakt treten, ab welchem Zeitpunkt sagen wir "das ist jetzt OK"? Wenn der Impfschutz wieder nachlässt und die Impfzentren wieder abgebaut werden?
/rant
Echt, Fresse voll langsam. Wird Zeit, dass die Sonne wieder scheint.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 28.12.2021 18:04]
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Mir wurde gerade gesagt "guck mal dieses BUCH an, das ist interessant vong wegen 1 Corona".
Ich gucke, es ist das Buch "Corona Unmasked" von suckadick Bagdi und so ner seiner Schnalle. Hat da jemand evtl. n Link bereit den ich der Person um die Ohren hauen kann was von dem Buch zu halten ist? Ich habe ihr schon gesagt dass ich mich weigere über sowas auch nur schon zu diskutieren...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 28.12.2021 17:55]
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Ich weiss auch nicht wirklich wie lange ich das noch mitmache bzw mitmachen kann. Zum einen habe ich keine Lust mehr Idioten zu schützen, zum anderen geht es mir langsam echt an die Substanz dass ich seit zwei Jahren nicht mehr richtig oder überhaupt Sport treiben kann und die restliche Freizeitgestaltung doch leidet.
Ich war (und bin es im Grunde immernoch) für alle möglichen harten Maßnahmen zu haben, aber im Gegensatz zu vor zwei Jahren steht man jetzt nicht mit runtergelassenen Hosen da.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Für die zwei SJWs: Ja, ich weiss: Die Kinder, die Immungeschwächten, das Krankenhauspersonal.
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| Zitat von Shooter
Mir wurde gerade gesagt "guck mal dieses BUCH an, das ist interessant vong wegen 1 Corona".
Ich gucke, es ist das Buch "Corona Unmasked" von suckadick Bagdi und so ner seiner Schnalle. Hat da jemand evtl. n Link bereit den ich der Person um die Ohren hauen kann was von dem Buch zu halten ist? Ich habe ihr schon gesagt dass ich mich weigere über sowas auch nur schon zu diskutieren...
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"Bhakdi" reicht da als Argument. Der wird ja afaik nicht einmal mehr von ServusTV eingeladen.
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Ja, das sowieso, aber erklär das mal jemandem der den Typen und auch den Sumpf der Querdenker nicht wirklich kennt
/habe mal diesen Artikel zur Lektüre empfohlen. Ich habe echt keinen Bock mich im RL, ausserhalb der Blasen dieser Spinner, gross damit zu beschäftigen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 28.12.2021 18:20]
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| Zitat von nobody
Gegen impfen hab ich nichts, wenn die Hürden gering sind. Meinetwegen auch halbjährlich ein Leben lang. Ich hab nur keine Lust mehr auf Solidarität um Menschen zu schützen, die mich dafür auslachen. | |
Warum auch, du bist nicht ihr Vater. Der einzige Grund warum man selbst es mitmachen sollte und warum der Staat das Recht hat überhaupt noch was dagegen vorzuschreiben ist das Krankenhauspersonal. Ansonsten ist der Schutzauftrag mit dem zur Verfügung stellen von Impfstoffen erfüllt. Das muss man als erwachsener Mansch schon selber entscheiden ob man die Möglichkeit annimmt oder nicht. Und alle anderen müssen darauf auch keine Rücksicht nehmen. So lange eben bis das Versorgungssystem daruner zu zerbrechen droht, was im Moment eben noch so ist.
| Zitat von Shooter
Mir wurde gerade gesagt "guck mal dieses BUCH an, das ist interessant vong wegen 1 Corona".
Ich gucke, es ist das Buch "Corona Unmasked" von suckadick Bagdi und so ner seiner Schnalle. Hat da jemand evtl. n Link bereit den ich der Person um die Ohren hauen kann was von dem Buch zu halten ist? Ich habe ihr schon gesagt dass ich mich weigere über sowas auch nur schon zu diskutieren...
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sag einfach der Arsch lügt, und wenn sie fragt warum er das tun sollte: Dreh das Buch um, da steht ein Verkaufspreis. Da hat sie ihren Grund.
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| Zitat von nobody
Gegen impfen hab ich nichts, wenn die Hürden gering sind. Meinetwegen auch halbjährlich ein Leben lang. Ich hab nur keine Lust mehr auf Solidarität um Menschen zu schützen, die mich dafür auslachen.
