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Naja, mit dem Laster muss ich wohl leben. Als Ausgleich hab ich mir ja ne PV-Anlage gekauft, damit ich wieder besser schlafen kann.
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Hast du die wegen deines grünen Gewissens gekauft, oder weil die Rendite passt?
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| Zitat von Aspe
Hast du die wegen deines grünen Gewissens gekauft, oder weil die Rendite passt?
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Wenn ich es wegen der Rendite gemacht hätte, dann hätte ich keinen Speicher genommen. :>
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fair green enough
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Ob Speicher nun wirklich green sind, darüber lässt sich ja streiten. Grüner als viel Energie für die Produktion eines Akkus und irgendwann das Problem der Entsorgung bzw. Wiederaufbereitung wäre sicher der direkte Verbrauch direkt beim Nachbarn durch Einspeisung Überschusses.
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Darüber lässt sich mMn nicht streiten, die sind genauso nicht-grün wie E-Autos in ihrem Herstellungsprozess. Ursprünglich wollte ich meine Warmwasserbereitung mit einer E-Patrone ausstatten und dann über den Überschuss meine Versorgung sichern. Aber der blöde Warmwasserspeicher kann keine Patrone aufnehmen und auf einen Austausch hatte ich keine Lust.
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| Zitat von Kabelage
Darüber lässt sich mMn nicht streiten, die sind genauso nicht-grün wie E-Autos in ihrem Herstellungsprozess.
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Und die haben tatsächlich - im ggs. zum PV-Akku - über ihre Lebenszeit das Potential grün(er) zu sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 08.04.2021 21:04]
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Aber auch nur, wenn ich grünen Strom tanke. Und meine Akkus haben eine garantierte Kapazität für 20 Jahre, solange wird wohl keine E-Schleuder halten. Vorsorglich hab ich aber auch ne 22kW-Wallbox gekauft, wer weiß, was so als nächstes Auto kommen wird.
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| Zitat von Kabelage
Aber auch nur, wenn ich grünen Strom tanke. Und meine Akkus haben eine garantierte Kapazität für 20 Jahre, solange wird wohl keine E-Schleuder halten. Vorsorglich hab ich aber auch ne 22kW-Wallbox gekauft, wer weiß, was so als nächstes Auto kommen wird.
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Fun fact: Selbst mit dem aktuellen Strommix in DEsind BEVs nach ~50.000km gefahrenen km grüner (sprich sie stoßen weniger CO2 aus) als Verbrenner, inklusive Herstellung.
Das Elektroauto wird wohl keine 20 Jahre halten, die Akkus altern aber überraschend gut und können nach der Nutzung in BEV immernoch einer stationären Nutzung zugeführt werden
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 08.04.2021 21:24]
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Naja, das Problem des PV-Akkus ist einfach, dass der Strom so oder so verbraucht werden würde und die Einspeisung zumindest teilweise dreckigeren Strom verdrängt. Der Vorteil des BEV ist, dass ansonsten halt definitiv fossile Brennstoffe verbraucht würden.
Aber es stimmt, wenn ich dann Braunkohlestrom in mein BEV lade, dann kann ich auch gleich einfach jeden Tag nen Kanister Benzin auf die Wiese gießen und anzünden.
PV-Akkus sind halt echt rein fürs gute Gefühl des Eigenstroms. Leider. Ich finds nämlich auch geil.
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Ich bin gerade an der "Lichtplanung" für unser kleines Bad(das ein Architekt in den 60er verkackt hat, wie wir in diesem Thread festgestellt haben).
Vielleicht "over-thinke" ich das Ganze, was haltet ihr von dieser Anordnung von LED-Spots?
Bei der Badewanne sind das aktuell folgende LED Coins von Paulmann geplant:
- Badewanne 2x 450lm 120° Austrahlwinkel Warmweiss
- Raum 2x 633lm 120° warmweiss
Übers Waschbecken kommt noch ein Unterputz-Spiegelschrank mit neutralweissem Lichtring in 70x60 (https://www.spiegel21.de/Moebel/Spiegelschraenke/Spiegelschrank-rundum-beleuchtet-Muenchen-1::2095.html#)
Meine Fragen:
- Stört das nicht vorm Badezimmerspiegel wenn der LED Spot von oben Schatten wirft? Der Austrahlwinkel beträgt 120°, also recht breit, sollte keine groben Schatten werfen oder? Ich könnte es auch einfach dann ausprobieren, ist halt nervig
/e: Aktualisiert, in Flucht und mit "Lux-Nutzbene"
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von BrainDeadPsychoman am 08.04.2021 21:59]
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Die Leuchte bitte mittig in der Flucht zum WC. Das triggert mich gerade sehr.
Ansonsten natürlich den Schattenwurf beachten. Da kann ich morgen mal einen Kollegen fragen, ob das so gehen würde wie du es dir wünschst. Ich habe mit Elektro leider nicht viel zu tun.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von xnaipa am 08.04.2021 21:57]
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xnaipa am 08.04.2021 21:53]
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Hab bei Umbauarbeiten unser SAT-Kabel getötet (wurde vom Vorbesitzer ziemlich verpfuscht verlegt ). Ein neues Kabel zu verlegen wäre ziemlich aufwändig. Gibt es die Möglichkeit das ganze irgendwie kabellos hinzubekommen?
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Sieh‘s als Zeichen. Es kommt doch eh nur Grütze in den Privaten und der ÖR ist voll über Mediatheken empfangbar.
