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| Zitat von Swot
Hat sich hier jemand schon mal mit der Besorgung/Anfertigung von "vernünftigen" Fliegengittern beschäftigt? Bis dato hatte ich immer diese Lösung mit dem Klettstreifen, den man in den Fensterrahmen klebt (weil kein Bock mehr Zeit/Geld zu investieren). Diese Lösung halt gefühlt nur eine Saison bis dann irgendwas nicht mehr hält (meist der Kleber von diesen Streifen).
Meine Erwartung an etwas besseres wäre:
1) Das Fliegengitter sollte in einem Rahmen, der vor das Fenster kommt, befestigt sein
2) Der Rahmen sollte aus einem witterungsbeständigen Material sein, Kunststoff? Noch besser wahrscheinlich Aluminium
3) Das Profil dieses Rahmen sollte relativ flach sein, der Optik halber und der Rollladen will ja auch noch dran vorbeikommen
4) Das Fliegengitter kann vernünftig darin befestigt/eingespannt werden
5) Der Rahmen kann sicher am Fenster befestigt werden, ohne dieses aber zu beschädigen (magnetisch? Irgendwas zum einrasten?)
6) Beim Fliegengitter selbst bin ich mir nicht sicher, ob es da große Qualitätsunterschiede gibt
Ich würde gerne etwas kaufen oder gerne auch selbst bauen, wo man dann aber 5-10 Jahre Ruhe hat. Die ersten "Selbstbau-Sachen" auf die ich stoße sind irgendwelche Heimwerker, die sich aus unbehandeltem Holz einen 5cm dicken Rahmen basteln - das sieht für mich nicht besonders nachhaltig aus (und sieht obendrein scheisse aus).
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Genau so eins hab ich vor zig Jahren im Discounter gekauft. Alu-Rahmen, dünn, Gitter wird gut eingespannt sodass es schönn glatt und nahezu unsichtbar wird. Befestigung am Fenster über so Draht-Federklammern. Hängt hier im Schlafzimmer seit bestimmt 10 Jahren.
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Man auch für 15-20 Euro jeweils ein typisches Set aus dem Baumarkt, Discounter etc. kaufen. Die sind stabil, relativ schnell angepasst und zusammen gebaut und werden in der Regel in den Fensterrahmen eingehakt.
Bei Netz ist es eigentlich egal was man nimmt, ich nehme meist welche von Tesa, wenn eines der ursprünglichen mal kaputt geht.
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| Zitat von gonzo
| Zitat von DoVeR
| Zitat von Flitzpiepe42
| Zitat von Abso
Back to wood: Stemmeisen. Will ich ein Set (i.d.R. 6-36 mm o.Ä., MHG oder Kirschen) für 60-80 ¤, oder will ich Jonas-Winkler-approved 6 und 30 mm kaufen (30-40 ¤)? Absehbar sind gerade nur Löcher von ~20 mm, und eben Reste wegstemmen die beim Sägen stehengeblieben sind.
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Mir reichen zwei Stemmeisen (8 & 25) für die genannten Tätigkeiten. Für Zinken lohnt evtl noch welche mit entsprechender Seitenfase. Direkt Schleifzeug mitordern, das wirst du regelmäßig brauchen
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Empfehlung für Schleifzeug? Wieviel Geld muss/sollte man da in die Hand nehmen?
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Jetzt wird's interessant
Ich würde sagen: Schleifstein 400-1000
Abziehstein 2000-6000
Wasserstein reicht für normale Stemmeisen locker.
Wenn nur einen dann 1000.
Wenn zwei 1000 und 6000.
Wenn man sehr kaputtes Zeug hat 400, 1000, 6000.
Leder nicht vergessen.
Meine Freundin (Zimmerei/Rundholzbau) die alles von Hand machen benutzt die japanische Marke King.
Wenn man damit auch irgendwelche Uberstähle schleifen muss/will oder Messernerd ist dann reicht das natürlich nicht.
Ich habe aus meinen Tischlereizeiten noch einen Gosauer Wasserstein und einen Arkansas black abziehstein. Die sind gut aber unverschämt teuer. Würde ich heute so nicht mehr kaufen.
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Schleifsteine habe ich, auch wegen Messer und Co., schon bestellt.
Was hat es mit dem Leder auf sich?
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Zum Abziehen mit Polierpaste
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| Zitat von harmlos
Ich hab aus besserem Holz [..]
Tadellos, dicht und unauffällig seit 4 Jahren.
