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| Zitat von nobody
Google auch mal nach Covid Reinfection Tracker (oder so).. Da waren, wenn ich mich recht erinnere, auch relativ kurze Intervalle. Wobei da auch fraglich ist, ob das nicht eher noch die gleiche Infektion ist. Muss man sich die Fälle im Detail angucken.
/e: Ah, hab ihn. Nee, ist doch nicht fraglich, da genetisch unterschiedlich.
https://bnonews.com/index.php/2020/08/covid-19-reinfection-tracker/
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Wobei 30 bestätigte und 2000 vermutete Fälle ja echt überschaubar sind. Bei aller Vorsicht macht mir das nur wenig Sorge.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Bragg
Meine Mutter hatte ne Corona Infektion vor 1 Monat. Mittelschwere Verlauf (kein KH). Kann sie sich jetzt schon wieder anstecken? Aktuell ist sie leider häufig in dem Altenheim wo meine Oma im Sterben liegt (da ist Covid gut ausgebrochen, fast alle positiv, außer Oma)
Muss ich mir jetzt Sorgen machen vor Weihnachten?
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Kurze Antwort: vielleicht
Lange Antwort: vielleicht, denn wir können inzwischen sagen, dass es Fälle gab, bei denen binnen 50 Tagen nach der ersten Infektion eine zweite Infektion nachgewiesen werden konnte, die ein völlig anderer Virenstamm war.
Beispielfall:
https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(20)30764-7/fulltext
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The patient had two positive tests for SARS-CoV-2, the first on April 18, 2020, and the second on June 5, 2020, separated by two negative tests done during follow-up in May, 2020. Genomic analysis of SARS-CoV-2 showed genetically significant differences between each variant associated with each instance of infection. The second infection was symptomatically more severe than the first.
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Irgendeiner der Covid-Twitter-Data-Scientists hatte vor einigen Wochen mal betont, dass die Fälle von Wiederansteckung zumindest so selten sind, dass über die meisten noch Fachartikel geschrieben wird. Die Zahl der Vorfälle sei so gering (im Vergleich zu den fast 100 Mio Fällen weltweit), dass das Risiko statistisch zwar vorhanden sei, aber quasi zu vernachlässigen.
Allerdings muss man sagen, dass die wissenschaftliche Hürde für die anerkannte Feststellung von Re-Infektionen so hoch ist, dass extrem viele Verdachtsfälle nicht bestätigt werden können. Den Magazinen reicht die Abfolge "positive PCR, symptomfreier Monat, positive PCR" nicht, die wollen 2 vollständige Sequenzen beider Virenstämme sehen, die ausreichend unterschiedlich sein müssen, was in den meisten Fällen gar nicht darstellbar ist.
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...und dann gibt es da noch die denkbare Konstellation "ein Verlauf symptomatisch, einer symptomlos", die man, so sie existiert, ohne anlasslose, periodische Massentests wohl nie bemerken würde.
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Klar, aber dann vergrößert sich dein Nenner in der Gleichung auch nochmal um die Größenordnung der Dunkelziffer und wir reden nicht mehr von ca. 80 Mio Infektionen sondern vermutlich von vielen hundert Millionen. Die University of Toronto ging in einer Hochrechnung von ca. 650 Millionen Infektionen global aus.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Bragg
Meine Mutter hatte ne Corona Infektion vor 1 Monat. Mittelschwere Verlauf (kein KH). Kann sie sich jetzt schon wieder anstecken? Aktuell ist sie leider häufig in dem Altenheim wo meine Oma im Sterben liegt (da ist Covid gut ausgebrochen, fast alle positiv, außer Oma)
Muss ich mir jetzt Sorgen machen vor Weihnachten?
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Kurze Antwort: vielleicht
Lange Antwort: vielleicht, denn wir können inzwischen sagen, dass es Fälle gab, bei denen binnen 50 Tagen nach der ersten Infektion eine zweite Infektion nachgewiesen werden konnte, die ein völlig anderer Virenstamm war.
Beispielfall:
https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(20)30764-7/fulltext
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The patient had two positive tests for SARS-CoV-2, the first on April 18, 2020, and the second on June 5, 2020, separated by two negative tests done during follow-up in May, 2020. Genomic analysis of SARS-CoV-2 showed genetically significant differences between each variant associated with each instance of infection. The second infection was symptomatically more severe than the first.
