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| Zitat von [KdM]MrDeath
| Zitat von -rantanplan-
Deswegen zieht man immer selbst nach.
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meinst du die variante dass man nach den ersten 100km mal schaut oder generell wenn jemand anderes den wechsel gemacht hat?
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Wenn dein Drehmomentschlüssel auch nach 100 km noch knackt ohne dass nachgezogen wird bist du safe. Sonst eher nicht. Altes Templerwissen.
/gilt allerdings nur für Radpanzer!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -rantanplan- am 31.01.2022 20:12]
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hatte schon mal jemand ein erhöhtes Risiko in der Coronawarnapp, weil er/sie mehrere Begegnungen mit niedrigem Risiko an einem Tag gesammelt hat?
Ich bin am Samstag von Bonn nach Mainz im IC gefahren und hab direkt heute die rote Meldung in der App einkassiert - aber da steht halt noch nicht mal, wieviele Begegnungen es waren. Ich vermute mal, dass es sehr viele gewesen sind
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| Zitat von Lunovis
| Zitat von Shooter
| Zitat von DerKetzer
Ich halte es da auch mit Paraquay. Nicht geimpft, obwohl möglich = niedrigere Priorität.
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Ich kann mir vorstellen dass auf einer Intensivstation wo es vermutlich teilweise um Minuten geht ob einer abnippelt oder nicht die Ärzte sich erstmal die Zeit nehmen die Krankheitsgeschichte des Patienten bis ins Detail abzuklären ob der sich jetzt hätte impfen lassen können oder nicht. Falls doch geht es da chilliger zu und her als ich es mir ausdenke.
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Das schöne ist ja, dass das Röcheln auf der trage schon ein paar Stunden alt ist, da kann man schon ein paar Erkundigungen einholen.
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Gibt genug, die wir von daheim direkt auf die Intensiv bringen. Behandlung wird dann aufgeschoben, bis der Impfstatus klar ist? Also im Zweifelsfall halt sterben lassen? Weil abgebrochen wird sie nicht, sobald sie angefangen wurde.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von KBKlöpse
Moin, mein Allgemeinarzt hatte am 19.01. zu wegen C in der gesamten Praxis. Ich denke eine Woche vorher hatte er noch auf.
Ich habe jetzt einen neuen Termin für Freitag, 04.02. bekommen. 17 Tage nach dem 19.01.
Is it save? Geht um Blutabnahme, EKG, Ultraschall.
Er dürfte doch sonst gar nicht arbeiten, wenn not save.
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Locker. Wenn er PCR-negativ ist, reichen 7 Tage:
https://bit.ly/3KZWxgr
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Danke. Über was ich mir heutzutage alles n Kopp mach.
/e Maestro: URL gekürzt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Maestro am 01.02.2022 11:05]
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2 in 1 Antwort
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| Zitat von Almi
| Zitat von flowb
Hast du denn die große Erfahrung mit epidemiologischen Studien, um kar zu sagen, dass das Ding mangelhaft ist?
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Muss das sein?
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Du kamst damit an, dass die studie mangelhaft ist und dafür spricht halt jetzt nicht so viel, ausser unserem Erziehungsratgeberautor.
| Zitat von Almi
| Renz Polster stützt sich auf ein paar Sachen, die für den Laien fragwürdig klingen. | |
Seinen Beitrag habe ich nur überflogen, die Aufmachung und Schriftart triggern mich zu sehr.
| | mach mal, da kommmen lustige sachen.
| Zitat von Almi
| Wenn wirklich 5-10% der Kinder starke Einschränkungen durch eine covid Infektion hätten, dann würde man das recht einfach durch kotentrationstests von wenigen hundert Kindern rauskriegen und hätte das größte paper der jugendmedizin der letzten Jahre. | |
Wo kommen jetzt die 5-10% her? Von Andraw?
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"Es ist also anzunehmen, dass mindestens 6 % der Kinder (in Wirklichkeit wahrscheinlich aber eher 8 bis 9%) als Folge einer SARS-CoV-2 Infektion längere Zeit an einer Fatigue leiden."
