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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Blumenkohl auch.
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Stimmt, und fast genauso billig!
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Jetzt weiß ich warum Pling ein Bild Abo hat, beides wichtige Informationen.
Und man braucht natürlich seine Hetze morgens zum aufwachen.
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Die Kombination ist schon unschlagbar.
Was zum aufregen + was zu essen + was zu gucken.
Für nur 1 Euro!
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Das Überraschungsei des Proletariats
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Iran wählt (?)
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Geldwäsche: Bundesregierung will mehr Daten von Kryptobörsen
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Das Wort dürfte in den Ohren von Bitcoin-Fans so negativ klingen wie ein übellauniger Tweet von Tesla-Gründer Elon Musk: Mit der »Kryptowertetransferverordnung« will die Bundesregierung künftig bessere Einblicke in die Zahlungsströme von Bitcoin und Co. bekommen.
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Hier setzt die neue Verordnung an: Die nach dem Geldwäschegesetz verpflichteten Stellen sollen nicht nur die Zahlungen der eigenen Kundschaft überwachen, sondern zudem Namen und Anschrift derjenigen ermitteln, die auffällige Bitcoin-Zahlungen erhalten oder verschicken. Bei Bitcoins und anderen Kryptowährungen ist dies jedoch nicht einfach: Wer seine Geheimschlüssel keinem Dienstleister anvertrauen will, kann ohne Angabe des eigenen Namens eine Wallet eröffnen.
Für den Entwurf bekommt das Bundesfinanzministerium bereits Gegenwind. Der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler wirft dem Bundesfinanzministerium vor, die Kryptobranche in Deutschland zu behindern. Ein sicherer Rechtsrahmen sei zwar wichtig, die Regierung gehe mit ihrem Vorschlag aber in die falsche Richtung: »Die Regelung ist so unpraktikabel, dass Kunden ins Ausland oder in den unregulierten Markt ausweichen werden«, erklärt Schäffler dem SPIEGEL.
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»Manche Verpflichtungen der Verordnung sind aber in der Praxis nicht erfüllbar, sodass deutsche Kryptowertedienstleister zentrale Funktionen ihres Geschäftsmodells nicht mehr erbringen könnten«, warnte Patrick Hansen, Bereichsleiter Blockchain beim Bitkom.
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Boomer regulieren das Internet, Versuch 235.
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Beim Bild-Cover dachte ich im ersten Moment, die wären konsequent gewesen und hätten Eva Herman da untergebracht.
Jetzt bin ich enttäuscht und wütend. Werde anrufen und mich darüber beschweren.
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Wieso sollte es da anders sein als bei Banken?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Dicope] am 18.06.2021 9:18]
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Bitcoin einfach wieder abschaffen.
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| | Zitat von Shooter
Bitcoin einfach wieder abschaffen.
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Wär kein Verlust.
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Angriffe auf Journalisten in Israel „Es herrschte für einen Moment totale Anarchie auf den Straßen“
| | Dass Israels Umgang mit der Pressefreiheit zum Teil bedenklich ist, wurde in den vergangenen Wochen häufiger thematisiert: So stellen viele internationale Medien infrage, ob die Zerstörung des Hochhauses in Gaza, dass unter anderem die Büros der renommierten Nachrichtenagentur Associated Press (AP) beherbergte, wirklich militärisch zu rechtfertigen ist. Laut den israelischen Streitkräften befand sich im Gebäude auch eine Geheimdienst- oder Kommandozentrale der Hamas. Kritiker:innen werfen Israel dagegen vor, Berichterstattung über zivile Opfer in dem dicht besiedelten Küstenstreifen möglichst unterdrücken zu wollen.
Ähnliche Vorwürfe von Menschenrechtsorganisationen gibt es auch im Hinblick auf die Berichterstattung aus den von Israel besetzten palästinensischen Gebieten seit Jahren immer wieder.
Neu ist jedoch, dass rechtsradikale Schlägerbanden und paramilitärische Siedlergruppen auch in Israel selbst Reporter:innen bei der Arbeit attackieren: Nach Gewerkschaftsangaben wurden mindestens 20 Reporter:innen von solchen Mobs an der Ausübung ihrer Arbeit gehindert – und zum Teil verletzt.
Doch auch die Polizei hinderte Pressevertrer:innen während der Auseinandersetzungen zwischen jüdischen und arabischen Israelis teilweise mit Gewalt an der Berichterstattung. Nachdem ein palästinensischer Attentäter im umkämpften Jerusalemer Stadtteil Sheikh Jarrah versucht hatte, mit seinem Auto eine Straßensperre zu durchbrechen, ging die Polizei noch Stunden später gegen die anwesende Presse vor: Laut dem Fotografen Haim Goldberg, der die Szene auf Twitter dokumentierte, setzte die Polizei dabei auch Blendgranaten ein. | |
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Für manche Politiker muss man manchmal auch aufschreiben, dass privatwirtschaftliche Unternehmen keine Mobilitätswende schaffen werden.
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34 Frauen verklagen Pornhub-Betreiber MindGeek wegen Vergewaltigungsvideos
| | Dutzende Frauen haben in den USA Klage gegen die Porno-Plattform Pornhub eingereicht wegen Aufnahmen von Vergewaltigungen und anderen Formen sexueller Gewalt, die auf Pornhub abrufbar waren. Die 34 Klägerinnen werfen dem Mutterhaus MindGeek vor, mit Pornhub einen Marktplatz für Darstellungen von Kindesmisshandlungen und »jede andere Form« von nicht einvernehmlichem Sex geschaffen zu haben. Sie fordern Schadensersatz.
