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| Zitat von gwc
Ernstgemeinte Frage: zu welchem Zweck benötigt ihr das Ergebnis? Weil wenn krank, bleibt man doch eh zuhause
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Um bspw. bei einem milden Verlauf zu wissen, ob man jetzt nur eine Erkältung hatte und nach Abklingen der Symptome nach 2 Tagen gleich wieder unter Leute kann oder ob man nicht doch noch eine Woche corona-positiv ist und lieber jeglichen Kontakt meidet.
Oder wenn man die alte/schwangere/immungeschwächte Verwandtschaft besuchen will und vorsichtshalber eine symptomlose Erkrankung etwas besser ausschließen will.
/e: on topic: ich habe letztens eine größere Anzahl der Newgene Tests bestellt, einfach da, wo es laut Idealo am günstigsten war. Die haben bei mir jedenfalls angeschlagen, die Bewertung der Dinger ist okay, und man bekommt sie für ein paar Ct pro Test.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RedAngel am 24.08.2023 19:04]
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Danke für den Tipp mit Newgene. Habe uns jetzt welche bestellt (5€ / 25 Stk).
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Healthservice24. Da hatte ich schon nen Account und die waren gerade die günstigsten.
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Meinst du healthsystems24? Finde da absolut nichts für den Preis. Hättest mir da bitte einen Link?
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Hospitals are killing patients because they don't feel like doing infection control
| We now know COVID is fully airborne. We also know how to control airborne disease. So why are vulnerable people still dying of hospital-acquired COVID? | | | Historically, doctors and the medical establishment are slow to adopt new infection control measures. If you’ve spent some time reading about the ongoing reluctance of medical bodies to acknowledge fully airborne transmission, you’re probably familiar with the story of Ignaz Semmelweis by now. An OB-GYN who observed a significant reduction in mortality when he washed his hands, he attempted to introduce hand washing to other doctors as an infection control measure. He was met with mockery and rejection by the medical community, ultimately had a nervous breakdown, and died in a mental institution. The “Semmelweis Reflex,” a phenomenon where people reflexively reject new information that would contradict their prior beliefs, is named for him.
I would characterize what is happening in hospitals- which, to put it plainly, is the murder of vulnerable people for convenience- as the point where the “back to normal” delusion collides with the inconvenient reality that vulnerable people exist in society.
In any other context, it’s easy to imagine that sick, disabled and immunocompromised people can simply remove themselves from danger, or properly mask themselves for short periods of time.
In the hospital setting, we have to choose. Either COVID is not very dangerous, or we’ve been purposely exposing our friends, family, loved ones and communities to a disease that disables and kills. The mental burden of the latter is impossible to accept; so some working in the hospital system default to the former. Sad though it may be, I do not believe patients should have to cosplay 2019 for their practitioner’s mental health.
Airborne infection control is not new. TB clinics implement it; nurses and doctors in TB clinics do not contract TB.
Hospitals are refusing to implement COVID infection control because of the costs; many practitioners are going along because it’s hard to understand how “back to normal” could logically exist side-by-side with a healthcare system employing such stringent controls. If COVID is bad for sick people, might it be bad for everyone? If hospitals have to expend such resources to control infections, maybe schools should be doing so. If schools are doing it, why not workplaces? Or public transit?
It’s almost like controlling infections in hospitals would challenge the comforting narrative that constant COVID reinfection is just dandy for your health. So we pretend it’s 2019. We pretend COVID is a cold. And our collective fantasy of “normality” continues to sicken and kill those who seek care.
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Hospitals bring back mask mandates in response to COVID spikes
| As cases of COVID-19 start to spike again, hospitals across the country are reinstating their mask mandates.
Hospitals from California to Massachusetts have brought back requirements for staff — and in some cases, visitors and anyone else in the facility — to wear masks. Hospitals say the cause is increasing COVID cases among its staff or within the communities they serve.