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Welches Holz konkret?
| Zitat von Teh Ortus
Genau so eins hab ich vor zig Jahren im Discounter gekauft. Alu-Rahmen, dünn, Gitter wird gut eingespannt sodass es schönn glatt und nahezu unsichtbar wird. Befestigung am Fenster über so Draht-Federklammern. Hängt hier im Schlafzimmer seit bestimmt 10 Jahren.
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Ok, also so ein fertiges Set. Die gibts ja zuhauf. Ich war mir nicht sicher ob es (wenn man jetzt alle Fenster ausrüsten will) lieber ein paar solcher Sets kauft oder direkt selbst errechnet wieviel Meter Aluprofil / qm Gitter ich brauche für mein Vorhaben.
| Zitat von [Krasser]MadMax
Man auch für 15-20 Euro jeweils ein typisches Set aus dem Baumarkt, Discounter etc. kaufen. Die sind stabil, relativ schnell angepasst und zusammen gebaut und werden in der Regel in den Fensterrahmen eingehakt.
Bei Netz ist es eigentlich egal was man nimmt, ich nehme meist welche von Tesa, wenn eines der ursprünglichen mal kaputt geht.
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Dann schau ich mir mal an, welche Sets es so gibt. Es gibt ja bestimmt Unterschiede hinsichtlich Art der Aufhängung, wie die Profile verbunden werden etc. Ist die Frage, ob es die auch in dunkel gibt.
/e: scheint es zu geben..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Swot am 10.01.2021 17:15]
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| Zitat von csde_rats
Zum Abziehen mit Polierpaste
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Äh. Ok. Also optional, ja? Grat kriege ich ja auch mit dem feinen Stein weg.
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| Zitat von Abso
| Zitat von csde_rats
Zum Abziehen mit Polierpaste
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Äh. Ok. Also optional, ja? Grat kriege ich ja auch mit dem feinen Stein weg.
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Ich meine, ich habe einfach einen alten Gürtel auf ein Stück Kantholz geklebt. Abziehen am Leder macht schon einen Unterschied, aber man kann ohne leben. Das Leder nimmt halt die letzten Ungenauigkeiten und poliert nochmals drüber.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 10.01.2021 17:40]
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Man muss ja auch alle 10 Fenster aufmachen können, ne.
/hier übrigens alles Tesa, sowohl die "Klett" (halten ewig), wie auch die Alu-Profile.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 10.01.2021 18:00]
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Abso
| Zitat von csde_rats
Zum Abziehen mit Polierpaste
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Äh. Ok. Also optional, ja? Grat kriege ich ja auch mit dem feinen Stein weg.
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Ich meine, ich habe einfach einen alten Gürtel auf ein Stück Kantholz geklebt. Abziehen am Leder macht schon einen Unterschied, aber man kann ohne leben. Das Leder nimmt halt die letzten Ungenauigkeiten und poliert nochmals drüber.
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Gonzo hat ja schon alles geschrieben, ich dachte anfangs auch das ginge ohne feinkörnigen Stein (hab dann nen 6000er King geholt, das andere ist 250/1000 Wendestein) aber das ist nen krasser Unterschied. Bin aktuell schlicht zu faul nen Gürtel zu kaufen, sonst käme der noch dazu - hab aber einige Extraversandkosten an Lehrgeld gezahlt und an den falschen Ecken gespart - wie hieß es hier im Thread mal: Beitel sind vor allem stumpf gefährlich.
Auch wenn am Anfang einiges an Kosten würde ich ggf zu ner Schleifhilfe greifen (find die von Veritas gut) sowie etwas zum Planen deiner Steine, falls du nix passendes im Haus hast. Abschließend noch Kamelienöl oder sowas, damit die Eisen bisl geschützt sind nachm Schleifen.
Aber ich würde gonzos Freundin als Pro mehr Creds geben als meiner Hobbymeinung
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Die von Veritas gibt's gefühlt gerade nirgends
Habe jetzt den gegenteiligen Weg gewählt und ein paar wirklich craptastische Eisen ausschließlich zum Schärfen und wieder Abnutzen besorgt.
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| Zitat von Abso
Die von Veritas gibt's gefühlt gerade nirgends
Habe jetzt den gegenteiligen Weg gewählt und ein paar wirklich craptastische Eisen ausschließlich zum Schärfen und wieder Abnutzen besorgt.