Das ist das Fazit von Renz.
| Zitat von Almi
| Grundsätzlich sind diese befragungsstudien aus vielen Gründen Mist, man macht sie, weil es bei sehr seltenen Sachen kaum andere Möglichkeiten gibt. | |
Klar, aber hier krankt es doch offensichtlich an 2 Dingen. Einmal, wie angemerkt, an den unterschiedlichen abgefragten Zeiträumen. Zweitens, wie von dir in der Vergangenheit auch schon kritisiert, das Abfragen völlig generischer Symptome. Und da wird es spannend, nimmt man sich nämlich die Leitsymptome Geruchs- und Geschmacksverlust, kommt man bei U5 auf über 1%.
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Was für einen Zeitraum soll man denn angeben, die sind in der Covid-Gruppe halt über nen recht weiten Zeitraum. Der Punkt von Renz ist ja, dass die Long-Covid Gruppe klein gerechnet würde, weil über einen kürzeren Zeitraum die Symptome für einen langen Zeitraum auftreten müssen. Das stimmt schlicht und ergreifend nicht. Die Frage an die die, die covid hatten lautet: "Did your Child have any of the following symptoms 4 weeks or more after his /her positive corona-test?" Da steht nichts von 4 wochen andauernden Symptomen, nur dass die akute Phase der Erkrankung nicht betrachtet wird. Daraus wird bei Polster "Die „Fälle“ sollen beantworten, wie häufig bestimmte, über 4 Wochen anhaltende Symptome „nach dem positiven Corona-Test“ aufgetreten sind." Entweder kann der Mann kein Englisch oder er verfälscht absichtlich. Im Gegensatz dazu geht es in der Kontrollgruppe wirklich nur um Symptome, die 4 Wochen oder länger dauern. Es gibt also zwei Faktoren, mit gegensätzlichen Auswirkungen: Zum einen ist der Betrachtungszeitraum bei der Kontrollgruppe tendenziell länger, dafür ist das Kriterium für die Aufnahme von Symptomen deutlich härter. Und dann kommt noch ein wichtiger Punkt: Eltern deren Kinder covid hatten sind auf solche Sachen sensibilisiert und achten mehr auf sowas, das ist ja das große Porblem an so Fragebögen, plus das tendenziell eher die mitmachen, die glauben, dass ihr Kind Long-Covid hat.
| Zitat von AndRaw
| Zitat von flowb
Renz Polster stützt sich auf ein paar Sachen, die für den Laien fragwürdig klingen.
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Nein, die klingen auch für Experten fragwürdig.
Allerdings war das Narrativ der Studie so schön, dass es bisher niemandem aufgefallen ist.
Die Kontrollgruppe ist schlicht und ergreifend sinnlos mit der getesteten Gruppe zu vergleichen. Für ne Gemeinlage mag das sinnig sein, solche Vergleiche zu ziehen, im pandemischen Fall um Maßnahmen zu verargumentieren ist das ein fataler Fehler.
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Welche Experten kritisieren die Studie denn? Ich habe noch keinen gesehen? Renz-Polster ist im Endeffekt Kekule in klein.
Und welches schöne Narrativ? Studie X die besagt, dass Long-Covid bei Kindern sehr selten ist, ist stinklangweilig. der Beweis, dass es häufig wäre, wäre eine Sensation und ein Paper in einem absoluten Topjournal, also das was Wissenschaftler üblicherweise anstreben.
Und was soll es denn für Alternativen zum Vergleich mit der Kontrollgruppe geben?
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Renz-Polster ist Kinderarzt und Epidemiologe.
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Du, mir wird das zu müßig. Wir alle wollen, dass dieser Kack endlich vorbei ist. Und da wäre die Tatsache, dass die Kinder sich entspannt einfach alle anstecken können ohne große Auswirkungen natürlich sehr willkommen.
Die Realität sieht halt aber anders aus. Immunität nach Infektion geht gegen Null, es sind zu wenig Geimpft, die Kids stecken ihre Eltern an. So wie es aktuell läuft wird es einfach nicht besser. Und da nützt es auch nichts auf Teufel komm raus alles offen zu lassen und die, noch viel zu wenig erforschten, Langzeitfolgen der Infektion einfach klein zu reden.
