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Ich hab bei mir da mal den Garagentorantrieb gefunden 
6W im Standby!
52,5kWh im Jahr /o\
Hängt nun an der Smarthome-Schaltsteckdose und ist 99% des Jahres aus 
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| | Zitat von Lucifer
Wow, ich habe einen fiesen Standbyverbraucher gefunden. Schalte ich die Heizung ab geht der Verbrauch um 30W runter. Schalte ich auch die Sicherung ab gehen weitere 40W runter. Das ist schon ein harter Leerlaufverbrauch.
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Evtl. die Umwälzpumpe? Die alten Dinger sind fiese Stromfresser, tausche meine jetzt auch.
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| | Zitat von Icefeldt
Ich hab bei mir da mal den Garagentorantrieb gefunden
6W im Standby!
52,5kWh im Jahr /o\
Hängt nun an der Smarthome-Schaltsteckdose und ist 99% des Jahres aus
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Vermüllte Garage und auf öffentlichem Grund Parker detected.
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Ich bin sehr gespannt, die Woche kommt unser PV-Angebot. Irgendwas um 20kWp wird wohl drauf gehen. Speicher wehre ich mich noch.
Aus besseren Zeiten hab ich noch den Richtpreis 1500¤ netto/kWp im Kopf, ist das in aktuellen Zeiten noch haltbar?
Was schon durchgesickert ist, die sind so überfüllt, dass es nicht vor August kommen wird. Nachdem aber sonst kein Solarteur überhaupt zurückruft wirds eh schwierig...
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| | Zitat von Real_Futti
Gute Idee, ich benutze die Garage recht häufig und wenn ich da jedes Mal das Handy zücken müsste. Das ist irgendwie auch doof 
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Homematic System.
Da könntest du auch einfach so eine Mini Fernbedienung mit Koppeln:
Und damit dann den Garagentormotor einschalten.
Oder einen Taster im Haus damit belegen.
In Kombination mit einem Homematic Garagentortaster, könnte man das sogar in Kombination mit einem Tastendruck schalten.
Knopf auf Funkfernbedienung drücken --->
- Motorstrom ein
- 2 Sekunden Delay
- Befehl für Garagentor auf
- ~30 Sekunden Delay
- Motorstrom aus
| | Zitat von Feelgood Managerin
| | Zitat von Icefeldt
Ich hab bei mir da mal den Garagentorantrieb gefunden
6W im Standby!
52,5kWh im Jahr /o\
Hängt nun an der Smarthome-Schaltsteckdose und ist 99% des Jahres aus
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Vermüllte Garage und auf öffentlichem Grund Parker detected.
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Solltest dein Detektiergerät nochmal neu einmessen.
Ein Auto in der Garage und eins davor auf Privatgrund.
Leider nur 1x Garagenplatz poorguy
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 23.11.2022 10:12]
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Schwabenversion mit Funk-Baumarktsteckdose gibts auch für eine handvoll Euro.
Dann musste halt mehrere Knöpfchen drücken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 23.11.2022 10:35]
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ESP mit RF Empfänger, Fingerprint / RFID Leser, Taster ?
Kostet vermutlich weniger als die Homematic Fernbedienung.
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Hui, gleich mal daheim messen.
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| | Zitat von Phillinger
Hui, gleich mal daheim messen.
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Kannste auch schnell ergoogeln.
Mein Modell "HÖRMANN Ecostar liftronic 500".
0815 Teil was der Vorbesitzer da verbaut hat (lassen).
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Zu spät. Unterhalb der Messgrenze: 0 Watt.
Blödes Schätzeisen, muss ich wohl mal ein besseres aus der Firma mitgehen lassenkaufen.
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Futti hat also bessere Messhardware ...
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Kleine Sachen messen kann er, ja.
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Probier doch mal ein paar Geräte im Haus, Handyladegeräte etc. Mal schauen was das geringste ist was dein Gerät messen kann.
Wenn das das Ding wirklich weniger als 1W braucht, brauchste auch nicht weiter nachmessen, interessiert doch dann nicht was es braucht.
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Schreibt doch einfach mal das fucking Hersteller/Modell dazu
Dann kann man das schnell mal gegenchecken.
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| | Zitat von Interruptor
| | Zitat von Lucifer
Wow, ich habe einen fiesen Standbyverbraucher gefunden. Schalte ich die Heizung ab geht der Verbrauch um 30W runter. Schalte ich auch die Sicherung ab gehen weitere 40W runter. Das ist schon ein harter Leerlaufverbrauch.
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Evtl. die Umwälzpumpe? Die alten Dinger sind fiese Stromfresser, tausche meine jetzt auch.
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Nope, die läuft noch gar nicht 
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Und dein Haus ist ja so neu, dass da so alte Dinger gar nicht verbaut sein sollten oder?
Hocheffizienzpumpen gibts ja schon paar Jahre nun.
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Naja, 11 Jahre sinds schon. Ich meine da ist ne einfache dreistufige drin. Aber wie gesagt, da die Heizung aus ist, läuft die nicht
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In zwei Wochen wird unser Dach zu Ende gedeckt und die PV Module montiert. Der Wechselrichter wird dann im Januar vom Dachdecker vorbei gebracht, somit wird die Anlage erst 2023 komplett montiert/geliefert worden sein und wir zahlen keine Mehrwertsteuer drauf. Das habe er mit seinem Steuerberater so auch abgeklärt.
Nur so als Hinweis, falls es jemanden hier betrifft.
Und habeck will angeblich eine Sonderregelung bei der Strompreisbremse einführen, damit Leute, die dieses Jahr eine Wärmepumpe installiert haben, nicht benachteiligt sind. Denn das Referenzjahr ist ja 2021. Hoffentlich kriegen wir unsere dieses Jahr noch zum Laufen.
