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Rheinmetall präsentiert KF51 (MBT Panther) auf der Eurosatory als potentiellen Leo2-Nachfolger und stellt sich gegen KMW/Nexter auf damit.
Handelsblatt (Paywall)
Völlig unabhängig davon hörte ich, dass man mit 12ft Paywalls umschiffen kann.
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Darf man heutzutage noch Panther zu einem Kampfpanzer sagen?
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sagtmal, hat das Ding nicht ne Riesenecke an der unteren Turmvorderkante, wo ein flach reinkommendes Geschoss quasi direkt zwischen Turm und Wanne geleitet wird?
Das war das, was die Leute dem Tumbril Nova in Star Citizen immer vorgehalten haben, aber das sieht hier doch sehr ähnlich aus?
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Shot Traps ist das Stichwort. Soweit ich weiß sind die bei modernen Geschossen nicht mehr relevant, weil der Penetrator entweder ob der schieren Energie an der Panzerung zerbricht oder halt penetriert.
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OKAY, WO KANN ICH DIE LAND-NAVY JOINEN?!
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Seh ich das richtig, dass der neue Kackpanzer nicht mal trifft?
Vorher:
Nachdas:
Was eine Zeit am Leben zu sein.
Babe, new Panther just dropped
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 13.06.2022 18:10]
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Laut Wikipedia (jaja, ok) eine absichtlich an das SdKfz. 171 erinnernde Namenswahl, weil der KF51 eine Antwort auf den Armata sei, so wie der alte Panther eine Antwort auf den T34 gewesen sei... hübsch deeskalierend sowas...
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Bezweifele, dass man bei der Auflösung das Loch eines unterkalibrigen Wuchtsgeschosses im Beton erkennen kann.
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Siehst du falsch.
Bei den Löchern links ist das mittlere getroffen worden. Er hat halt nur fast exakt da reingeballert wo er vermutlich vorher schon reingeballert hat.
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| Zitat von -rantanplan-
Laut Wikipedia (jaja, ok) eine absichtlich an das SdKfz. 171 erinnernde Namenswahl, weil der KF51 eine Antwort auf den Armata sei, so wie der alte Panther eine Antwort auf den T34 gewesen sei... hübsch deeskalierend sowas...
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Der Artikel gibt als Quelle dafür einen Stern-Artikel an, in dem foglendes steht:
| Der Panther ist auch darauf eine Antwort. Optisch lehnt er sich an den Schützenpanzer Lynz an. Der Lynz ist wie der Panther eine reine Industrieentwicklung ohne Beteiligung der Bundeswehr-Bürokratie. Der Panther ist schwerer, größer und stärker bewaffnet als der Lynz. | |
| [...] Lynz [...] Lynz [...] Lynz. | |
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hmmmmm! Linz <3
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Oh Gott, wenn Linz der Maßstab is, is alles verloren.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| [...] Lynz [...] Lynz [...] Lynz. | |
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Klingt bescheuert. Heißt das Ding "Lynx"?
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| Zitat von MvG
Bezweifele, dass man bei der Auflösung das Loch eines unterkalibrigen Wuchtsgeschosses im Beton erkennen kann.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von blue
Seh ich das richtig, dass der neue Kackpanzer nicht mal trifft?
Vorher:
Nachdas:
Was eine Zeit am Leben zu sein.
Babe, new Panther just dropped
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Siehst du falsch.
Bei den Löchern links ist das mittlere getroffen worden. Er hat halt nur fast exakt da reingeballert wo er vermutlich vorher schon reingeballert hat.
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Na gut, da haette man dann aber wenigstens Robin Hood einblenden koennen, damit das Deppen wie ich auch raffen.
Wir warten weiterhin, bis ein vernuenftiger Panzer erfunden wurde
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 13.06.2022 18:48]
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von -rantanplan-
Laut Wikipedia (jaja, ok) eine absichtlich an das SdKfz. 171 erinnernde Namenswahl, weil der KF51 eine Antwort auf den Armata sei, so wie der alte Panther eine Antwort auf den T34 gewesen sei... hübsch deeskalierend sowas...
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Der Artikel gibt als Quelle dafür einen Stern-Artikel an, in dem foglendes steht:
| Der Panther ist auch darauf eine Antwort. Optisch lehnt er sich an den Schützenpanzer Lynz an. Der Lynz ist wie der Panther eine reine Industrieentwicklung ohne Beteiligung der Bundeswehr-Bürokratie. Der Panther ist schwerer, größer und stärker bewaffnet als der Lynz. | |
| [...] Lynz [...] Lynz [...] Lynz. | |
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Îch hoffe du hast dein Blutdruckmittel parat
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Der Wolf...
das Lamm...
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DER LYNZ
sachma
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LYNZ zwo drei vier
Ist doch irgendwie passend.
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Mann, ich hatte fast vergessen wie gut das war!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -rantanplan- am 13.06.2022 21:47]
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The Chieftain erwähnt bei Minute 34 einen gewissen Ralf vom Panzermuseum, offensichtlich meint er damit unseren Olaf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 14.06.2022 13:26]
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| Der #Panther von #Rheinmetall und eine 90 Jahre alte Idee
Vieles am Panther ist recht konservativ designt und folgt eher einer Evolution statt Revolution. Schon gibt es einige Stimmen, die das Fahrzeug als "Leopard 2A9" bezeichnet sehen wollen.