In the U.S. right now, the majority of COVID infections are with the Omicron variant called XBB.1.5. The CDC is also tracking a new, highly mutated strain called BA.2.86, which it says may be more likely to cause infection in people who have already had COVID-19, or who have been vaccinated against it. | |
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 30.08.2023 3:27]
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RKI: 4.760 neue Corona-Infektionen – angepasster Biontech-Impfstoff zugelassen
| Nach einer entsprechenden Empfehlung der EMA hat die Europäische Kommission auch die jüngste Anpassung der Biontech-Impfung zugelassen. Der an die Variante XBB.1.5 angepasste Impfstoff darf laut Zulassung sowohl zur Auffrischung, als auch zur Erstimpfung und in einer niedrigeren Dosis auch zur Immunisierung von Kindern ab sechs Monaten eingesetzt werden.
Laut einer aktuellen Risiko-Analyse der US-Seuchenschutzbehörde CDC ist die angepasste Impfung voraussichtlich auch wirksam gegen die neue, stark mutierte Corona-Variante BA.8.86 [BA.2.86 meint der MDR wohl]. Dieses Virus stuft die WHO seit 17. August als Variante unter Beobachtung ein. "Auf Basis der bekannten Informationen behalten Tests zum Nachweis und Medikamente zur Behandlung von Covid-19 ihre Wirksamkeit gegen diese Variante", heißt es in einer Mitteilung. Weltweit dominieren derzeit allerdings noch die Varianten XBB.1.16 und EG.5 (Eris), die beide von XBB.1.5 abstammen und eng verwandt sind.
Eine allgemeine neue Impfung für alle Menschen wird in Deutschland jedoch nicht empfohlen. Die Ständige Impfkommission empfiehlt die angepassten Vakzine vor allem Risikogruppen wie älteren Menschen oder Menschen mir Vorerkrankungen. Der Abstand zur letzten Impfung sollte dabei mindestens 12 Monate betragen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 31.08.2023 20:26]
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Wieso wird eine Impfung nicht allgemein empfohlen? Ich dachte geimpft ist das Long Covid Risiko geringer, oder ist dieser Zusammenhang so nicht korrekt?
Falls er korrekt ist, müsste das doch das oberste Ziel sein bei einem sicheren Impfstoff.
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Ist dir die STIKO irgendwann in den letzten Jahren "entschlossen" oder "offen" vorgekommen?
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Europäische Arzneimittelbehörde sagt:
| In line with previous recommendations by EMA and the European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC), adults and children from 5 years of age who require vaccination should have a single dose, irrespective of their COVID-19 vaccination history.
Children from 6 months to 4 years of age may have one or three doses depending on whether they have completed a primary vaccination course or have had COVID-19.
Quelle
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Bin mal gespannt durch wie viele Reifen man springen muss, um einen Booster zu bekommen.
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Gibt's eigentlich mittlerweile irgendwas dazu, ob generell auch für die neuen Impfstoffvarianten (und jetzt speziell die monovalenten Booster) ein Impfschema angelehnt an „damals“ effektiv(er) wäre? (also: 1+1, ggf. später nochmal damit einen Booster). Irgendwann stand mal (ganz diffus) im Raum, dass die Teils nicht so überragenden Wirkungen der vorigen bivalenten Impfstoffe doch ggf. auch an sowas hätten liegen können?
/fakeedit:
Ich hoffe, ich krieg das hier irgendwo. Bezahl ich auch notfalls selbst; mit Einzeldosen sollte das aber ja auch irgendwie entspannter sein?
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https://twitter.com/DocGlitz/status/1697250480257446033
| Es ist auch außerhalb der STIKO Empfehlung möglich, sich mit den angepassten Impfstoff nachimpfen zu lassen. Ein Arzt muss es für medizinisch erforderlich halten. Geregelt ist dies in der Covid-19-Vorsorge-Verordnung von diesem Jahr. | |

Muss man also "nur" einen Arzt finden, der Bock hat...