Mir geht dieses lapidare "es betrifft eh so wenige, lassen wir jetzt Durchrauschen" einfach massiv auf die Eier. Die Auswirkungen davon werden marginalisiert, Hauptsache wir bleiben in unserer Wohlfühlbubble, dass wir uns bloß nicht weiter einschränken müssen. Ist mir zu simpel.
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Hab ich bereits mehrfach ausformuliert. Die einzige Reaktion darauf ist nur: aber die armen Kinder werden zu Hause geschlagen!
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Meine Kinder sind doppelt Geimpft und werden bald geboostert. Mir ist die Zulassung herzlich egal.
Eine Schließung der Schulen und KiTas, mit gleichzeitiger Home-Office Pflicht für alle, solidarischem Lohnausgleich für die Eltern, die dann nicht mehr arbeiten können, finanzieller Ausgleich für Betriebe mit Ausfall, etc. pp.
Ist alles mehrfach von Wirtschaftsexperten durchgerechnet worden, würde initial einmal n Batzen Geld kosten, wäre aber in the long run günstiger, besonders auf die wirtschaftlichen Folgen in 5, 10, 15 Jahren gesehen.
Was Durchseuchungsfans gerne vergessen: selbst wenn das LongCovid Risiko bei Kindern nur knapp unter 1% betragen sollte, wenn 50% der Kinder bis Ende Februar infiziert sind, und sich wieder und wieder Infizieren, weil Omikron keine Immunität hinterlässt, infizieren sich auf lange Sicht auch wieder mehr Eltern. Wodurch dann irgendwann doch alles dicht gemacht werden muss im Extremfall, andererseits haben aber die Arbeitnehmer eine deutlich höhere Gefahr für LongCovid. Das kann volkswirtschaftlich richtig doll weh tun.
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Die Welle kommt dann später, ja, aber jetzt kommt sie halt früher und früher nochmal. Anstatt später und später nochmal. Und bei später besteht halt die Chance mit dem seit heute in FDA Zulassung befindlichen Comirnaty Stoff für U5 die Spitze abzufangen und eben nicht millionfache Impfdurchbrüche bei Erwachsenen zu erzeugen. Woraufhin dann eh wieder mehr und mehr dicht machen muss.
Ich bin da eher Team Böhmi als Team Fotzn-Fritz.
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Aus dem News rübergeholt:
| Zitat von kl3tte
| Zitat von Admiral Bohm
Vollständig = 3 Impfungen. Booster ist ein bescheuertes Wort, es ist eine Impfung, die aus 3 Dosen besteht (wie z.b. Pneumokokken, Hepatitis B, ...).
Das konnte vorher keiner wissen, weil das Virus eben neu ist.
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Das brauchst du mir nicht zu erzählen.
Allerdings sehen das viele eher so: „Erst hieß es, 2 Impfungen, jetzt 3 und bald dann 4 oder 5?!“
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| Zitat von Abso
Es ist doch scheißegal, für wie viel Verständnis das sorgt. "Verständnis" hat uns in weiten Teilen eingebrockt, dass die Zahlen hoch wie nie, die Impfquote erbärmlich und die Straßen montäglich voller Ganzbestimmtkeinenazis sind.
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Ich glaube nicht, dass es scheißegal ist, wenn Leute, die die Maßnahmen und Impfungen gern mitgenommen haben, sich notgedrungen die dritte Spritze noch abholen, sich aber eigentlich verarscht vorkommen. Wenn tatsächlich noch eine vierte Spritze dann hinzukommt, um auch legal keine groben Einschränkungen zu haben, wird man einen großen Teil der Bevölkerung, die bisher hinter dem Pandemie-Bekämpfungskurs standen, verlieren. Das wäre mir ehrlich gesagt nicht egal.
Zumal das individuelle Risiko, das von Corona ausgeht, gefühlt (nicht gewusst, weil den meisten inklusive mir die Vorbildung fehlt) nach 3 Impfungen sehr gering ist. Dafür liegt man aber 2-3 Tage nach der Impfung flach.
Nicht falsch verstehen: ich finde es persönlich sinnvoll, die 3. Impfung zur vollständigen Impfung zu erklären. Wenn es notwendig ist, nehme ich auch gern die 4. Impfung noch mit. Die 5. auch. Mir persönlich soll es Recht sein.