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Ja, Corona führt zu vielen Einsteigern kann man glaub auch gebraucht gut holen. Für gebrauchte Hobel hätte ich auch nen Ansprechpartner zu empfehlen falls die Reise weiterginge
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| Zitat von Abso
| Zitat von csde_rats
Zum Abziehen mit Polierpaste
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Äh. Ok. Also optional, ja? Grat kriege ich ja auch mit dem feinen Stein weg.
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Es ist grundsätzlich vom Stahl abhängig ob es sich anbietet ein Leder zu nutzen, wenn du den Grat aufrichten möchtest um nicht nur 99,9% Schärfe zu erreichen, sind hochlegierte Chromstähle z.B. nicht geeignet.
Schleifen und Schärfen reicht idR völlig aus.
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Ganz interessant vom Profi:
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| Zitat von Schm3rz
| Zitat von Abso
| Zitat von csde_rats
Zum Abziehen mit Polierpaste
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Äh. Ok. Also optional, ja? Grat kriege ich ja auch mit dem feinen Stein weg.
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Es ist grundsätzlich vom Stahl abhängig ob es sich anbietet ein Leder zu nutzen, wenn du den Grat aufrichten möchtest um nicht nur 99,9% Schärfe zu erreichen, sind hochlegierte Chromstähle z.B. nicht geeignet.
Schleifen und Schärfen reicht idR völlig aus.
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Es ist auch stark vom Stahl abhängig, ob man mit den Wassersteinen überhaupt was zu Werke bringt. Japanischer Stahl? Alte Hobeleisen (z.B. aus Eisenhobeln der Vorkriegszeit)? <Insert Kohlenstoffstahl here>? Easy! Chinesische HSS-Stemmeisen für zwei fuffich das Stück? Ha, you wish. Schärfen geht (sehr langsam), aber kleine Scharten mitm 120er Stein rausschleifen? Da ist der Stein vor der Scharte weg.
e: Ich glaube nicht mal, dass die unbedingt so wahnsinnig hart sind (dann wären sie ja nicht ständig stumpf ), sondern dass das irgendein anderes Problem im Zusammenspiel von Stahl und Schleifstein ist. Vielleicht was mit der *blätterraschel* Gefügestruktur oder so, andere hier wissen da wahrscheinlich die Details zu.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 10.01.2021 20:34]
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| Zitat von Schm3rz
| Zitat von Abso
| Zitat von csde_rats
Zum Abziehen mit Polierpaste
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Äh. Ok. Also optional, ja? Grat kriege ich ja auch mit dem feinen Stein weg.
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Es ist grundsätzlich vom Stahl abhängig ob es sich anbietet ein Leder zu nutzen, wenn du den Grat aufrichten möchtest um nicht nur 99,9% Schärfe zu erreichen, sind hochlegierte Chromstähle z.B. nicht geeignet.
Schleifen und Schärfen reicht idR völlig aus.
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CV, vermutlich.
Ich hab den leisen Verdacht, dass ich mich darüber sowieso nur ärgere und hinterher doch Veritas (o.Ä.) kaufe bzw. komplett ohne arbeite.
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touché
ich war zu viel im zerspanungsbude forum, es tut mir leid.
| Zitat von DeathCobra
Ich brauche ne kleine Tischbohrmaschine, taugt da sowas oder gibts da ne ultimative Empfehlung in dem Preisrahmen?
Nur den Stand ohne Maschine will ich nicht wirklich, da meine Bohrmaschine dafür nicht geeignet ist.
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Um es wieder gut zu machen: Was willst du denn bohren? Hast du einen 380V anschluss zur verfügung oder soll es 230v sein? Wie schwer darf es werden?
Das mit wörner und co (genko gibt gäbe es auch noch) für kleines geld ist sehr optimistisch, da geb ich dir recht, aber wenn man glück & geduld hat, findet man schon auch mal was für 100¤. Oft sind die schönen maschinen in kleinanzeigen auch nicht unter der marke gelistet, dann kann man am ehesten ein schnäppchen machen, glaube ich. Die proxxon maschine ist sicher für kleine durchmesser total in ordnung, aber auch nicht besonders stabil.
Noch eine in der proxxon größe bohrt bis 4mm in stahl: kleine aeg mit tischhub
link
ber ich verstehe natürlich auch, wenn man sich etwas neues kaufen will usw
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| Zitat von $chl0nz0
touché
ich war zu viel im zerspanungsbude forum, es tut mir leid.
| Zitat von DeathCobra
Ich brauche ne kleine Tischbohrmaschine, taugt da sowas oder gibts da ne ultimative Empfehlung in dem Preisrahmen?