https://twitter.com/agowa338/status/1697344496856347030
| "Wir haben von der KV und der Stiko unsere Richtlinien, alles andere machen wir nicht"
Heute erst so in der Arztpraxis gesagt bekommen und die vermeintliche Impfempfehlung der Stiko war auch falsch wiedergegeben... | |
EU genehmigt aktualisierten BioNTech-Impfstoff
| Die EU-Kommission hat eine angepasste Version des Corona-Impfstoffs von BioNTech bewilligt. Sie soll gegen die derzeit dominante Omikron-Variante eingesetzt werden. | | | Das neue Präparat wird voraussichtlich ab dem 18. September in Arztpraxen und Apotheken in Deutschland erhältlich sein. "Die Apotheken können bis 12. September die Bestellungen für die Arztpraxen und für selbst benötigte Impfstoffe beim pharmazeutischen Großhandel aufgeben", sagte der Chef des Apothekerverbands Nordrhein der Rheinischen Post. Nach der Auslieferung ab 18. September stünden sie Praxen und Apotheken zur Verfügung. Diesen Tag hatte im August bereits Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) als Termin für die Verfügbarkeit in Praxen genannt. | |
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 02.09.2023 0:33]
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Bei einer Apotheke ohne Hinweise auf Bestätigung vom Arzt nun den Termin. Da Doppeltimpfung mit Grippe ist der Termin selbst, wenn sie sich weigern dann nicht umsonst.
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| Zitat von Herr der Lage
| "Wir haben von der KV und der Stiko unsere Richtlinien, alles andere machen wir nicht"
Heute erst so in der Arztpraxis gesagt bekommen und die vermeintliche Impfempfehlung der Stiko war auch falsch wiedergegeben... | |
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welche vermeintliche Impfempfehlung? Ich habs nicht mehr so verfolgt, aber empfohlen ist es doch nur für bestimmte Risikogruppen?
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| Zitat von fatal-x
Bei einer Apotheke ohne Hinweise auf Bestätigung vom Arzt nun den Termin. Da Doppeltimpfung mit Grippe ist der Termin selbst, wenn sie sich weigern dann nicht umsonst.
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Gibt's inzwischen die Kombipackung Impfung gegen Grippe und Corona? Ich meine mich zu entsinnen, dass es da letztes Jahr schon einen recht vielversprechenden Impfstoff mit 3 Influenza Stämmen, RSV und Corona gab?
Also ich hole mir auch gerne weiter beide ab, aber ein Termin statt zwei wäre schon super.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tiger2022 am 02.09.2023 21:42]
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| Zitat von FuSL
Gibt's eigentlich mittlerweile irgendwas dazu, ob generell auch für die neuen Impfstoffvarianten (und jetzt speziell die monovalenten Booster) ein Impfschema angelehnt an „damals“ effektiv(er) wäre? (also: 1+1, ggf. später nochmal damit einen Booster). Irgendwann stand mal (ganz diffus) im Raum, dass die Teils nicht so überragenden Wirkungen der vorigen bivalenten Impfstoffe doch ggf. auch an sowas hätten liegen können?
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Das Problem an einer solchen mehrfach Impfung ist die kreuzreaktivität zu den vorhandenen Antikörpern.
Wenn man mit niedrigerem Antikörper Titer (weil die letzte Impfung länger her ist), den neuen Impfstoff bekommt, passieren zwei Dinge:
1. Es werden neue Antikörper gegen diesen Impfstoff gebildet, aber vermutlich noch keine sonderlich guten.
2. Die vorhandene Immun Antwort gegen covid wird reaktiviert und die Antikörper gegen den originalen Impfstoff (oder vergangene covid Infektionen) gehen hoch.
Bei einer nun folgenden Infektion, hat man vermutlich noch keine wirklich gute immunität gegen die aktuellen Stämme, aber immerhin ganz ok.
Würde man nochmal impfen, würden die Massen an unspezifischen Antikörpern den Impfstoff zu schnell wegfangen, als das sich eine gute spezifische Immunreaktion ausbilden kann.
| Zitat von Tiger2022
Gibt's inzwischen die Kombipackung Impfung gegen Grippe und Corona? Ich meine mich zu entsinnen, dass es da letztes Jahr schon einen recht vielversprechenden Impfstoff mit 3 Influenza Stämmen, RSV und Corona gab?
Also ich hole mir auch gerne weiter beide ab, aber ein Termin statt zwei wäre schon super.
