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Ich hab welche gesucht und keine gefunden, vor allem da die dann - um die gleiche Leistung zu bringen - ja 100A Last erzeugen müssten, Wasserkocher liegen ja auch über 1KW. Und 100A bedeutet bei 12V echt dicke Kabel und fette Sicherungen, zudem macht z.B. nicht jeder einfache LiFePo-Akku solche Entladeströme mit.
Vor allem nicht über die Dauer, bis das Wasser kocht.
Da ist dann dicke Batterie mit Inverter wohl "the way".
Mit 12V und nem "tauglichen" Verbrauch dauerts wohl Stunden bis das Wasser mal kocht. Unsere Lösung ist Gaskartuschenkocher mit Topf, ganz oldschool.
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Jau, dass die ordentlich ziehen müssen und damit alles seine Folgen hat hinsichtlich Dimensionierung usw. ist mir klar. Dachte es gäbe produktmässig noch irgendwo einen tauglichen Mittelweg, ohne gleich übern Inverter zu gehen. Kochmöglichkeiten mit Gas und/oder Spiritus haben wir in Fahrzeug und Boot. Aber viel öfter eben auch Stromüberschuss bei gutem Wetter und damit einhergehend oft einfach nur Bedarf nach warmem Wasser für Kaffee/Tee oder Abwasch. Und da wäre eine Strom-Lösung halt auch einfach hübsch.
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Hier mal n Praxisvideo von einer, die nen 12V-Wasserkocher im Womo nutzt:
https://www.youtube.com/watch?v=bdNXBs6INyg
45min für 750ml ist jetzt nicht gerade flott... da bleib ich beim Gasbrenner, das geht selbst mit Auspacken, Aufbauen und co schneller.
Das mag aber daran gelegen haben, dass ihre Steckdose mit 6A markiert war, und ggf. darüber keine höhere Leistung abgegeben wird. Andere Kocher, mit 200-250Watt, sind da flotter - funktionieren aber nicht an jeder normalen Ziggi-Steckdose, da dort meist sicherungstechnisch auf 10-15A limitiert wird (weshalb die meisten 170Watt als Maximum angeben, und dann auch 20-25min bis zum kochenden Wasser brauchen).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 13.04.2022 13:29]
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| | Zitat von dino the pizzaman
Jau, dass die ordentlich ziehen müssen und damit alles seine Folgen hat hinsichtlich Dimensionierung usw. ist mir klar. Dachte es gäbe produktmässig noch irgendwo einen tauglichen Mittelweg, ohne gleich übern Inverter zu gehen. Kochmöglichkeiten mit Gas und/oder Spiritus haben wir in Fahrzeug und Boot. Aber viel öfter eben auch Stromüberschuss bei gutem Wetter und damit einhergehend oft einfach nur Bedarf nach warmem Wasser für Kaffee/Tee oder Abwasch. Und da wäre eine Strom-Lösung halt auch einfach hübsch.
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Kannst ja mal Pling fragen ob er noch einen Quooker übrig hat.
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Yeah, Sommer ist geplant. Wieder im 2er-VW-Bus-Gespann geht es statt nach Spanien dieses Jahr an das Schwarze Meer, Tschechien, Slowakei, vielleicht ein Abstecher nach Ungarn, Rumänien, Moldau (solange noch nicht russisch), Rückweg ganz vielleicht über Albanien, aber noch nicht sicher, wir haben eigentlich nur 3 1/2 Wochen geplant. Wieder ohne Camping-Plätze, gibt aber lt. park4night echt viele schöne wilde Stellplätze. Und ein paar Tage Ferienhaus am Schwarzen Meer sowie ein Tag im Sommerhaus eines Freundes aus meinem Auslandssemsters in Tschechien. Ich freue mich \o/.
Ach ja, und da mein alter Tisch nicht so geil war, habe ich einen neuen gesucht. Sehr günstiges Angebot und wirkt lt. Beschreibung / Bilder sehr gut, sobald er bei mir ist kann ich bei Interesse auch mehr schreiben, siehe hier: https://de.aliexpress.com/item/1005002198019495.html?spm=a2g0o.order_list.0.0.21ef5c5fxgwSCu&gatewayAdapt=glo2deu
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 29.04.2022 9:57]
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Wir wollten morgen eigtl losfahren gen Gardasee. Jetzt regnet es sich da so langsam ab Mitte der Woche ein. Wir werden dann vermutlich weiter in Richtung Süden, aber mal sehen.
