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Ich muss leider das Gif von oben wiederholen.
Was wir an "Neu"bauten im Alter von maximal 5 Jahren in der Bearbeitung haben ist, gelinde gesagt, traurig. Mängel am Neubau sind zu erwarten, nicht zu befürchten.
Auch die Gewährleistung ist da dann immer ein zweischneidiges Schwert, weil entweder die Strukturen der am Bau und Verkauf beteiligten Unternehmen sich spannend entwickeln (wäre nicht der erste Bauherr/Verkäufer, der sich nach Verkauf aller Wohnungen spontan in Luft auflöst...), oder die Instandhaltung in den ersten Jahren schon vernachlässigt wird und dementsprechend Gewährleistungsansprüche schwierig zu belegen sind.
Was mir besonders im Kopf geblieben ist, ist der nette Kollege von einem Hausmeisterdienst, der auch schon in Bauphasen Serviceleistungen anbietet. Der sieht öfter mal, dass der Bauleiter einen Tag vor Abnahme noch Mängel an der Ausführung unprotokolliert ankreidet, am nächsten Tag aber völlig gelassen die Bauabnahme ohne festgestellte Mängel durchführt.
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| Zitat von AndRaw
| Zitat von webLOAD
| Zitat von Izmir
Wir haben nach langer Wartezeit ein Objekt in Hamburg gefunden, dass für uns in Frage kommt. Inklusive Renovierung sind wir am oberen Ende unseres Budgets. Jetzt überlegen wir, bei unserem ersten Gebot 5k ¤ auf den Verkaufspreis aufzuschlagen, um gute Karten zu haben. So ähnlich hatte ich das mal hier als Tip gelesen macht das beim ersten Gebot Sinn?
…
ich rechne mit viel Konkurrenz.
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1. Bei einer (größeren) Renovierung würde ich nie vorher schon am oberen Budget liegen wollen. Die Kostensteigerungen währenddessen sind erheblich.
2. Wenn es in Hamburg ist und die Unsitte des „Aufschlages“ praktiziert wird, werden die 5000 zu wenig sein.
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Da hat webload leider Recht. Bei beiden Punkten.
Wir hatten Anfangs für die komplette Renovierung unseres Hauses mit knapp 100.000 ¤ gerechnet. Wir sind gerade erst bei der Planung der Küche und liegen nach Abschluss dessen bereits bei knapp 80.000 ¤, und es folgt noch das Dach mit PV und Erneuerung der Heizung mit Wärmepumpe.
Dieser Aufschlag ist je nach Lage und Objektart in Hamburg durchaus nicht ungewöhnlich, und 5.000 ¤ sind auf jeden Fall zu wenig.
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Mit Dach und neuer Heizung alleine ist man doch schon bei 50-70k, wie seid ihr denn bitteschön auf die 100k gekommen?`
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Man könnte ja meinen, dass ein Makler für seine 2,5 % Provision wenigstens auf Zack und hilfsbereit ist, vielleicht mal schreibt "Oh, da muss ich mit dem Planer besprechen, ich melde mich."
Nö. Funkstille. Ich hab kooperativere Autoverkäufer.
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Ich bin gespannt, was wir erleben wenn wir unsere Wohnung zurückgeben.
Grosses Haus (390qm) aus den 70ern, vor gefühlt 25 Jahren das letzte mal saniert.
Seitdem nurnoch Pfusch und „hauptsache billig“ (wer tauscht bitte das Waschbecken aus und baut eine alte Armatur ein?).
An den Kanten zwischen Velux-Fenster und Wand ist das innenliegend Holz weggegammelt, als wir eingezogen sind vor drei Jahren nix zu sehen, mittlerweile kann ich fast den kleinen Finger in das Loch stecken.
War natürlich alles nur gespachtelt und übergepinselt.
Hab viel Doku geknipst beim Einzug, denke damit kriege ich wenigstens die Hälfte der 3900¤ Kaution zurück…
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Neue Heizung meint die Therme ersetzen. Leitungen und Heizkörper müssen nicht angefasst werden.
Dach neu eindecken lag n KVA über 20k vor, die Therme mit Hybridlösung auf Wärmepumpe upgraden wären knapp 20k gewesen, dann 20k für Bäder und 20k für die Küche. Das war die Planung 2018.
Bäder sind 30k geworden, die Küche liegt aktuell bei 40k.
Dach ohne PV 30k, mit PV entsprechend mehr. Und dann halt so Kleinkram wie alter Teppich raus, durch Dielen ersetzen, Wände machen, Parkett abschleifen, neue Haustür, 3 neue Fenster...
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erst für seinen Feind, dann den Freund, dann für sich
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Drittes Haus, dritte Ehe, drittes Kind?