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Wurde afaik nie wieder erwähnt, aber man kann covid und Grippe an einem Termin impfen. Sind halt zwei spritzen.
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| Zitat von flowb
Das Problem an einer solchen mehrfach Impfung ist die kreuzreaktivität zu den vorhandenen Antikörpern.
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Ist das „sicher“ so, oder „vermutet“ so? (also: immernoch „so viel“ und so sehr der dann von dir beschrieben nachteilige Einfluss; insbesondere jetzt eben mit „noch mehr veränderten“ und monovalenten Impfstoffen vs. den damalig bivalenten?)
(Das ist nicht „provokativ“ gemeint/gefragt; bitte nicht missverstehen: ich weiß es schlicht nicht und würde's gerne wissen)
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| Zitat von Tiger2022
| Zitat von fatal-x
Bei einer Apotheke ohne Hinweise auf Bestätigung vom Arzt nun den Termin. Da Doppeltimpfung mit Grippe ist der Termin selbst, wenn sie sich weigern dann nicht umsonst.
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Gibt's inzwischen die Kombipackung Impfung gegen Grippe und Corona? Ich meine mich zu entsinnen, dass es da letztes Jahr schon einen recht vielversprechenden Impfstoff mit 3 Influenza Stämmen, RSV und Corona gab?
Also ich hole mir auch gerne weiter beide ab, aber ein Termin statt zwei wäre schon super.
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Wer das optimieren will, kann noch beachten:
https://twitter.com/pelagicbird/status/1697971664649109813
| Influenza-Vazine für nächste Saison werden gerade ausgeliefert und es gibt Empfehlungen/Überlegungen sich im September/Oktober (SC2- IS soll in D ab 18.9. in den Praxen sein) gleichzeitig gg Influenza und SARS-CoV2 Impfen zu lassen. Dabei sollte man folgendes berücksichtigen:

Gleichzeitige Verabreichung ist nach allem was man weiss unproblematisch. Aber: Influenza-Wellen treten in D in aller Regel nach dem Jahreswechsel auf und peaken im Januar/Februar (letztes Jahr Ausnahme durch Ausfall der 20/21, 21/22-Wellen).
Wenig bekannt ist und selten berücksichtigt wird, dass es bei den Influenza-Impfstoffen ein deutliches waning des Impfschutzes gibt, wie eine ganze Reihe von Studien gezeigt haben.
...
Darum wird seit längerem von verschiedenen Seiten empfohlen, Zeitpunkt der Influenza-Impfung zu überdenken/nach hinten zu verschieben.
...
Es gibt natürlich z.T. vernünftige public-health-Gründe allg. die simultane Impfung gegen SARS-CoV2 und Influenza zu empfehlen (geringerer Aufwand/Kosten, evtl. höhere Impfquoten - besser zu früh als gar nicht).
Aber wer zum Zeitpunkt üblicher Influenza-Wellen/peaks möglichst guten Impfschutz haben möchte sollte Zeitpunkt der Influenza-Impfung nicht zu früh wählen (und für Fall erneuter atypisch früher Influenza-Welle findet man die aktuellen Zahlen beim RKI).
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Gibt doch erst mal keine Einzeldosen (weshalb einige Arztpraxen dann vielleicht erst mal nicht impfen, die das andernfalls tun würden):
Erste Covid-19-Impfstoffe bald bestellbar | Pharmazeutische Zeitung
| Am 12. September 2023 sollen erstmals die variantenangepassten Covid-19-Impfstoffe von Biontech bestellt werden können. Darüber informiert nun der Deutsche Apothekerverband (DAV). Die EU-Zulassung wurde am Freitag erteilt.
...
Die Formulierungen mit kindergerechten Dosierungen des Impfstoffs sollen laut DAV zu einem späteren Zeitpunkt verfügbar sein.