Aber dass dann einige sich aufgrund sich sehr schnell ändernder Bestimmungen weiter von der Politik und dem Pandemie-Management entfremden, wird nicht ausbleiben. Hier haben wir - meiner Meinung nach - ein echtes Kommunikationsproblem.
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Nein. Es macht nur die Probleme sichtbar, die wir seit Jahren und Jahrzehnten haben. Und Leute abzuholen hat ja auch nicht funktioniert. Alle Fakten und alle Kommunikation sind da, die Leute rennen trotzdem zu Telegram und holen sich da alternative Fakten.
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Gibts eigentlich Erkenntnisse darüber, wie schnell eine Ansteckung passiert?
Wie siehts bei flüchtigen Kontakten (ca. 30-60 Sekunden) aus, wenn beide keine Maske tragen.
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Ich habe das Gefühl, dass das die Situation nur verkürzt darstellt.
Ich meine hier explizit nicht die Querdenker-Telegramm-Fraktion.
Mir geht es um meinen 50jährigen Arbeitskollegen, der fleißig alle Maßnahmen mitgemacht hat, auch im Privaten, auch wenn sie nicht (für ihn) nachvollziehbar waren. Er hat sich um einen Impftermine selbstständig bemüht, Janssen verimpft bekommen. Hat sich erst im Dezember im mRNA on top gekümmert, weil der Corona eben nicht jeden Tag intensiv verfolgt. Der macht gute Arbeit, ist aber eher an Fußball als an Nachrichten interessiert. Der ist schon reichlich angefressen, dass er jetzt bei 2G+ immer einen Test machen muss, bis er sich „den zweiten Booster“ nach Anlauf der drei Monate nach Zweitimpfung abholen kann. Aber gut, da mault er nur ein wenig rum, sieht aber auch ein, dass man das ja hätte mitbekommen können, wenn man die Nachrichten mehr verfolgt hätte.
Mit der Grenzgeschichte wird er das mit seinem geplanten Dänemark-Urlaub weniger witzig finden.
Ob der Urlaub sinnvoll ist, das sei mal dahingestellt.
Wenn dann noch eine Impfung mehr notwendig wird, wird der jedes Verständnis verlieren, glaube ich.
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Reicht aus.
ZwiPo.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AndRaw am 01.02.2022 10:27]
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| Zitat von Affentütü
Gibts eigentlich Erkenntnisse darüber, wie schnell eine Ansteckung passiert?
Wie siehts bei flüchtigen Kontakten (ca. 30-60 Sekunden) aus, wenn beide keine Maske tragen.
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LoRo und flowb werden da bestimmt die neueren Studienlagen droppen, aber ich hab noch aus Juni letztes Jahr den Fall in Erinnerung, als in Australien jemand durch ein Shopping Center gelaufen ist und im Vorbeigehen Leute infiziert hat, das waren weniger als 30 Sekunden.
klick
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Also sogar bei der Übergabe von Paketen zwischen Tür und Angel? Wäre heftig.
De ganzen Paketboten müssten ja dann reihenweise krank sein?
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Du kannst dich selbst beim Spaziergang im Park Infizieren. 2m neben dir geht einer lang, das reicht.
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| Zitat von kl3tte
jedes Verständnis verlieren
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Ist zwar irgendwie doof und nachvollziehbar… andererseits aber halt auch nicht. Ist irgendwo wahrscheinlich so das Ergebnis davon, wenn man die Impferei eher nur als "muss halt, damit ich xy darf/wieder darf" sieht, und nicht als "geil, Impfe – jetzt kriege ich den Scheiß nicht mehr / weniger" (oder gar "geil, Impfe – hilft auch der Bevölkerung / der Pandemiebekämpfung im Großen") mit "außerdem erleichtert es xy" als Bonus obendrauf, maximal.
Und dann ist's natürlich immer irgendwie eher ein "ja aber die haben gesagt" und "jetzt darf man xy doch nicht mehr". Ist vielleicht auch ein bisschen das Problem damit, da man das ja recht früh alles schon als "Mittel zum Ködern" genommen hat, damit man sich impft, und das ("Impfen, geilo, wegen Vorteilen" dann irgendwie mehr die Botschaft war, als "Impfen, geilo, wegen Virus" (bzw. indirekt natürlich auch "Nicht geimpft? Ungeilo, musst halt testen / darfst x nich").