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| | Die Klägerin Serena Fleites berichtete, sie sei 2014 dahintergekommen, dass ein »sexuell eindeutiges Nacktvideo«, zu dem ihr damaliger Freund sie gedrängt hatte, als sie erst 13 war, ohne ihre Zustimmung auf Pornhub gelandet sei. Pornhub habe den Film erst entfernt, nachdem sie sich als ihre Mutter ausgegeben und die Entfernung gefordert habe.
In der Zwischenzeit seien die Aufnahmen mehrfach von verschiedenen Usern herunter- und wieder hochgeladen worden, sodass sie für jedes einzelne Mal erneut die Entfernung beantragen musste. Die Anwälte der Klägerinnen werfen MindGeek darüber hinaus vor, Opfer von sexueller Gewalt und Ausbeutung einer Form des Psychoterrors mit Gewalt- und Todesdrohungen zu unterziehen.
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Fucking wow. Mein Schwanzbild wieder einzufangen war da einfacher.
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Das wollte ja auch eigentlich niemand sehen, ne?
/ Puh, ne, beim zweiten Nachdenken ist das nicht lustig. 13 Jahre alt. Verdammte Scheiße! 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 18.06.2021 12:21]
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| | Zitat von Phillinger
Das wollte ja auch eigentlich niemand sehen, ne?
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Behauptest Du.
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Ich hab's noch, also wenn du willst können wir eine Art Umfrage starten
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| | Zitat von FelixDelay
Beim Bild-Cover dachte ich im ersten Moment, die wären konsequent gewesen und hätten Eva Herman da untergebracht.
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Dafür Lothar Matthäus und Günter Netzer!
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| | Zitat von loliger_rofler
Geldwäsche: Bundesregierung will mehr Daten von Kryptobörsen
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Hier setzt die neue Verordnung an: Die nach dem Geldwäschegesetz verpflichteten Stellen sollen nicht nur die Zahlungen der eigenen Kundschaft überwachen, sondern zudem Namen und Anschrift derjenigen ermitteln, die auffällige Bitcoin-Zahlungen erhalten oder verschicken.
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Boomer regulieren das Internet, Versuch 235.
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"Auffällig" als Kriterium ist halt geil, dass ist doch ein Blanko Erlaubnis im Grundsatz ALLE abzufragen zu können, weil je nach Gusto schon die Existenz einer Bitcoin Zahlung auffällig genug sein kann.
Am Ende läuft das wieder mal so ab:
ei wegen der terooristen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 18.06.2021 13:14]
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| | Zitat von le glock sportif ®
| | Zitat von loliger_rofler
Geldwäsche: Bundesregierung will mehr Daten von Kryptobörsen
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...
Hier setzt die neue Verordnung an: Die nach dem Geldwäschegesetz verpflichteten Stellen sollen nicht nur die Zahlungen der eigenen Kundschaft überwachen, sondern zudem Namen und Anschrift derjenigen ermitteln, die auffällige Bitcoin-Zahlungen erhalten oder verschicken.
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Boomer regulieren das Internet, Versuch 235.
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"Auffällig" als Kriterium ist halt geil, dass ist doch ein Blanko Erlaubnis im Grundsatz ALLE abzufragen zu können, weil je nach Gusto schon die Existenz einer Bitcoin Zahlung auffällig genug sein kann.
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Sehe auch kommen, dass jemand, der viele kleine Eingänge um 50 Euro Gegenwert hat, schnell auf der Dealerverdachtsliste sitzt und morgens unsanft geweckt wird.
Top.
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| | Zitat von Shooter
Bitcoin einfach wieder abschaffen.
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E-Scooter auch
Wenn ich das über Köln lese krieg ich schon wieder ne Wutlatte.
Nutzlose scheisse.
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
| | Zitat von Shooter
Bitcoin einfach wieder abschaffen.
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E-Scooter auch
Wenn ich das über Köln lese krieg ich schon wieder ne Wutlatte.
Nutzlose scheisse.
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Der Markt muss halt im ringen um die effizienteste Lösung ausprobieren, ob man das Platzproblem in Städten durch mehr Müll lösen kann.
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von le glock sportif ®
| | Zitat von loliger_rofler
Geldwäsche: Bundesregierung will mehr Daten von Kryptobörsen
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Hier setzt die neue Verordnung an: Die nach dem Geldwäschegesetz verpflichteten Stellen sollen nicht nur die Zahlungen der eigenen Kundschaft überwachen, sondern zudem Namen und Anschrift derjenigen ermitteln, die auffällige Bitcoin-Zahlungen erhalten oder verschicken.
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Boomer regulieren das Internet, Versuch 235.
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"Auffällig" als Kriterium ist halt geil, dass ist doch ein Blanko Erlaubnis im Grundsatz ALLE abzufragen zu können, weil je nach Gusto schon die Existenz einer Bitcoin Zahlung auffällig genug sein kann.
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Sehe auch kommen, dass jemand, der viele kleine Eingänge um 50 Euro Gegenwert hat, schnell auf der Dealerverdachtsliste sitzt und morgens unsanft geweckt wird.
Top.
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[Mutterwitz]
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Fotzen machen Fotzensachen.
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Spitzenfußball als kriminelle Vereinigung einstufen und verbieten, mfm.
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| | Zitat von DasIch
Fotzen machen Fotzensachen.
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Genau mein Humor
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Was ist mit Rummenigges Bild los? 
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| | Zitat von Atti Atterkopp
Was ist mit Rummenigges Bild los?
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Hatte am Shooting-Tag die Krawatte vergessen (schon in der Schule kam er am Fototag in kurzen Hosen und mit Senffleck auf dem Hemd).
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Ist das ein Bingo Bild für Vorstrafen/Korruptionsvorwürfe/Despotenkumpels?
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