Klar ist jetzt auch: Die Comirnaty-Vakzine, die vor der Variante Omikron XBB schützen sollen, werden weiterhin als Mehrdosen-Vials ausgeliefert und nicht als Einzeldosen, wie zuletzt in der Branche erhofft. Grund für die Annahme war Anfang Juli eine entsprechende Ankündigung des Geschäftsführers von Moderna Germany Gerald Wiegand. Dieser hatte erklärt, dass die Vakzine zum Herbst vermutlich als Einzeldosis-Durchstechflasche angeboten werden soll. »So ist in der dann vorliegenden endemischen Situation sichergestellt, dass keine Restmengen verfallen und Impfpraxen in der Terminvergabe flexibel bleiben«, so Wiegand damals. Diese Hoffnung hat sich nun zumindest für Comirnaty nicht erfüllt.
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 02.09.2023 22:41]
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| Zitat von FuSL
| Zitat von flowb
Das Problem an einer solchen mehrfach Impfung ist die kreuzreaktivität zu den vorhandenen Antikörpern.
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Ist das „sicher“ so, oder „vermutet“ so? (also: immernoch „so viel“ und so sehr der dann von dir beschrieben nachteilige Einfluss; insbesondere jetzt eben mit „noch mehr veränderten“ und monovalenten Impfstoffen vs. den damalig bivalenten?)
(Das ist nicht „provokativ“ gemeint/gefragt; bitte nicht missverstehen: ich weiß es schlicht nicht und würde's gerne wissen)
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Es ist ne Vermutung, ich glaube nicht, dass da noch groß Studien gefahren worden sind.
Bei den ersten omikron Vakzinen war es noch so und so viel ist seitdem nicht mutiert.
Hier https://www.uniprot.org/uniprotkb/P0DTC2/variant-viewer sind alle Mutationen aufgelistet und man sieht zwei Sachen: Die neuen Varianten haben nur einige wenige neue Mutationen. Und auch im
Vergleich zur urprungsvariante sind weite Teile des Proteins noch gleich.
Für die immunität gegen das Virus machen diese wenigen Mutationen einen großen Unterschied, denn im Virus liegen nur wenige Stellen des Proteins zugänglich an der Oberfläche und die immunität gegen diese Stellen ist entscheidend. Und da ist viel mutiert. Aber auch da, werden die originalen Antikörper noch binden, aber halt deutlich schlechter. Das ist bei der Immunreaktion gegen das Virus ein Problem, weil das schafft es dann schnell in die nächste Zelle.
Und nach Impfung schwimmt das komplette Spike durchs Blut und es werden sich auch Antikörper gegen Teile bilden, die im Virus gar nicht erreichbar sind und diese Teile sind nicht mutiert.
Tldr: es spricht ziehmlich viel dafür, dass das auch weiter so ist.
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Danke dir fürs Erläutern ^^
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Hatte zu Silvester Coroner.
Impft man sich da jetzt?
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| Gratis Covid-Tests bis Ende Jahr
Von September bis Dezember 2023 kann sich die Stadtzürcher Bevölkerung im Rahmen eines Pilotprojekts gratis auf Covid-19 testen. Mit der Finanzierung dieser Massnahme will die Stadt Zürich eine erneute Verbreitung des Corona-Virus' verhindern und eine wichtige Lücke schliessen, wie die Stadt am Montag mitteilt
Seit Januar 2023 werden nur noch ärztlich angeordnete Covid-19-Tests über die Krankenkasse abgerechnet. Die Kosten für alle weiteren Covid-Testungen werden seitdem durch die betroffenen Personen selbst getragen. Mit dem Wegfall der kostenlosen Testungen fehlt aus Sicht der Stadt eine wichtige Massnahme.
Das Pilotprojekt dauert bis Ende Jahr. Es gilt für alle Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt Zürich mit Symptomen oder mit Kontakt zu positiv getesteten Personen. Voraussetzung ist ein Wohnsitz in der Stadt Zürich. Über das Anmeldetool des Zentrums für Reisemedizin des EBPI (Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention)können ab sofort Termine gebucht werden.
Die Tests werden im Zentrum für Reisemedizin durchgeführt. Es werden max. 50 Covid-19-Testungen pro Tag angeboten. Die Tests finden werktags statt. Das Angebot besteht aus Antigen-Schnell-Tests und PCR-Testungen.