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Irgendeiner der Covid-Twitter-Data-Scientists hatte vor einigen Wochen mal betont, dass die Fälle von Wiederansteckung zumindest so selten sind, dass über die meisten noch Fachartikel geschrieben wird. Die Zahl der Vorfälle sei so gering (im Vergleich zu den fast 100 Mio Fällen weltweit), dass das Risiko statistisch zwar vorhanden sei, aber quasi zu vernachlässigen.
Allerdings muss man sagen, dass die wissenschaftliche Hürde für die anerkannte Feststellung von Re-Infektionen so hoch ist, dass extrem viele Verdachtsfälle nicht bestätigt werden können. Den Magazinen reicht die Abfolge "positive PCR, symptomfreier Monat, positive PCR" nicht, die wollen 2 vollständige Sequenzen beider Virenstämme sehen, die ausreichend unterschiedlich sein müssen, was in den meisten Fällen gar nicht darstellbar ist.
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Richtig, es ist sehr unwahrscheinlich, aber, wie Du schreibst, auch schwer definitiv nachzuweisen.
Und damit das passieren kann, müssen die Patienten auch erstmal wieder vorstellig werden.
Gerade wenn man es schon mal hatte, wird man ja bei sehr schwachen Symptomen eher nicht testen gehen.
Was mich besorgt stimmt ist in diesen Kontext eher die ungeklärte Quote der Symptomfreien mit ansteckender Menge an Virusausscheidungen.
Wenn wir jetzt noch einen infektiöseren Stamm kriegen, steigt die Ansteckungswahrscheinlichkeit bei geringen Viruslasten.
Bragg wollte halt wissen ob das jetzt 100% safe ist. Ich würde mich da Stand heute nicht drauf verlassen.
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| Zitat von Flashhead
Klar, aber dann vergrößert sich dein Nenner in der Gleichung auch nochmal um die Größenordnung der Dunkelziffer und wir reden nicht mehr von ca. 80 Mio Infektionen sondern vermutlich von vielen hundert Millionen. Die University of Toronto ging in einer Hochrechnung von ca. 650 Millionen Infektionen global aus.
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Ja genau. Die Frage nach Reinfektionen ist so sinnvoll wie das Dunkelfeld riesig.
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| Zitat von Jayposel ich setz mich mal nach Feierabend dran ausführlich zu antworten wo ich das Problem sehe. Allgemeine Innere bin ich, also an der Front
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Dann erstmal danke für deinen Einsatz. Willst Du ein wenig was zur Situation an der Front erzählen? Kenne nur die Probleme in Freiburg über einen Schulfreund, der dort seit ein paar Jahren ist.
Du brauchst jetzt wegen mir nicht anfangen, Aufsätze zu schreiben. Mir sagt nur der Nickname nichts, und da wir jetzt schon ein paar Trolle hatten, belege ich bei kontroversen Punkten gerne direkt alles.
Gerade im Bezug auf die emotionale Reaktion und den Aspekt der Eigenverantwortung finde ich deine Auslegung aber sehr spannend, weil sie viel gelassener ist, als das was ich eben z.B. aus Freiburg höre. Da kannst Du gerne etwas ausführlicher werden, finde ich interessant.
E: um das auszuführen, weil ich grad drauf hingewiesen wurde, dass Du auch oft im Medizinerthread abhängst und Trollen wohl nicht meine Sorge sein muss:
Ich denke, die User hier sind sich schon bewusst, dass wir mit der relativ strikten Sicherheitshaltung der Meisten hier an die Grenze zu diminishing returns kommen und der Zusatznutzen irgendwann doch überschaubar wird.
Auf der anderen Seite hatten auch die Leute hier schon unangenehme Langzeitwirkung wie Mattheit erlebt und fanden das nicht so gut. kann_lesen fiele mir spontan ein. Da ist man bei den gefühlt näher kommenden Einschlägen eher geneigt, das zu ernst als zu locker zu nehmen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 22.12.2020 14:26]
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Meine Schwester arbeitet in der Verwaltung eines Krankenhauses.
Heute kam die Personalchefin mit deutlichen Symptomen ins Büro und war die ganze Zeit schön am husten. Schwester ist dann irgendwann hin und hat die Tür zugemacht und hat gebeten, dass man heute nur noch per Telefon kommuniziert.