Nur den Stand ohne Maschine will ich nicht wirklich, da meine Bohrmaschine dafür nicht geeignet ist.
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Um es wieder gut zu machen: Was willst du denn bohren? Hast du einen 380V anschluss zur verfügung oder soll es 230v sein? Wie schwer darf es werden?
Das mit wörner und co (genko gibt gäbe es auch noch) für kleines geld ist sehr optimistisch, da geb ich dir recht, aber wenn man glück & geduld hat, findet man schon auch mal was für 100¤. Oft sind die schönen maschinen in kleinanzeigen auch nicht unter der marke gelistet, dann kann man am ehesten ein schnäppchen machen, glaube ich. Die proxxon maschine ist sicher für kleine durchmesser total in ordnung, aber auch nicht besonders stabil.
Noch eine in der proxxon größe bohrt bis 4mm in stahl: kleine aeg mit tischhub
link
ber ich verstehe natürlich auch, wenn man sich etwas neues kaufen will usw
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Ja ne das Thema sind tatsächlich Grösse und Lage. Ganz kleine Werkstatt im Keller. Ich werde da unten (sprich: für die nächsten paar Jahre) ausschliesslich kleine Werkteile bearbeiten, grösstenteils Holz. Da wäre ich damit schonmal eh nicht verkehrt. Und dass ich sie auch für feinere Arbeiten im Modellbau Bereich verwenden können sollte, ist auch ganz nett.
Also meine Anforderungen erfüllt die Proxxon durchaus, die Frage war schon eher, ob das Produkt an sich was taugt.
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ich würde mir die proxxon einfach wegen dem dünnwandigen rohr nicht kaufen.
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das rohr ist halt mal gar kein thema. ich nutz quasi den selben tisch seit jahren mit ner fräse und hab 0 probleme.
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Es kommt halt einfach drauf an was gemacht werden soll. Für modellbau und kleine feine sachen mag das alles tiptop sein, wenn man mal nen forstner bohrer benutzen will, oder mal ein loch in alu bohren will, würde ich denken, das man damit schon schnell an grenzen kommt. das ist alles
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Bei Tischbohrmaschine spring ich mal dazu. Gibt es eine standard Empfehlung für ne brauchbare Tischbohrmaschine? Anwendung wäre hauptsächlich Alu bis vielleicht 8mm Bohrlöcher. Selten auch mal Stahl und ansonsten was halt so beim Heimwerken anfällt. Bis 500E wären ok, Optimum sieht ganz gut/günstig aus, allerdings liest man auch öfters, dass das nicht viel besser als Baumarkt Zeug ist...
Gebrauchte Flott, Maxion etc ist meistens über 500..
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Nee sorry, gelegentlich in Stahl? Du brauchst mindestens fünf Achsen in einer DMG.
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was natürlich auch noch ne option wäre, ist n bohrständer von wabeco und ne eigene maschine.
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| Zitat von Atomsk
was natürlich auch noch ne option wäre, ist n bohrständer von wabeco und ne eigene maschine.
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Hab ich auch so gemacht. BF1243 mit einer GSB 21-2 RCT kombiniert.
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| Zitat von Kabelage
| Zitat von Atomsk
was natürlich auch noch ne option wäre, ist n bohrständer von wabeco und ne eigene maschine.
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Hab ich auch so gemacht. BF1243 mit einer GSB 21-2 RCT kombiniert.
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Ich ja auch, seitdem fristet die FLott TB 10 STW, BJ 1992 ein armseliges Dasein (die stammte ursprünglich von Kawu).
| Zitat von [Krasser]MadMax
Wabeco Bohrständer BF1240 175 ¤ von wabeco.de
Bosch GSB 21-2 RCT 172 ¤ von boettcher.de
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Die Flott würde ich demnach abgeben wollen. Sofern einer Interesse hat.
Bilder kann ich gerne morgen hier einfügen. Ich darf aber schon mal warnen: Die wiegt sicher 30-35 Kilo und das Bohrfutter geht bei kleinen Bohrern auf. Im Bild im Anschnitt zu sehen.
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| Zitat von [Krasser]MadMax
Die wiegt sicher 30-35 Kilo
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Du meinst, du könntest sie nicht verschicken? Wie .
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Ich hab auch nur nen bohrständer. Ich hab zwar den Platz für ne großere tischbohrmaschine, aber irgendwie Bohr ich so selten in Metall, da braucht man die einfach zu selten.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( L e I m B i N d E r ) |