Weiterhin kostenpflichtig bleiben Corona-Tests für symptomfreie Personen, die keinen Kontakt zu positiv getesteten Personen hatten oder den Test für Reisezwecke benötigen. Für diese Personen gibt es die Möglichkeit, die Tests auf eigene Kosten beim Zentrum für Reisemedizin durchführen zu lassen.
Mit dem Pilotprojekt wird dem Postulat GR Nr. 2022/676 entsprochen. Die Kosten für das viermonatige Pilotprojekt belaufen sich auf Franken 300 000. (ema) | |
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50 Tests am Tag bei 400k Einwohnern. Da kann man das Geld auch einfach verbrennen.
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Wenn ich es richtig sehe gibt es eine Impfempfehlung für Angehörige von Risikopatienten. Meine Mutter hat Lungenkrebs und kann ohne zusätzlichen Sauerstoff eh nicht leben, daher wäre Corona echt schlimm. Ich arbeite im Kindergarten und hier wird der Schutz für Mitarbeiter nicht als wichtig erachtet, da die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wichtiger ist (haha).
Ich hatte bisher warum auch immer noch kein Corona, würde aber gerne meine Mutter schützen. Aber jetzt mal doof gefragt, ich kann ja trotz Impfung erkranken und meine Mutter anstecken. Was würde mir dann also im Bezug auf den Schutz meiner Mutter eine Impfung bringen?
Ich sehe es halt schon kommen das ich im Herbst und Winter besser nicht zu ihr gehe, aber ich fürchte den nächsten Winter wird sie eh nicht mehr erleben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BlixaBargeld am 05.09.2023 10:57]
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Euch beide Impfen wäre eine Verteidigungslinie.
Andere wäre Maskentragen, Sie wenn du da bist, Du wenn du da bist. Du immer wenn du andere Leute triffst, Kindergarten? Na klasse. Also auch bei Arbeit.
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| Zitat von BlixaBargeld
Wenn ich es richtig sehe gibt es eine Impfempfehlung für Angehörige von Risikopatienten. Meine Mutter hat Lungenkrebs und kann ohne zusätzlichen Sauerstoff eh nicht leben, daher wäre Corona echt schlimm. Ich arbeite im Kindergarten und hier wird der Schutz für Mitarbeiter nicht als wichtig erachtet, da die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wichtiger ist (haha).
Ich hatte bisher warum auch immer noch kein Corona, würde aber gerne meine Mutter schützen. Aber jetzt mal doof gefragt, ich kann ja trotz Impfung erkranken und meine Mutter anstecken. Was würde mir dann also im Bezug auf den Schutz meiner Mutter eine Impfung bringen?
Ich sehe es halt schon kommen das ich im Herbst und Winter besser nicht zu ihr gehe, aber ich fürchte den nächsten Winter wird sie eh nicht mehr erleben. 
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Impfen, FFP2-Maske für beide zum Treffen, vorher selbst testen. Du arbeitest halt im Seuchenherd und besuchst eine vulnerable Person, da hilft nur das Käseprinzip zum schützen.
Corona ist ja auch nicht das einzige Problem, auch RSV und Grippe geht rum - daher Maske auch bei Test.
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Maske trage ich eh immer. Die Frage war halt nur was mir in diesem Kontext die Impfung bringen soll.
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| Zitat von BlixaBargeld
Maske trage ich eh immer. Die Frage war halt nur was mir in diesem Kontext die Impfung bringen soll.
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Eine relativ frische Impfung verkleinert durch die aktivere Immunantwort zumindest nachweislich das infektiöse Zeitfenster und die Viruslast, auch wenn sie nicht vollständig vor Ansteckung und Weitergabe schützt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 05.09.2023 12:50]
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Uns werden jetzt auf der Arbeit Grippeimpftermine angeboten für Oktober/November. Hab mal gefragt, ob wir auch das neue Covid-Zeug kriegen können aber die meinen, da gäbe es keine Empfehlung und deshalb machen sies nicht. Meh. Mal gucken, ob das über doctolib dann noch klappt.
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