Kennt ihr ein gutes Wetter-/Planungstool mit dem man das etwas eleganter machen kann und quasi das lokale Wetter auf mehreren Stops zu unterschiedlichen Zeitpunkten sehen kann?
Guter Grobüberblick liefert noch: https://www.ventusky.com/?p=45.91;9.54;6&l=rain-3h&t=20220506/0900
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So, letzte Nacht erstmals im Jahr 2022 im Camper gepennt. Dabei gemerkt, dass meine AGM-Batterie nicht mal mehr 5 Stunden den Kühlschrank (50 Watt bei 12 V, also ~ 4 Ampere) versorgen kann, ohne dass > 11,4 Volt erreicht werden. Bei einer voll geladenen Batterie.
Gekauft im Jahr 2019, 120 AH. Nie ausgebaut (also auch im Winter im Camper, da ich aber den VW T5 als einziges Auto nutze, sollte die Batterie nie Tiefenentladen gewesen sein, außerdem sind 200 Watt Solar auf dem Dach). Ist die Schwäche nach der Zeit normal?
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Ich gehe davon aus, dass die 4A bei Last sprich Betrieb des Kühlschranks sind, er aber nicht kontinuierlich läuft und der Verbrauch somit noch niedriger sein wird? Nein normal ist das nicht. Auch bei 4Ah Dauerlast nicht. Auch wenn du über den Ladezustand der Batterie via Spannung erst eine Aussage treffen kannst, wenn die Batterie etwas geruht hat (die Spannung stabilisirt sich ein wenig und steigt bisschen); der Wert ist trotzdem zu tief.
- Bist du sicher, dass alle Ladequellen funktionieren und vor allem korrekt eingestellt sind? (Batterieprofil im Solarladeregler; gewisse Batteriehersteller haben bisschen andere Settings je nach AGM Batterie für max. Performance)
- Wo misst du die Spannung? Direkt an der Batterie mit dem Multimeter oder über irgend eine Anzeige, die Gott weiss wo angeschlossen ist? (Verlustleistung, fehlerhafte Kontakte)
- Hast du mal gemessen, wie stark bei voll geladener Batterie und keiner angeschlossenen Ladequelle die Spannung einsackt, wenn du ordentlich Last ranhängst? Das kann dir auch noch einen Hinweis auf den Gesundheitszustand der Batterie geben.
- Sicher, dass die Batterie nie (!) tiefentladen wurde? AGM mag das gar nicht.
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Das find ich bei meinem Kühlschrank auch etwas witzlos. Der hat ein eingebautes Voltmeter und einen Batteriewächter, selbst bei meiner vollen Aufbaubatterie bricht die Spannung am Kühlschrank auf knapp über 11V ein, da löst es den Batteriewächter dann recht zuverlässig aus (außer auf der kleinsten Warnstufe).
Was beeinflusst denn den Spannungsabfall so nah an der Last alles? Kabellänge? Querschnitt? Leider scheint der Anschlussstecker proprietär zu sein, hab noch nicht rausgefunden, welcher das genau ist. Sonst würd ich mir selbst ein passendes Kabel konfektionieren.
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So ein Spannungsabfall kann effektiv von einer defekten Batterie kommen (miss einfach dazu die Spannung mit einem Voltmeter direkt an den Batteriepolen), oder durch einen Kabelbruch, Korrosion in den Kontakten usw etc.
mobicool? 
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Meine Kühlbox wollte anfangs nicht, weil der Spannungsabfall im Kabel einfach zu groß war durch das Verhältnis Länge/Querschnitt. Mit 6mm² hat es sich dann sofort gelöst. Gel-Batterien sind halt auch nicht die schnellsten, da wirken sich die Querschnitte aus bei hohem Anlaufstrom.
Aber da die 11,4V wohl an der Batterie gemessen wurden (denke ich mal) und nicht bei der ankommenden Spannung an der Kühlbox, hört sich das nicht so gut an, wenn die Batterie eigentlich voll gewesen sein sollte am Abend zuvor.
Neu Konditionieren und mit dem entsprechendem Gerät komplett neu aufbauen lassen, sonst fällt mir dazu erstmal nicht viel ein. Und sonst versuchen mit einem bekannten Verbraucher über eine bekannte Zeit gezielt Strom zu entnehmen, damit man mal abschätzen kann, was an Kapazität da ist.