/e: Ich sag ja auch nicht, dass ich eine Antwort auf die Frage habe, wann wieder alles normal sein soll (* wobei normal von mir aus auch regelmäßige Auffrischungsimpfungen beinhalten kann, wenn das denn notwendig ist). Mein Gefühl ist bloß, dass man nicht mehr viel länger Leuten das Feiern und co. verbieten kann, die inzwischen 3x geimpft sind und jede noch so blödsinnige Regelung mitgetragen haben. Ich hab keinen Nerv mehr, Leute zu schützen, die nicht geschützt werden wollen und mir dabei noch 'ne lange Nase zeigen. Der Grund, warum ich da noch zähneknirschend mitmache ist das Klinikpersonal. Aber ich hab irgendwie im Urin, dass die auch im Winter 2022 und 2023 weiterhin genauso Scheiße am Schuh haben, weil das einfach ein Problem ist, das ich auf meiner Ebene nicht lösen kann.
Und in Kreisen gesunder, bis Oberkante Unterlippe geimpfter, zum großen Teil regelmäßig getester Menschen stell ich mir halt schon irgendwann die Frage: Warum darf ich mit denen nicht tanzen, rumknutschen, Glühwein saufen? Warum muss der elfte draußen bleiben? Jeder wird zwangsläufig irgendwann mit dem Virus in Kontakt treten, ab welchem Zeitpunkt sagen wir "das ist jetzt OK"? Wenn der Impfschutz wieder nachlässt und die Impfzentren wieder abgebaut werden?
/rant
Echt, Fresse voll langsam. Wird Zeit, dass die Sonne wieder scheint.
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Das "Idioten schützen" ist halt leider Voraussetzung dafür, auch selbst nach einem Verkehrsunfall o.ä. einen Platz auf der Intensivstation zu bekommen
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| Zitat von nobody
Joa, da stell ich mir halt auch allmählich die Frage, warum das nach 2 Jahren freiwillig Einschränken, emotionale Belastungen in Kauf nehmen, erhebliche eigene finanzielle Mittel reinbuttern (Masken, Tests, ...), etc. noch mein Problem ist. Also, warum ich überhaupt die 90% noch bringen muss. Ich halt mich an die gesetzlich vorgeschriebenen Regeln und teste mich, wenn ich mich mit alten und/oder mehreren Leuten treffe, das war's.
Die einzigen, um die es mir noch leid tut, sind noch die armen Schweine, die es in den Kliniken ausbaden müssen, und die Kinder U12 (die sind allerdings bei ernsthaftem Interesse auch bis Mitte Ende Februar durch). Aber da weiß ich ehrlich gesagt auch nicht, ob mein "Beitrag" irgendwas zählt. Verbockt wurde das auch auf anderer Ebene.
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Und dann gibts Leute wie unseren Haushalt hier, die mit Lungenvorerkrankungen (mehrfache OP), Autoimmunerkrankungen (verringerte Antikörperbildung auch nach Impfung, zum Glück nicht ganz null wie einige arme Säue) all den Kram ebenso mitmachen weil wir wissen: wenn einer von uns was anschleppt, dann kann das für jeden von uns auch mit Impfung (3x) ganz kacke enden.
(muss nicht, aber Hospitalisierungsrate ist höher mit unserem Scheiss).
Und da geht mir dann die Hutschnur wenn da einfach Leute sagen: ah, jetzt reichts auch, sind ja nur noch die ungeimpften die Probleme bekommen können.
Nein, eben nicht, und es ging bei den meisten Maßnahmen noch nie darum, dass man sich nicht ansteckt, sondern eben darum dass man bei ner unerkannten Infektion keine anderen ansteckt.
Der Gedanke scheint aber nie vollends im Kollektivhirn präsent zu sein, anders kann ich mir die immernoch vorhandene Quote an Laschets und hyperknuddelbedürftigen nicht erklären.
Die in unserem alten Dorf haben es auch erst gerallt, nachdem beim zweiten Mal Schützenbrüdersitzung ( = Besäufnis) die App wieder bei allen auf rot sprang, da haben sich Leute echt am selben Tag testen lassen und sind ohne auf das Ergebnis zu warten feiern gegangen. Aufm Dorf guckt ja auch keiner wieviele Leute in ner Scheune auf Privatgrund hocken.
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Für solche Superspezialfälle ändert sich das aber auch mittel bis langfristig wenig, es sei denn Medikamente wie der Stoff von Pfizer (?, ka ich verfolg das nicht mehr so) kicken ausreichend.
Nicht falsch verstehen, das ist scheisse, aber wo und wann zieht man die Grenze?
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| Zitat von [WHE]MadMax
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Was Nighthawk sagt. Ist natürlich megascheiße für euch und ich versteh deinen Frust, aber mal ganz ehrlich gefragt: Worauf wartest du bzw. was erwartest du? Corona wird nicht weggehen. Auch nach der fünften Impfung und bei 90% Impfquote nicht, die wir nie erreichen werden.
