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In Dinge die man nicht glaubt würde wenn es nicht Trump wäre:
| Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat in seiner Amtszeit offenbar heimliche Luftangriffe auf Drogenlabore in Mexiko in Erwägung gezogen. Wie der ehemalige Verteidigungsminister Mark Esper laut "New York Times" in seiner Autobiographie schreibt, soll Trump ihn zweimal gefragt haben, ob die Streitkräfte "Raketen auf Mexiko abfeuern könnten, um die Drogenlabore zu zerstören". Er war demnach überzeugt, die Verantwortung dafür abstreiten zu können. Esper schreibt, dass Trumps Äußerungen ihn sprachlos gemacht hätten.
[...]
Wie aus am Montag von der Nachrichtenwebsite "Axios" veröffentlichten Auszügen des Buchs hervorgeht, hatte Trump auch erwogen, Soldaten auf Anti-Rassismus-Demonstranten schießen zu lassen. Esper habe einen Weg finden müssen, Trump diese Idee auszureden, schrieb er. | |
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_92137566/usa-trump-wollte-offenbar-auf-drogenlabore-in-mexiko-schiessen-lassen.html
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| Zitat von Nighty
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Esper habe einen Weg finden müssen, Trump diese Idee auszureden, schrieb er. | |
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Just say:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 06.05.2022 7:53]
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"die Idee hatte Obama damals auch gehabt..."
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| Zitat von Nighty
In Dinge die man nicht glaubt würde wenn es nicht Trump wäre:
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Wie aus am Montag von der Nachrichtenwebsite "Axios" veröffentlichten Auszügen des Buchs hervorgeht, hatte Trump auch erwogen, Soldaten auf Anti-Rassismus-Demonstranten schießen zu lassen. Esper habe einen Weg finden müssen, Trump diese Idee auszureden, schrieb er.
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Wenn macht das die Pazifisten hier fühlend?
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Nighty
In Dinge die man nicht glaubt würde wenn es nicht Trump wäre:
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Wie aus am Montag von der Nachrichtenwebsite "Axios" veröffentlichten Auszügen des Buchs hervorgeht, hatte Trump auch erwogen, Soldaten auf Anti-Rassismus-Demonstranten schießen zu lassen. Esper habe einen Weg finden müssen, Trump diese Idee auszureden, schrieb er.
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Wenn macht das die Pazifisten hier fühlend?
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Bevor es ordentlich dackelt gleich mal die offensichtlichen Antworten abdecken:
Sollen die andere cheek turnen, Gewalt ist niemals eine Lösung, der Staat hat das Gewaltmonopol, die sind nicht besser als die Bullen, es wurde PrIvaTEigeNtUm beschädigt und diverse andere Argumente mit Stiefelledergeschmack.
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| Zitat von Nighty
In Dinge die man nicht glaubt würde wenn es nicht Trump wäre:
| Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat in seiner Amtszeit offenbar heimliche Luftangriffe auf Drogenlabore in Mexiko in Erwägung gezogen. Wie der ehemalige Verteidigungsminister Mark Esper laut "New York Times" in seiner Autobiographie schreibt, soll Trump ihn zweimal gefragt haben, ob die Streitkräfte "Raketen auf Mexiko abfeuern könnten, um die Drogenlabore zu zerstören". Er war demnach überzeugt, die Verantwortung dafür abstreiten zu können. Esper schreibt, dass Trumps Äußerungen ihn sprachlos gemacht hätten.
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Wie aus am Montag von der Nachrichtenwebsite "Axios" veröffentlichten Auszügen des Buchs hervorgeht, hatte Trump auch erwogen, Soldaten auf Anti-Rassismus-Demonstranten schießen zu lassen. Esper habe einen Weg finden müssen, Trump diese Idee auszureden, schrieb er. | |
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_92137566/usa-trump-wollte-offenbar-auf-drogenlabore-in-mexiko-schiessen-lassen.html
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Klingt so als hätte er am Abend davor zufällig Clear and Present Danger im Abendprogramm mitbekommen...
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Karine Jean-Pierre wird Bidens neue Sprecherin
| Der US-Präsident hat die Nachfolge für seine scheidende Sprecherin Jen Psaki geregelt. Karine Jean-Pierre rückt auf und wird die erste Schwarze und erste offen homosexuell lebende Frau in dem Amt.
Die Sprecherin von US-Präsident Joe Biden, Jen Psaki, verlässt Mitte des Monats das Weiße Haus. Die Nachfolge übernimmt ihre bisherige Stellvertreterin Karine Jean-Pierre, wie das Weiße Haus am Donnerstag in Washington mitteilte. Dass Psaki ihren Posten aufgibt, ist keine Überraschung: Die 43-Jährige plant nach Medienberichten einen Wechsel zum Fernsehsender MSNBC. Psaki bestätigte die Berichte nicht, bestritt sie jedoch auch nicht. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 06.05.2022 15:13]
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Ist MSNBC besser als für WH zu arbeiten?