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| | Zitat von dino the pizzaman
So ein Spannungsabfall kann effektiv von einer defekten Batterie kommen (miss einfach dazu die Spannung mit einem Voltmeter direkt an den Batteriepolen), oder durch einen Kabelbruch, Korrosion in den Kontakten usw etc.
mobicool?
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Nein, ist eine von Pluginfestivals mit 40L, bin eigentlich recht angetan von dem Ding, bis auf die Lautstärke, die ich mittels eines temperaturgesteuerten Drehzahlreglers schon etwas verbessert habe.
Die Batterie check ich zwar mal aber die ist eigentlich frisch. Denke eher, dass das mickymouse-Kabel da den Spannungsabfall verursacht. Hier weiß nicht zufällig jemand, wo ich so einen Stecker herbekomme?
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Erzähl kurz mehr über den temperaturgesteuerten Lüfter ich habe einen Mobicool - mit gleichem Stecker - und habe schon überlegt den Lüfter gegen einen etwas leiseren auszutauschen.
Ersatzkabel gibt es wohl zu kaufen, den Stecker alleine habe ich noch nie gesehen. Du kannst ja mal die Kontakte messen: vielleicht kannst du zu testzwecken Kabelschuhe einstecken. Alternativ auch mal das Kabel durchmessen und dabei bewegen (Kabelbruch usw.). Ich hatte bisher eigentlich nie Probleme mit der Kabellänge / Durchmesser. Nicht optimal, logisch, aber ein so krasser Abfall deutet für mich auch eher auf einen Defekt als auf eine Fehlkonstruktion hin.
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| | Zitat von dino the pizzaman
Erzähl kurz mehr über den temperaturgesteuerten Lüfter ich habe einen Mobicool - mit gleichem Stecker - und habe schon überlegt den Lüfter gegen einen etwas leiseren auszutauschen.
Ersatzkabel gibt es wohl zu kaufen, den Stecker alleine habe ich noch nie gesehen. Du kannst ja mal die Kontakte messen: vielleicht kannst du zu testzwecken Kabelschuhe einstecken. Alternativ auch mal das Kabel durchmessen und dabei bewegen (Kabelbruch usw.). Ich hatte bisher eigentlich nie Probleme mit der Kabellänge / Durchmesser. Nicht optimal, logisch, aber ein so krasser Abfall deutet für mich auch eher auf einen Defekt als auf eine Fehlkonstruktion hin.
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Hab das Ding eingebaut, ich würde trotzdem gern noch zusätzlich einen anderen Lüfter einbauen aber dazu muss ein Teil des Wärmetauschers raus und das hab ich mich (bisher) nicht getraut.
/ed
Das ganze Ding hab ich mit Kabelbindern am Ausdehnungsgefäß des Kapillarrohrs hinter dem Verdichter befestigt. Funktioniert. Ich mach vielleicht nochmal Fotos, wenn ich mich ranmache, den Lüfter zu tauschen aber wie gesagt, da kommt man so blöde an die Schrauben des Lüfters ran, sodass man besser den ganzen Wärmetauscher ausbaut. Aber da besteht dann halt die Gefahr, so ein Kapillarrohr abzuknicken. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 15.05.2022 13:58]
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| | Zitat von dino the pizzaman
Ich gehe davon aus, dass die 4A bei Last sprich Betrieb des Kühlschranks sind, er aber nicht kontinuierlich läuft und der Verbrauch somit noch niedriger sein wird? Nein normal ist das nicht. Auch bei 4Ah Dauerlast nicht. Auch wenn du über den Ladezustand der Batterie via Spannung erst eine Aussage treffen kannst, wenn die Batterie etwas geruht hat (die Spannung stabilisirt sich ein wenig und steigt bisschen); der Wert ist trotzdem zu tief.
- Bist du sicher, dass alle Ladequellen funktionieren und vor allem korrekt eingestellt sind? (Batterieprofil im Solarladeregler; gewisse Batteriehersteller haben bisschen andere Settings je nach AGM Batterie für max. Performance)
- Wo misst du die Spannung? Direkt an der Batterie mit dem Multimeter oder über irgend eine Anzeige, die Gott weiss wo angeschlossen ist? (Verlustleistung, fehlerhafte Kontakte)
- Hast du mal gemessen, wie stark bei voll geladener Batterie und keiner angeschlossenen Ladequelle die Spannung einsackt, wenn du ordentlich Last ranhängst? Das kann dir auch noch einen Hinweis auf den Gesundheitszustand der Batterie geben.