Irgendwo also verständlich, andererseits aber dann zwar doof, aber: da muss man halt durch, Leben ist kein Ponyhof usw.
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Slightly related, fand ich aber awesome: meine Mutter hat gestern 'ne Weile vor sich hin geranted, dass dieser Pseudo-nur-die-Pflege-oderso-Impfpflicht-Krimskrams inkonsequenter Kackscheiß ist, und man einfach mal 'ne fucking allgemeine Impfpflicht machen sollte, statt so rumzuwieseln (bzw. schon seit Monaten hätte machen sollen). Beste Mutter ey <3
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Hier eskaliert es gerade.
Mehrere Kolleg:innen infiziert, viele Schüler:innen infiziert.
Habe heute keine Klasse ohne Coronafälle.
PCR-Pool positiv, Kinder mit Schnelltests negativ getestet.
In einer Klasse macht Kollege nochmal Schnelltests, schickt positives Kind nach Hause, bekommt nervige Mail von Eltern, warum er überhaupt nochmal getestet hat, sie haben ja daheim schon getestet und das Kind wäre da negativ gewesen.
Muss sich jetzt auch noch dafür rechtfertigen, dass er Schnelltests gemacht hat (er dachte er muss das nach nem positiven Pool machen, komplettes Regelwirrwarr gerade).
In meiner Klasse ist der Pool auch positiv, alle Schnelltests negativ, also alle da. Meine Schüler:innen sind schon etwas älter, checken genau, dass die Schnelltests versagt haben und sie jetzt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit mit mindestens einer infizierten Person im Raum sitzen. Jop.. das sehe ich auch so. Gerade Pause und gleich noch den restlichen Vormittag + Nachmittag zusammen Unterricht. Hoffe meine FFP2 hält.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 01.02.2022 10:44]
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Ich verstehe nur, dass ein Teil der Bevölkerung sich wie trotzige, weinerliche Kleinkinder aufführt.
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Und die Kinder sind die, die am ehesten alles ordentlich und mit Verständnis mitmachen.
Morphy, aber du musst doch einsehen, dass jegliches Abweichen von Präsenzunterricht ungeahnte Schäden an den Kindern erzeugt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AndRaw am 01.02.2022 10:49]
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| Zitat von DJDeath
Ich verstehe nur, dass ein Teil der Bevölkerung sich wie trotzige, weinerliche Kleinkinder aufführt.
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Das ist so, seitdem ich mich für Nachrichten interessiere, also sicherlich schon 15 Jahre Minimum. Viele hier sind ja noch älter und kennen das schon länger. Ist nicht schön, aber das ist halt die Realität, mit der umgegangen werden muss.
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| Zitat von AndRaw
Du kannst dich selbst beim Spaziergang im Park Infizieren. 2m neben dir geht einer lang, das reicht.
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seit wann das denn?
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von AndRaw
Du kannst dich selbst beim Spaziergang im Park Infizieren. 2m neben dir geht einer lang, das reicht.
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seit wann das denn?
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Wahrscheinlich wenn man von einem Querhenker volles Rohr angerotzt wird.
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| Zitat von AndRaw
Und die Kinder sind die, die am ehesten alles ordentlich und mit Verständnis mitmachen.
Morphy, aber du musst doch einsehen, dass jegliches Abweichen von Präsenzunterricht ungeahnte Schäden an den Kindern erzeugt.
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Weiß ich doch
Das sind übrigens teilweise volljährige Gymnasiasten, die könnten mit ihrem Fahrrad bzw. manche sogar mit ihrem Auto(!) nach Hause fahren, dort Zoom anschmeißen und wir rechnen online paar Matheaufgaben.
Aber nein, wir müssen jetzt alle mehrere Stunden in einem kalten Zimmer sitzen und wissen, dass jemand von uns infiziert ist.
Das ist für mich heute echt der bisherige Höhepunkt an Absurdität.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 01.02.2022 10:57]
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