Personalchefin so: "Ajo, hast du wohl Angst haha"
Übers Wochenende gab es in der Abteilung schon einen Verdacht und alle haben sich testen lassen. Die Chefin natürlich nicht.
Naja, hat sich auf Druck einiger Mitarbeiter schnell testen lassen und war positiv.
Vorher noch schön in nem Krisenmeeting mit dem gesamten Vorstand gesessen.
Ich würde die Frau als Chef sofort abmahnen. Gott bin ich getriggert.
Wie kann man so unverantwortlich sein, gerade in einem Krankenhaus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 22.12.2020 14:24]
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Ach du Scheiße. Da kann dann ja erstmal die ganze Verwaltung direkt auch zum Test. Daumen sind gedrückt.
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| Zitat von G-Shocker
Meine Schwester arbeitet in der Verwaltung eines Krankenhauses.
Heute kam die Personalchefin mit deutlichen Symptomen ins Büro und war die ganze Zeit schön am husten. Schwester ist dann irgendwann hin und hat die Tür zugemacht und hat gebeten, dass man heute nur noch per Telefon kommuniziert.
Personalchefin so: "Ajo, hast du wohl Angst haha"
Übers Wochenende gab es in der Abteilung schon einen Verdacht und alle haben sich testen lassen. Die Chefin natürlich nicht.
Naja, hat sich auf Druck einiger Mitarbeiter schnell testen lassen und war positiv.
Vorher noch schön in nem Krisenmeeting mit dem gesamten Vorstand gesessen.
Ich würde die Frau als Chef sofort abmahnen. Gott bin ich getriggert.
Wie kann man so unverantwortlich sein, gerade in einem Krankenhaus.
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und das, liebe Leute, das ist das Verhalten, dass zu >20k Fällen und beinahe 1000 Toten pro Tag führt.
Mich wundert ü-ber-haupt nichts mehr.
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In einem fucking Krankenhaus!!!
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Homeoffice ist auch nach 10 Monaten Pandemie noch nicht möglich. Die Leute arbeiten ja nix daheim!
Dann lieber zu 10. in nem kleinen Besprechungsraum sitzen.
Immerhin müssen die seit diesem Montag durchgehend, auch am Schreibtisch, Maske tragen.
Die Führungsetage dieses Krankenhauses kann man echt so wie sie ist im Klo runterspülen.
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Ich hoffe der Pissflitsche drücken sie ne ordentliche Abmahnung rein. Was zur Hölle.
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| Zitat von -=Charon=-
In einem fucking Krankenhaus!!!
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Das freut mich ganz besonders, weil man von der dummen Nuss bestimmt eine grade Linie zu einem immunkompromitierten Patienten ziehen kann, den die Scheisse im Zweifel umhaut.
Wie ich es bin.
So viele HCPs halten jeden Tag ihren Arsch hin und passen auf wie die Schiesshunde und die Frau marschiert da hustend rein und spreadet fleissig.
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Blöde Psychosomatik ey. Meine Kollegin hat sich heute morgen mit Halsschmerzen krank gemeldet.
Seitdem ist mir irgendwie warm, jedes kleine Kratzen im Hals wird mit übertriebener Aufmerksamkeit bedacht usw.
Dabei hatten wir gestern für normale Arbeitsverhältnisse echt kaum Kontakt und wenn dann mit Abstand und Maske.
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Die Inkubationszeit ist doch iirc eh viel länger als ein Tag. Daher vermutlich unerheblich für dein Halskratzen heute, ob ihr gestern Maske getragen habt oder nicht.
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| Zitat von Tobit
Blöde Psychosomatik ey.
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Halloooo.
Mein Knuffelkontakt kam Freitag direkt von der Arbeit zu mir. Irgendwann am Wochenende hat sie dann Nachricht aus dem Betrieb bekommen: Bei uns geht die Seuche um, lass dich testen und bleib daheim. Ihr gestriger Test war negativ, keine Symptome. Restunsicherheit bleibt.
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Hab eh kein Halskratzen, ich hab auch kein Fieber auch wenn ich mich fühle als würde mein Kopf glühen.
Alles Einbildung, Hypochonder für Einsteiger oder so.
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Das kriege ich auch ohne Kontakt hin ihr Anfänger.
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Ich wurde heute vom Gesundheitsamt angerufen.
Hintergrund:
Ich war am 4.12 mit nem Kumpel spazieren (Abstand befolgt).
Er wurde am 8.12 Krank.