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| Zitat von Bregor
Ist MSNBC besser als für WH zu arbeiten?
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Wenn Trump wiedergewählt werden sollte ja
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Bregor
Ist MSNBC besser als für WH zu arbeiten?
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Wenn Trump wiedergewählt werden sollte ja
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Auch unabhängig davon würde ich vermuten ist dass der entspanntere Job, gerade wenn die Midterms desaströs für die Dems ausgehen wird der Posten die nächsten zwei Jahre nicht spaßiger.
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Psaki wird uns allen fehlen... sie war sehr gut in dem was sie tat fürs WH und die demokratie.
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In other news:
die gewählte und sehr stabile Representantin Susan DeLemus aus New Hamphsire.
guess her political affiliation.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 06.05.2022 16:18]
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| Zitat von Abtei*
guess her political affiliation.
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Mmmmhhh ... Rechts?
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Link zur Kwelle biddö
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 06.05.2022 21:05]
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| A FaceApp morph of all Supreme Court justices since 1980
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Da kommt dann sowas bei raus:
| Two judges on the highest bench in the land actually wrote this line "domestic supply of infants for adoption" as justification for taking away your right to your own body.
Actually wrote that line down, on paper, like it wasn't some insane dystopian shit. | |
https://twitter.com/Stonekettle/status/1522929845184913409
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Why do we always come here?
I guess we'll never know.
It's like a kind of torture,
To have to watch the show
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"When all you have is a hammer, everything starts to look like a culture war."
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ich versteh das einfach nicht mehr...
gop zeigt ja auch, dass das kein boomer-problem ist, bei dem man hätte sagen können, dass die in 5-10 jahren auf natürliche art und weise abgesetzt werden.
ich bin da mittlerweile an nem punkt angelangt, an dem ich mir sag - "sollen sie machen was sie wollen. lasst uns in 50 jahren nachschauen, was kulturell/gesellschaftlich übrig geblieben ist".
(genau genommen bleibt einem als außenstehender ja eh nix anderes übrig)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 08.05.2022 12:54]
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Ja, klingt lustig. Wenn man dran denkt wer geopolitisch die Lücke füllt, die dann gelassen wird. Toll!
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Wat. Die drehen ja völlig durch
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| Zitat von G-Shocker
Wat. Die drehen ja völlig durch
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Jap. Womit wollen die denn den Bann von Kondomen begründen?
Und auch eklig dahingehend:
Louisiana lawmakers advance bill that would classify abortion as homicide
| The bill’s text, which says the legislation aims to “ensure the right to life and equal protection of the laws to all unborn children from the moment of fertilization,” it instructs the state to disregard federal abortion rulings, including Roe v. Wade and Planned Parenthood v. Casey. | |
Würde im Ergebnis bedeuten, dass auch jede Verhütungsmethode, die das Einnisten einer befruchteten Eizelle verhindert, schon als Mord gewertet werden könnte
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| Zitat von Sniedelfighter
Ja, klingt lustig. Wenn man dran denkt wer geopolitisch die Lücke füllt, die dann gelassen wird. Toll!
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Das ist auch der einzige Grund, warum ich dem Untergang der demokratischen USA dann doch nicht so amüsiert zugucke, wie ich es sonst evtl. würde.
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| Zitat von Sniedelfighter
Ja, klingt lustig. Wenn man dran denkt wer geopolitisch die Lücke füllt, die dann gelassen wird. Toll!
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| Zitat von G-Shocker
Wat. Die drehen ja völlig durch
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Sind leider alles keinen neuen Talking Points. Die wissen halt auch jetzt, mit einem SCOTUS der wirklich bereits ist Roe v Wade zu overturnen ist die letzte Chance in diesem Kulturkrieg gegen alles was nicht "richtig" ist Weichen zu stellen. Die "schweigende Mehrheit" haben sie schon lange verloren was alle ihre Kernpunkte da angeht, aber dank des komplett kaputten Systems dort haben sie halt trotzdem noch die Chance da Fakten zu schaffen die teils auf Jahrzehnte hinaus schwer zu kippen sein könnten.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| Zitat von Delta
Die "schweigende Mehrheit" haben sie schon lange verloren was alle ihre Kernpunkte da angeht
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Worauf gründest du diese Annahme? Haben wir da konkrete Zahlen?