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| | Zitat von Lucifer
Naja, 11 Jahre sinds schon.
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Oh shit.
Kam mir viel kürzer vor.
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So - Angebot PV Anlage endlich da.
Dach O/W voll, Doppelgarage Südseite voll, Nordseite unbelegt. Insgesamt 22,125kWp.
Komplettpreis mit Solarwatt classic Pure 375W Modulen Glas/Folie ~ 32k¤ netto also ~1450¤/kWp.
Alternativ mit Glas/Glas von Solarwatt ca. 39k¤ netto also 1750¤/kWp.
Wechselrichter SMA STP X 20
Speicher wurde angeboten (11kWh für 11k¤) - würd ich aber nach allgemeiner Meinung eher ausschlagen. Aktuell zwischen 5000-6000kWh Verbrauch, Wärmepumpe folgt in 2-3 Jahren mit nochmal ca. 6000kWh.
Leider Vorlaufzeit von 8 Monaten. Preis bleibt aber fix laut Vertrag.
Ist natürlich kein kleiner Betrag so in Summe, den Preis pro kWP find ich aber für München konkurrenzfähig. Andere Angebote waren deutlich (!) drüber. Meinungen?
Und nur für mein Verständnis: 2023 fällt die USt. raus, somit wäre bei Lieferung und Inbetriebnahme der aktuelle netto Preis dann auch der Endpreis sein. Oder bin ich falsch gewickelt?
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Du bist richtig gewickelt.
Klingt preislich okay, würde vielleicht noch schauen was stärker Module kosten, wenn sie von der Größe passen. Bei 415w Modulen kommt man dann auf 24,5kWp
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Etwas nervig ist, dass es noch ne Liste an Zusatzoptionen gibt wo man sich dann fragen kann was davon andere von Haus aus anbieten und was ggf. sinnvolle Upgrades sind. Da wird von Unterlegplatten von Marzari zwecks Stabilität und gegen Ziegelbruch gesprochen (als Ersatz für den Dachziegel), sowie ein Montagesysteme das die Module bündig(er) und ohne Fugen aufnehmen kann. Jede Option nochmal 4000¤ on top.
Gibts da Meinungen? Die Sache mit den Metallziegeln kann ich mir zumindest herleiten, das andere scheint wirklich primär der Optik wegen zu sein.
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Für was man Unterlegziegeln bräuchte ist mir nicht klar. Ich finde den Gedanken mit den stärkeren Module auch nachverfolgenswert. Muss halt preislich auch Sinn machen.
Was den Speicher angeht, da kannste mit irgendwas zwischen 400 und 700 Euro Ertrag im Jahr rechnen (je nach Verbrauchsprofil). Das ist wirtschaftlich vermutlich immer noch eher schwierig. Den Strom in ein Elektroauto ballern ist wirtschaftlicher. Aber wenn der Strompreismarkt so Irre weitergeht kann das natürlich anders aussehen.
Ich denke mir aktuell, dass ich im Nachhinein doch lieber mit Speicher gebaut hätte. Das wären damals irgendwas um die 7000 Euro gewesen, die hätte ich recht sicher wieder reingeholt.
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Geht wohl um das hier. Denke mal es geht um Gewicht der Module + ggf. Schneelast, Sturm, etc. in Kombination mit nicht mehr taufrischen Ziegeln. Wenn was hin ist, siffts dir ins Dach und ne Reparatur mit ner PV drauf stell ich mir auch ungeil vor.
Speicher-Gedanken verstehe ich, wobei das mit Ausblick auf ne Wärmepumpe schwierig wird. Im Winter kriegst du den Speicher nicht voll und der größte Stromfresser wird trotzdem mit teurem Netzstrom gespeist. Bleibt der Sommer wo man mit einer Anlage der Größe massig übrig hat, das aber bei den langen Tagen nachts zu verbrauchen wird auch ne Herausforderung.
Und last but not least: Bin zwar kein Minderleister aber 11k¤ on top bzw. mal eben 50k hinblättern ist schon auch saftig.
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Naja, mit Ausblick auf Wärmepumpe ist Speicher in den Übergangszeiten schon nochmal "besser als ohne Wärmepumpe".
Mehr Verbraucher = öfter geleerter Speicher = mehr gesparter Netzbezug
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Mehr ist immer mehr.
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Mit 22kWp kriegst du auch im Winter noch ordentlich Leistung vom Dach wenn das Wetter mitspielt. 11kWh könntest du an einem guten Spätnovembertag noch gut voll bekommen, im Hinblick auf die Wärmepumpe halte ich das nicht für die falsche Entscheidung. Sieh aber zu dass ein ordentlicher Batteriewechselrichter dranhängt der auch genug Leistung bringt um die WP ganz zu speisen, ein Sunny Island 8.0 von SMA zB. Wenn der Batteriewechselrichter nur 3.7kW kann dann hilft es auch nicht wenn der Speicher voll ist aber die WP dann 6kW ziehen will.
Hier mal ein Beispiel einer Anlage mit 14,4 kWp und 10kWh Speicher, gestern:
Die Anlage hat immer noch über 20kWh erzeugt.
Am Ende ist es ein Rechenspiel den Sweet Spot der Wirtschaftlichkeit zu finden, das muss aber jeder mit seinem Verbrauch selbst berechnen, pauschalisieren sollte man das nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KEC am 25.11.2022 6:15]
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| Thema: Der Erneuerbare-Energien-Thread I ( Die Sonne scheint immer irgendwo... ) |
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