- Sicher, dass die Batterie nie (!) tiefentladen wurde? AGM mag das gar nicht.
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Danke.
Ja, die 4A werden wohl nicht dauerhaft gezogen, sondern nur wenn der Kompressor einschaltet.
Die Batterie sollte voll gewesen sein, einerseits knapp 300 km davor gefahren (Ladung über LiMa), andererseits ordentlich Sonne (Solar) und zudem mit 2,4 Ampere über 5 Stunden am Ladegerät gehabt. Das Ladegerät hat 100 % Ladestand angezeigt.
Die Spannung habe ich an einem externen Display, das aber nur circa 30 cm entfernt von der Batterie ist, abgelesen. Stimmt aber mit dem, was der Batteriewächter macht, überein. Das Problem gabs letztes Jahr noch nicht. Weiterhin laden meine mobile Geräte nur noch mit sehr geringem Strom, sobald ich sie an die QC-Dosen im Bus hänge (meine Hoffnung war erst, dass das Ladekabel defekt ist, aber passt ja zusammen).
Tiefenentladung kann ich mir, da ich das Fahrzeug doch circa 1 x wöchentlich nutze und eben Solar auf dem Dach ist, kaum vorstellen.
Gibt es Möglichkeiten, so eine AGM-Batterie zu regenerieren? Und gibts Erfahrungen zu so billigen Testern wie diesen hier: https://de.aliexpress.com/item/1005003477765500.html?spm=a2g0o.productlist.0.0.68b31a5dbWwERY&algo_pvid=2a7c95a5-eeb1-4169-b811-c5e458ba8a0f&algo_exp_id=2a7c95a5-eeb1-4169-b811-c5e458ba8a0f-0&pdp_ext_f=%7B%22sku_id%22%3A%2212000027376250473%22%7D&pdp_npi=2%40dis%21EUR%21%2110.26%21%21%21%21%21%402100bb4a16526168999362044e5db9%2112000027376250473%21sea ?
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AGM Regeneration kann man probieren aber die verdursten dadurch halt, also geht das auch auf die Lebensdauer. Für ne Versorgungsbatterie vielleicht noch ok zum Testen, ne Starterbatterie würd ich so nicht versuchen, wieder Leben einzuhauchen.
Batterietester kannst du dir sparen, anhand der Symptome kannst du ziemlich sicher beurteilen, ob die Batterie im Sack ist.
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Dann werde ich das mit der Regeneration mal probieren. Der nächste Camping-Trip geht eh erst mal auf einen Platz mit Strom, dort kann ich denn einerseits ohne Ausbau das regenerieren, andererseits ohne Risiko anschließend testen.
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Oder wenn leer kurz nen Stromstoss mit Überbrückungskabel mit verkehrter Polarität hab damit schon zwei AGM Batterien wieder etwas Leben einhauchen können
Die Regenerationsprogramme gehen auf die Lebensdauer, ja, aber die ist ja offensichtlich sowieso schon durch 
/danke für die Erläuterung zum Lüfter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 15.05.2022 16:09]
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| | Zitat von dino the pizzaman
So ein Spannungsabfall kann effektiv von einer defekten Batterie kommen (miss einfach dazu die Spannung mit einem Voltmeter direkt an den Batteriepolen), oder durch einen Kabelbruch, Korrosion in den Kontakten usw etc.
mobicool?
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Heut nochmal getestet, Ausgangsspannung war 12,53V (gleich mal Ladegerät rangebamselt ), sobald der Kompressor ansprang, fiel sie an der Batterie um 0,1V. Die Spannung am Kühlschrank fiel aber im gleichen Zeitraum auf 11,3 bis 11,2V.
Das Kabel ist 16AWG und >2m lang, glaub ich. Wie lang die interne Verdrahtung zwischen SteDo und Batterie ist, weiß ich nicht, vermutlich aber nochmal um die 5-6 Meter. Abgesichert ist die mit 15A, denke also, mehr als 1,5mm² hat die auch nicht.
Offenbar ist das Finden dieses Steckers international ein schwieriges unterfangen, gibt diverse Foren, wo es um genau das Kabel bzw. dessen Stecker geht.
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| | Zitat von HrHuss
| | Zitat von dino the pizzaman
So ein Spannungsabfall kann effektiv von einer defekten Batterie kommen (miss einfach dazu die Spannung mit einem Voltmeter direkt an den Batteriepolen), oder durch einen Kabelbruch, Korrosion in den Kontakten usw etc.
mobicool?