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https://news.gallup.com/poll/350486/record-high-support-same-sex-marriage.aspx
https://www.pewresearch.org/fact-tank/2021/05/06/about-six-in-ten-americans-say-abortion-should-be-legal-in-all-or-most-cases/
Sind jetzt nur die allerersten Quellen die Google mir da ausspuckt, aber da kannst du ja echt beliebig rumschauen, die Zeiten wo das in manchen Fragen noch eng war sind ein Jahrzehnt oder länger her, eine belastbare Mehrheit gegen LGBTQ- und Frauenrechte bekommst du da schon lange, lange nicht mehr.
Die braucht es aber ja auch nicht und die sucht auch niemand, die GOP hat sich ja spätestens seit Trump damit abgefunden dass sie keine bundesweiten Mehrheiten mehr bekommt, braucht oder auch nur will.
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht Ich tu mir nämlich etwas schwer mit der Vorstellung, dass die Hälfte des Landes (oder bald mehr?) GOP wählt
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Da liegt dein Fehler. Die Hälfte des Landes wählt nicht GOP. Hat es schon sehr, sehr lange nicht mehr. Das letzte Mal dass die GOP in Präsidentschaftswahlen eine Mehrheit des Landes hinter sich hatte ist 18 Jahre her, und das war mit 9/11- und Kriegsbonus gegen einen wirklich schwachen Demokraten, und das mit unter 60% Wahlbeteiligung.
Eine radikalkonservative Mehrheit gibt es in dem Land schon lange nicht mehr, gerade deshalb wird der Ton ja immer schriller und extremer, man muss wirklich jeden mobilisieren um Wählen zu gehen um mit maximalem Gerrymandering und dem komplett kaputten Föderalismus dort der halt den 17 Bibelfurzern in Wyoming die gleichen 2 Senatoren gibt wie den drölf Trillionen Kaliforniern, aber den hundertaussenden dominant demokratischen Bürgern von DC keinerlei wie auch immer geartete bundespolitische Vertretung einräumt eben trotzdem die Politik das ganzen Landes entweder zu dominieren oder in Geißelhaft nehmen zu können.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Delta am 08.05.2022 14:34]
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Aber was ich nicht verstehe, da mag mich gern Delta oder ein anderer aufklären: sind die Demokraten einfach nicht in der Lage, selber so zu dreckig das gerrymandering Spielchen zu spielen oder ist das so ne when they Go Low we Go high Nummer?
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| Zitat von Sniedelfighter
Aber was ich nicht verstehe, da mag mich gern Delta oder ein anderer aufklären: sind die Demokraten einfach nicht in der Lage, selber so zu dreckig das gerrymandering Spielchen zu spielen oder ist das so ne when they Go Low we Go high Nummer?
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Dem Grunde nach haben die Demokraten mehr Skrupel und haben immer das Problem das deren Geldgeber im Zweifelsfall lieber einen schwachen Demokraten oder sogar einen Republikaner wollen als einen starken Demokraten.
Und die GOP ist leider sehr gut darin die "niedrigeren" Wahlen sowie die Justiz zu gewinnen (das ist ein Prozess von ca. 20-30 Jahren) und da werden viele von den Gerrymandering-Fällen dann abgehandelt. Mal davon abgesehen haben die Demokraten auch viel Gerrygemandert aber ein zusätzliches Problem ist das sich die demokratischen Wähler selbst selektieren (aka in die Städte ziehen).
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| Zitat von Sniedelfighter
Aber was ich nicht verstehe, da mag mich gern Delta oder ein anderer aufklären: sind die Demokraten einfach nicht in der Lage, selber so zu dreckig das gerrymandering Spielchen zu spielen oder ist das so ne when they Go Low we Go high Nummer?
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Teils teils. Einerseits ist das halt einfach eine unilaterale Nummer, der aktive Versuch Leute am Wählen zu hindern ist so inhärent undemokratisch dass es da natürlich ein Ungleichgewicht gibt, es gibt dort nur eine Partei die sich dafür einsetzt dass Arme und Schwarze nicht wählen dürfen.
Andererseits liegt es eben in der Natur der Wählerverteilung, durch das ohnehin schon vorhandene Ungleichgewicht durch die massive Stärkung einwohnerschwacher, tendentiell konservativer Bereiche kannst du natürlich dort am besten Gerrymandern wo man diese Wahlschichten gut verteilen kann, du kannst halt in Texas besser Gerrymandern wo du vielleicht eine Menge demokratische Stimmen hast, die aber durch ein vorhandenes Übergewicht an republikanischen Stimmen bedeutungslos machen kannst, als in New York wo du ohnehin schon ein so heftiges Übergewicht an demokratischen Stimmen hast dass es kaum einen Unterschied macht.
Dort wo Demokraten die Gelegenheit dazu haben kannst du aber davon ausgehen dass dort sicher auch Wahlbezirke möglichst vorteilhaft zugeschnitten werden, es ist einfach seltener der Fall.
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Thema: Der Biden-Thread ( USA Staffel 2 ) |