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| Zitat von BrainDeadPsychoman
Ich bin gerade an der "Lichtplanung" für unser kleines Bad(das ein Architekt in den 60er verkackt hat, wie wir in diesem Thread festgestellt haben).
Vielleicht "over-thinke" ich das Ganze, was haltet ihr von dieser Anordnung von LED-Spots?
Bei der Badewanne sind das aktuell folgende LED Coins von Paulmann geplant:
- Badewanne 2x 450lm 120° Austrahlwinkel Warmweiss
- Raum 2x 633lm 120° warmweiss
Übers Waschbecken kommt noch ein Unterputz-Spiegelschrank mit neutralweissem Lichtring in 70x60 (https://www.spiegel21.de/Moebel/Spiegelschraenke/Spiegelschrank-rundum-beleuchtet-Muenchen-1::2095.html#)
https://abload.de/img/screenshot2021-04-082yjjlg.jpg
Meine Fragen:
- Stört das nicht vorm Badezimmerspiegel wenn der LED Spot von oben Schatten wirft? Der Austrahlwinkel beträgt 120°, also recht breit, sollte keine groben Schatten werfen oder? Ich könnte es auch einfach dann ausprobieren, ist halt nervig
/e: Aktualisiert, in Flucht und mit "Lux-Nutzbene"
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Wir haben auch spots vorm Waschtisch, da blendet nix. Am besten ja auch noch von vorne Licht vom Spiegel, damit man sich besser schminken kann. Decke und Spiegel getrennt schalten. Und vielleicht sogar einen Dimmer für die Decke spots, dann kann man sich das noch regulieren. 4x 10 W led bringt genügend Licht.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von shibby
Kennt man massa-haus und taugen die was? Die bieten hier in der Region (NRW) 500m² Grundstück + 150m² Haus für ~320k an. Das klingt jetzt erstmal nicht so verkehrt.
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Ist es dann die Kassenversion und ohne Keller?
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Ich habe keine Ahnung was ne Kassenversion sein soll aber ja, "Keller gegen Aufpreis möglich"
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Das sind halt immer absolute Grundausstattungen. Stell dich darauf ein, dass du am Ende trotzdem bei 500k landest, weil man dann doch immer was anderes will, die Umstände besonders sind, etc.
Massa an sich ist ein bewährter Fertigbau Anbieter. Da spricht erst mal nichts dagegen.
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Ich hätte ja eigentlich am liebsten einfach nur das Grundstück aber wie so oft ist das Zeug halt einfach direkt an so Immobilienentwickler (?) gegangen und du kannst als Normalo dann halt nur mit denen bauen
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Also Freunde von uns, die jetzt gerade mit verschiedenen Anbietern sprechen und sich da Angebote kalkulieren lassen, sehen hier im Norden das gleiche, was die schon fertigen Bauherren aus meinem Freundeskreis auch erlebt haben: Am Ende geben sich die seriösen Firmen beim Preis nicht mehr so viel bei vergleichbarer Konfiguration. Viebrock ist ca. 10-15% teurer als andere Anbieter, innerhalb dieser anderen sind etwa 10% Spanne.
Und die Preise sind ganz gut angezogen -.-
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| Zitat von shibby Ich habe keine Ahnung was ne Kassenversion sein soll (...)"
| | GKV Standard.
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| Zitat von Real_Futti
Wir standen damals auch vor der Wahl. Cousine meiner Frau ist Architektin und die sagte auch ganz klar:
Fertighäuser sind absolut qualitativ in Ordnung, da gibt es nichts auszusetzen. Aber es ist eine Mär, dass die einfach viel billiger sind. Von der Stange und mit niederste Ausstattung ja, aber sobald man eben nur eine Fliese oder Steckdose ändern will, wird es teurer. Zeitlicher Gewinn ggü. Massivbau ist vielleicht so 3-4 Monate, mehr ist das auch nicht.
Wir haben 11,5 Monate gebaut und dabei ein Monat verschenkt, weil wir die Fenster zu spät bestellt hatten.
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Wirklich schneller geht das nicht, du wartest halt länger bis es losgeht, weil das Ding ja trotzdem produziert werden muss
Wir haben massiv gebaut und im Dez. unterschrieben. Anfang Juli ging es los mit Bodenplatte und Anfang Dezember eingezogen mit 5 Wochen Verzögerung, weil die Heizung nicht bei kam.
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| Zitat von Lucifer
Anfang Dezember eingezogen mit 5 Wochen Verzögerung, weil die Heizung nicht bei kam.
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Verweichlichte Jugend!
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Sind sogar trotzdem mit nicht richtig funktionierender Heizung eingezogen. Hatten kein warmes Wasser aber 30 Grad in der Hütte
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Also einfach einen Eimer ins Zimmer stellen und warten, dass das Wasser warm wird.
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Bei uns hat die Sanierung auch ein gutes Jahr gedauert. Selbst jetzt werden noch letzte Einbaumöbel, Garage (UP-Steckdosen & Innen-Wandputz) fertiggestellt. Das nervt einfach. Diese kleinen Sachen dauern viel länger als man gerechnet hat. Allein schon wie lang der Schreiner für die Herstellung und Montage der Fußleisten braucht - und dann wurde nochmal gestrichen
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Fussleisten herstellen lassen. Feudal!
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Thema: Hausbauthread XVI ( Senor MadMax sucht das Glück ) |