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Heut nochmal getestet, Ausgangsspannung war 12,53V (gleich mal Ladegerät rangebamselt ), sobald der Kompressor ansprang, fiel sie an der Batterie um 0,1V. Die Spannung am Kühlschrank fiel aber im gleichen Zeitraum auf 11,3 bis 11,2V.
Das Kabel ist 16AWG und >2m lang, glaub ich. Wie lang die interne Verdrahtung zwischen SteDo und Batterie ist, weiß ich nicht, vermutlich aber nochmal um die 5-6 Meter. Abgesichert ist die mit 15A, denke also, mehr als 1,5mm² hat die auch nicht.
Offenbar ist das Finden dieses Steckers international ein schwieriges unterfangen, gibt diverse Foren, wo es um genau das Kabel bzw. dessen Stecker geht.
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16AWG? Hm, ich hab von meiner Aufbaubatterie bzw. dem nachgelagerten Verteiler mit Sicherungen bis zur Dose wo die Kühlbox dransteckt 10mm² liegen. Vielleicht Overkill, aber ich hab da ne 4m lange Leitung von der Batterie bis zur Entnahmestelle liegen - dafür nie Probleme gehabt (Mobicool FR60). Kann mit den 2x40AH und anderen Verbrauchern die Kühlbox quasi unendlich lang auf 4°C laufen lassen. Im Winter reicht das bisschen Solar vom Tag damit die Batterie wieder gefüllt ist, im Sommer hab ich ohne dass ich nen Laptop lade kaum eine Chance die Batterie unter 90% zu drücken wenn der Bus maximal teilverschattet steht. Die 200W Solar aufm Dach (real maximal gemessener Ertrag 186W) reichen da locker aus.
Würd sagen irgendwo ist bei Dir der Wurm drin. Hoher Übergangswiderstand wegen Korrosion im Stecker?
Bezüglich Stecker gabs hier nen Thread, wo ne passende Alternative gefunden wurde:
https://www.t4forum.de/forum/index.php?thread/269880-12v-stecker-f%C3%BCr-mobicool-mcf-fr-oder-dometic-alternative-zum-originalkabel-gesuc/&pageNo=2
Das Ersatzkabel von Aliexpress hat auch nur AWG16: https://de.aliexpress.com/item/4000595756038.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.22884c4dbEmF4a
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| | Zitat von dino the pizzaman
Erzähl kurz mehr über den temperaturgesteuerten Lüfter ich habe einen Mobicool - mit gleichem Stecker - und habe schon überlegt den Lüfter gegen einen etwas leiseren auszutauschen.
Ersatzkabel gibt es wohl zu kaufen, den Stecker alleine habe ich noch nie gesehen. Du kannst ja mal die Kontakte messen: vielleicht kannst du zu testzwecken Kabelschuhe einstecken. Alternativ auch mal das Kabel durchmessen und dabei bewegen (Kabelbruch usw.). Ich hatte bisher eigentlich nie Probleme mit der Kabellänge / Durchmesser. Nicht optimal, logisch, aber ein so krasser Abfall deutet für mich auch eher auf einen Defekt als auf eine Fehlkonstruktion hin.
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Dacht die Mobicool sei Kompressorgekühlt? warum ein Lüfter? für das Kühlregister?
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jap.
/Lautstärke kommt dann oft auch vom Gitter im Gehäuse usw., also vom eher nicht super idealen Luftstrom. Aber je nach Umgebungstemperatur muss der Lüfter halt auch nicht immer auf vmax laufen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 16.05.2022 17:52]
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| | Zitat von dino the pizzaman
jap.
/Lautstärke kommt dann oft auch vom Gitter im Gehäuse usw., also vom eher nicht super idealen Luftstrom. Aber je nach Umgebungstemperatur muss der Lüfter halt auch nicht immer auf vmax laufen.
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Die MFC60 ist da intelligenter aufgebaut was den Platz angeht, der Luftstrom wird gezielt durch die Kühlrippen kanalisiert. Bei mir ist aber die Kompressorpumpe selbst lauter als der Lüfter. Die größere Box braucht übrigens nicht mehr Strom, nur... Platz. Und das nicht zu knapp.
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Wie schon erwähnt: Irgendwas so 6m Kabel im Bus zwischen Batterie und Kühlbox waren beim Spannungsabfall schon zu viel, damit ide noch selbst gut lief und nicht dauernd der Batteriewächter der Box auslöste. Waren glaube ich auch nur 1,5mm² zu Beginn. Bei 12V ist der Spannungsabfall bei kleinen Querschnitten nicht zu verachten.