Übersehen wird dabei eine ganz entscheidende Änderung, die nichts mit Kaliber, Panzerungsdicke oder PS-Zahl zu tun hat: Der zusätzliche Sitzplatz im Fahrzeug. Rheinmetall schreibt dazu "The KF51 Panther features an innovative operating concept. It is basically designed for a three-person crew: the commander and gunner in the turret and the driver in the chassis, where an additional operator station is available for a weapons and subsystems specialist or for command personnel such as the company commander or battalion commander."
Rheinmetall geht damit einen überraschenden Schritt: Normalerweise wird bei der Entwicklung von Panzern extrem darauf geachtet, die Fahrzeuge so klein wie möglich zu gestalten.Gerade die Entscheidung für Ladeautomaten wurde nicht zuletzt stets auch damit begründet, dass durch den Wegfall des (stehenden) Menschen weniger Raum zu umpanzern sei, was weniger Gewicht und eine kleinere Silhouette ermöglichte.
Einen Platz hinzuzufügen, der für den Betrieb des Panzers nicht absolut notwendig ist, scheint auf den ersten Blick kontraproduktiv. Mit einer historischen Perspektive auf das Jahr 1932 jedoch ist das Gegenteil der Fall. Ein zentraler Vorteil der deutschen Panzer im Zweiten Weltkrieg, besonders in den ersten Jahren, war der Drei-Mann-Turm in den Panzern ab dem Modell Panzer III. In vielen Panzermodellen anderer Staaten mussten die Panzerkommandanten die Aufgaben des Richtschützen, manchmal sogar die des Ladeschützen übernehmen. Dadurch waren die sie oft stark überlastet und konnten ihre eigentliche Aufgabe, die taktische Führung des Fahrzeuges, nicht mehr effizient wahrnehmen. Die Reduzierung der Besatzung hat die Kampfkraft des Panzers netto also sogar geschmälert.
Rheinmetall und Krupp entwickelten hingegen jeweils schon 1932 einen Drei-Mann-Turm, der geheim in Kama vorgestellt und erprobt wurde. In diesem Turm verrichteten ein Ladeschütze, ein Richtschütze und der Kommandant ihre Aufgaben - und konnten sich so voll auf die jeweilige Tätigkeit konzentrieren. Die Entlastung des Kommandanten führte dazu, dass er das Fahrzeug konzentrierter und so effizienter führen konnte. Obwohl die Silhouette größer und das Fahrzeug schwerer wurde, war seine Kampfkraft so NETTO doch höher. Man hatte anerkannt, dass dieser Schritt der Arbeitsteilung ob der chaotischen Hektik und der Komplexität des modernen Panzergefechts notwendig wurde und ob dieser Rahmenbedingungen letztlich einen Vorteil bringen würde.
Rheinmetall legt diese Idee nun neu auf. Auf einem Gefechtsfeld, das von sich gegenseitig beeinflussenden Wirk- und Abwehrmitteln in allen drei Dimensionen gesättigt ist, kann es die Kampfkraft eines Panzers netto steigern, wenn in ihm Raum eingeplant wird für jemanden, der sich hauptamtlich um ein Reihe dieser Systeme kümmert und diese Aufgabe dem Kommandanten abnimmt - Arbeitsteilung im Gefechtsfahrzeug, die zu effizienterer Erledigung der Teilaufgaben führt.
Ob oder ob nicht diese höhere Effizienz eine größere Silhouette rechtfertigt, muss bei der Entwicklung entschieden werden - 1932 traf Rheinmetall diese Entscheidung zugunsten eines zusätzlichen Mannes im Panzer und erhöhte die Effizienz des Fahrzeuges auf dem Gefechtsfeld. 90 Jahre später steht Rheinmetall vor der gleichen Aufgabe: Einen Panzer für ein Gefechtsfeld zu entwickeln, das dynamischer und tödlicher geworden ist als in den Jahrzehnten zuvor. Und sie wählen die gleiche Lösung für das Problem. Ob oder ob nicht das Sinn ergibt, wird sich zeigen müssen. Wichtig ist, dass hier eventuell eine entscheidende Neuerung im Panzerbau passiert, die kaum beachtet wird, obwohl sie vor 90 Jahren das Schlachtfeld schon einmal revolutioniert hat. #museumsarbeit | |
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Ob ich das wohl spannend finde?
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It's one more, isn't it?
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Brauch zumindest ich zwar nicht, aber danke.
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Im Panzermuseum in Munster steht, was im Ukraine-Krieg eingesetzt wird oder für Lieferungen infrage kommt. Leiter Ralf Raths weiß, was man dort gebrauchen kann.
Das Kanonenrohr ragt weit in die Halle hinein, zeigt in Richtung der Decke. | |
Ja komm reicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 14.06.2022 19:38]
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Thema: Panzer IV ( Molybdänmangel?Gibts da nicht was von Rathsiopharm ) |