Ernst gemeinte Frage. Wartet ihr auf neue Medikamente? Entspannung in den Kliniken? Das lässt sich ja nicht vermeiden, dass ihr euch über kurz oder lang irgendwann ansteckt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 28.12.2021 19:06]
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| Zitat von [WHE]MadMax
es ging bei den meisten Maßnahmen noch nie darum, dass man sich nicht ansteckt, sondern eben darum dass man bei ner unerkannten Infektion keine anderen ansteckt.
Der Gedanke scheint aber nie vollends im Kollektivhirn präsent zu sein, anders kann ich mir die immernoch vorhandene Quote an Laschets und hyperknuddelbedürftigen nicht erklären. | |
Das liegt daran, dass es nicht uneingeschränkt stimmt. So leid es einem für den Einzelnen auch (tatsächlich) tut. Ganz am Anfang hat man darauf vielleicht noch gehofft, aber es geht schon lange nur noch darum, dass es nicht zu viele auf einmal erstmalig bekommen aka die Krankenhäuser vor Überlastung zu schützen. Früher oder später bekommt es jeder, das war im Grunde ab dem Moment klar als der Begriff "endemisch" begann die Runde zu machen.
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| Zitat von Jellybaby
Ansonsten ist der Schutzauftrag mit dem zur Verfügung stellen von Impfstoffen erfüllt. |
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SO EINFACH IST DAS!
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| Zitat von nobody
Ernst gemeinte Frage. Wartet ihr auf neue Medikamente? Entspannung in den Kliniken? Das lässt sich ja nicht vermeiden, dass ihr euch über kurz oder lang irgendwann ansteckt.
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In Anbetracht der aktuellen Lage bleibt einem ja auch nicht viel anderes übrig
Für genau solche Leute braucht es und wird es immer die Intensivstationen und die Medikamente geben müssen.
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Jellybaby
Ansonsten ist der Schutzauftrag mit dem zur Verfügung stellen von Impfstoffen erfüllt. |
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SO EINFACH IST DAS!
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na das erläutere doch mal.
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Heute gab es ein Urteil vom Bundesverfassungsgericht, dass der Gesetzgeber das Thema Triage regeln muss:
https://www.rnd.de/politik/urteil-zur-triage-verfassungsgericht-verpflichtet-gesetzgeber-zu-regelungen-KEJFEA54H65DTD2PP6BIYGCWNU.html
Geklagt hatten mehrere Menschen mit Behinderung.
Ich verstehe die Gefahr, dass ohne gesetzliche Regelung z.B. Behinderte bei einer Triage diskriminiert werden könnten.
Ich verstehe aber nicht, wie eine Lösung aussehen soll, wenn eine Triage rein nach den Erfolgschancen erfolgen soll und dann Faktoren wie Impfstatus oder Alter keine Rolle spielen sollen (laut empfehlen DIVI)?
COVID ist doch, soweit ich weiß, eine Krankheit bei der die eigenen Chancen extrem vom Alter abhängen, oder? Ähnlich verhält es sich doch mit einem z.B. schwachen Immunsystem in Folge von Erkrankung oder Behinderung.
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| Zitat von Aspe
Heute gab es ein Urteil vom Bundesverfassungsgericht, dass der Gesetzgeber das Thema Triage regeln muss:
https://www.rnd.de/politik/urteil-zur-triage-verfassungsgericht-verpflichtet-gesetzgeber-zu-regelungen-KEJFEA54H65DTD2PP6BIYGCWNU.html
Geklagt hatten mehrere Menschen mit Behinderung.
Ich verstehe die Gefahr, dass ohne gesetzliche Regelung z.B. Behinderte bei einer Triage diskriminiert werden könnten.
Ich verstehe aber nicht, wie eine Lösung aussehen soll, wenn eine Triage rein nach den Erfolgschancen erfolgen soll und dann Faktoren wie Impfstatus oder Alter keine Rolle spielen sollen (laut empfehlen DIVI)?
COVID ist doch, soweit ich weiß, eine Krankheit bei der die eigenen Chancen extrem vom Alter abhängen, oder? Ähnlich verhält es sich doch mit einem z.B. schwachen Immunsystem in Folge von Erkrankung oder Behinderung.
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Letztendlich ist der Vorgang der Triage bisher nicht geregelt. Da muss halt etwas Klarheit und rechtliche Sicherheit rein. Behinderungen oder Vorerkrankungen nicht mit einfließen zu lassen, wird aber vermutlich nicht passieren.
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