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Das vermute ich halt auch einfach, frag aber nochmal im Motortalk nach, ob das anderen auch so geht. Die Steckdosen, die an der Aufbaubatterie hängen, sind Fahrzeugmittig hinter den Türen, der Sicherungskasten für die SteDos aber hinten rechts im Kofferraum. Heißt, da geht das Kabel von vorn links Fahrersitzkasten nach hinten rechts zum Sicherungskasten und von da aus wieder zu den Steckdosen links/rechts Fahrzeugmittig. Der Spannungsabfall ist schon ziemlich dolle, was den Strom schon relativ stark ansteigen lässt.
Andererseits will ich mir jetzt kein neues Kabel durchs Fahrzeug verlegen und nah an der Batterie will ich eigentlich auch keine Steckdose dafür, weil ich dann das Netzkabel durchs ganze Auto legen muss. Hrnz, ist halt kein Camper. 
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ganz evtl. könnte dir ein Stützkondensator aus dem Hifi bereich helfen , also nicht unbedingt bei fehlendem querschnitt aber zur stabilisierung der Spannung wenn aus irgend einem Grund was getaktet wird.
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Das ist dann halt auch nur eine Bastellösung, die das Problem kaschiert, und trotzdem Geld kostet und Aufwand ist.
Kannst du die Spannung an div. Punkten auf der Strecke ggf. auch noch messen? Also an der Dose - mit angeschlossenem Kühlschrank - und ggf. irgendwo zwischen Batterie und Dose? So kannst du den Spannungsabfall genau lokaliseren: wenn es das Kabel ist wegen Bruch, dann ist das ja schnell getauscht. Wenns die Summe aller Verkabelungen ist, dann ja, kommst du nicht drum rum neu zu verkabeln oder ne Steckdose zu verlegen am Boot haben wir die gleiche Mobicool-Kühlbox wie im Auto. Da habe ich 4mm2 quer durchs Boot gezogen und ab da dann das originale Kabel. Das geht eigentlich super. beim Auto habe ich das Kabel so gut wie an der Batterie (nur 50cm Kabel und Sicherungskasten dazwischen). Das ist Luxus aber wirklich vertrauenserweckend ist das Kabel dennoch nicht
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Das Kabel sieht schon etwas besser aus aber der Preis ist halt dreist.
https://www.dometic-service-shop.de/epages/79300988.mobile/de_DE/?ObjectPath=/Shops/79300988/Products/4451006750
Die Spannung kann ich nochmal am Sicherungskasten prüfen, guter Tipp.
Wir wollen über Himmelfahrt weg, die Nächte sind ja mit gut 12°C noch etwas kühl, suche also noch zwei gute aber günstige Schlafsäcke. Nun gibts von Decathlon diesen hier, angegeben mit Komfortemperatur 10°C. Schön finde ich, dass die verknüpfbar sind, bin mir aber nicht sicher, ob wir das überhaupt nutzen. Nun ist meine Frau ne Frostbeule, sollten wir doch lieber die dickeren mit 0°C nehmen?
Baumwolle ist Pflicht, ich will keinen Kunststoff auf der Haut. Und ja, ich bin mir bewusst, dass wir sehr viel mehr Geld ausgeben könnten, will ich aber nicht unbedingt.
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Ich denke über das Thema Schlafen kann man lange diskutieren, aber wie ist der Platz bei euch aufgebaut? Eine Matratze für beide? Getrennte Plätze? Was spricht ggf. einfach eine normale Bettdecke zu nehmen, die man eh daheim hat und ggf. noch eine Sofadecke drüber? Für Temperaturen unter 0°C habe ich dann immernoch einen kleinen Daumenschlafsack dabei, den ich alleine nutze oder bei NUtzung zu zweit der nochmals als Decke gebraucht wird. Mit Sommerdecke, Sofadecke und dem Schlafsack haben wir auch schon wirklich kalte Nächte eher schwitzend verbracht.
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Bei den Daunendecken von uns vor allem das Packmaß, der Platz im Bus ist begrenzt, das war letztes Jahr schon maximales gestopfe und wir hatten nur die dünnen Decken (aber dicken Kopfkissen) und haben am Ende ziemlich gefroren. Vakuumsack? Brauchste aber einen Sauger, auch nur so semi clever.
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| Thema: Wohnen auf Rädern II ( Home is, where your car is ) |