Arzt hat gesagt ist kein Corona, kein Test.
Hat sich am 14.12 privat Testen lassen.
Er hat am 16.12 Den positiven Bescheid bekommen.
Heute dann hat er Post vom GEsundheitsamt bekommen und alles gemeldet.
Die haben dann die Kontakte abtelefoniert.
"Ja eigentlich ist es auch sinnlos, denn ihr Kontakt ist ja schon länger als die vorgeschriebene Quarantäne Zeit her"
We're doomed.
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Ich kann mein verdammtes Impfbuch nicht mehr finden, obwohl ich es erst letztes Jahr bei einer Impfung verwendet hab, was kann man da machen? Darf der Hausarzt das auch wieder rekonstruieren?
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Ja, wenn du bei ihm geimpft wurdest und das dokumentiert ist schon.
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| Zitat von -rantanplan-
Ich kann mein verdammtes Impfbuch nicht mehr finden, obwohl ich es erst letztes Jahr bei einer Impfung verwendet hab, was kann man da machen? Darf der Hausarzt das auch wieder rekonstruieren?
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Wenn er die Daten hat.
Aber neues beginnen wäre jetzt ja auch nicht so schlimm. Die vorhandenen Impfungen und Auffrischungen kann er ja eintragen.
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People = Shit
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Ja, wir sind doomed. Mach einem Corona-Ausbruch in einer Bremer Kita wurden von 102 Kindern nur 13 auf Corona getestet. Nicht wegen doofer Testregeln der Stadt, laut der hätten alle getestet werden sollen. Es sind aber nur 13 Eltern mit Kind zum Test erschienen.
Klick
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von -rantanplan-
Ich kann mein verdammtes Impfbuch nicht mehr finden, obwohl ich es erst letztes Jahr bei einer Impfung verwendet hab, was kann man da machen? Darf der Hausarzt das auch wieder rekonstruieren?
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Wenn er die Daten hat.
Aber neues beginnen wäre jetzt ja auch nicht so schlimm. Die vorhandenen Impfungen und Auffrischungen kann er ja eintragen.
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Okay, danke. Vielleicht taucht's ja noch auf, eigentlich hab ich für solche wichtigen Dokumente eine Extraschublade
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| Zitat von Crosshead
Ja, wir sind doomed. Mach einem Corona-Ausbruch in einer Bremer Kita wurden von 102 Kindern nur 13 auf Corona getestet. Nicht wegen doofer Testregeln der Stadt, laut der hätten alle getestet werden sollen. Es sind aber nur 13 Eltern mit Kind zum Test erschienen.
Klick
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Tja. Die Stadt Köln bietet (bot?) bei Kindern in Quarantäne ein Online-Quarantäne-Tagebuch an. Wenn man das ordentlich geführt hat und zum Beispiel eingetragen hat, dass das Kind sich an einem Tag müde gefühlt hat, hat sich die Quarantäne verlängert. Diejenigen, bei denen das Tagebuch nicht geführt wurde, wurden früher aus der Quarantäne gelassen. Sowas spricht sich doch bei Eltern schnell rum.
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Oma vor ein paar Wochen endgültig ins Seniorenheim umgezogen.
Plan war eigentlich am 1.Weihnachtstag im engsten Familienkreis bei meinen Eltern zusammenzukommen.
Heim jetzt zum zweiten Mal wegen Coronafall dicht
Aber: an Weihnachten dürfen alle Bewohner für max. sechs Stunden trotzdem noch raus.
Stand heute sind es nun schon mehrere Fälle, Regelung besteht aber weiterhin.
Im gegenseitigen Einvernehmen bleibt die Oma nun im Heim. Vernunft hat zum Glück gesiegt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 22.12.2020 19:55]
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Oma ist auch seit einem Jahr jetzt im Heim mit ihren 94 Jahren, hat davor bei dem Bruder meiner Mutter gewohnt.
Die Pfleger haben meine Mutter gefragt, ob meine Oma zu Weihnachten mit nach Hause kommen soll.
"Nein, ist nicht geplant, wieso?"
"Gottseidank..."
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Im Pflegeheim meiner Mutter ist jetzt auch Corona ausgebrochen. Ein Wohnbereich mit 4 positiven Fällen, zum Glück keiner bei meiner Mutter. Genau das sollte niemals eintreten.
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Das Äquivalent zu "Oma darf trotz Ausbruch 6 Stunden raus"
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