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Dann lässt man es halt. ¯\_(ツ)_/¯
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoppelhase am 17.01.2022 11:51]
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| Zitat von hoppelhase
Ich muss leider das Gif von oben wiederholen.
Was wir an "Neu"bauten im Alter von maximal 5 Jahren in der Bearbeitung haben ist, gelinde gesagt, traurig. Mängel am Neubau sind zu erwarten, nicht zu befürchten.
Auch die Gewährleistung ist da dann immer ein zweischneidiges Schwert, weil entweder die Strukturen der am Bau und Verkauf beteiligten Unternehmen sich spannend entwickeln (wäre nicht der erste Bauherr/Verkäufer, der sich nach Verkauf aller Wohnungen spontan in Luft auflöst...), oder die Instandhaltung in den ersten Jahren schon vernachlässigt wird und dementsprechend Gewährleistungsansprüche schwierig zu belegen sind.
Was mir besonders im Kopf geblieben ist, ist der nette Kollege von einem Hausmeisterdienst, der auch schon in Bauphasen Serviceleistungen anbietet. Der sieht öfter mal, dass der Bauleiter einen Tag vor Abnahme noch Mängel an der Ausführung unprotokolliert ankreidet, am nächsten Tag aber völlig gelassen die Bauabnahme ohne festgestellte Mängel durchführt.
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Ich hab jetzt im beruflichen Umfeld auch schon mehrfach erlebt, dass durch Verzögerungen Termine auf Baustellen nicht eingehalten wurden (geilste Nummer jüngst: Lieferzeit für Eingangstüren von 3 Wochen auf "unbestimmt" verschoben, komplett fertig eingerichtetes Stockwerk steht also ohne Tür da).
Da wurden dann schon, weil ja unbedingt Betrieb/Veranstaltungen in den Räumen durchgeführt werden mussten, Flächen abgenommen wo Du Dir als technischer Sachverständiger nur an den Kopf fasst und fragst, welcher Idiot denn das Protokoll unterschrieben hat.
Nicht selten läuft das dann nach dem Motto: Sie bekommen die Fläche zu dem Zeitpunkt, unter dem Vorbehalt dass sie die Abnahme als mängelfrei hier und jetzt bestätigen.
Geil wenn das irgendeiner unterzeichnet, aber z.B. die Hälfte der Verkabelung nicht geht, weil irgendein Trockenbauer einfach mal mit der Flex am Boden rumgespielt hat und Kabel durchtrennt hat.
Noch geiler, wenn die Elektriker die Kabelmessungen der Netzwerkdosen erst DANACH durchgeführt haben, und diese Dosen, die zu 100% physikalisch getrennt wurden, als funktionierend mit entsprechenden Diagrammen in nem Ordner zur Dokumentation abgeben.
Verarschen kann ich mich selbst, aber dank der unterschriebenen Klausel kannst denen nichtmal ans Bein pissen. Und wenn man meckert ist das Resultat, dass man auf einmal als Firma keine anderen Elektriker mehr bekommt.
Kein Wunder, dass man die für Privateinsätze nicht bekommt, wenn sie sich auf Firmenbaustellen so nen Mist erlauben können und damit durchkommen und gleichzeitig an einer Baustelle tagelang arbeiten können ohne dass sie den Ort wechseln müssen.
Beim Privatkauf ists aber derzeit tatsächlich so: Wer erst noch einen Gutachter haben möchte, und mit dem durchgeht und dann Bedenkzeit bis zur Zusage will, der hat oft das Nachsehen. Die meisten Häuser hier im Umkreis die was taugten waren eine Stunde, nachdem die Anzeige geschaltet war, verkauft. Egal was für ein Preis aufgerufen wurde.
Einige seriöse Makler haben noch nen Besichtigungstermin ausgeschrieben und am Ende des Tages, nachdem alle Interessenten durch waren, dann auf Rückmeldungen gewartet. Aber auch da: Wenn man dann nicht direkt noch was dazugeboten hat (oftmals 10% des Kaufpreises nochmal oben drauf), dann wurde es nix. Und ob die Bank den Wert des Objektes als +10% einschätzte, wäre dann die andere Frage.
Was dann bei den großen Hausbau-Unternehmen abgeht ist ja auch altbekannt, bei Massa und co kommts sehr stark auf den individuellen Berater und dessen after-sales-Enthusiasmus an, und die kleineren haben ja teilweise aufgrund der höheren Materialpreise sich verkalkuliert und die Segel streichen müssen - da wirds dann mit Gewährleistung auch nix.
Ist halt grad ne miese Situation.
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| Zitat von Nikkl
Hau vllt. mal etwas mehr Infos raus, wäre hilfreich.
Die 5k sind definitiv wenig, je nach Objekt sind das ja 1% oder weniger. Sieh es relativ, nicht absolut.
Und wenn ihr euch die Immobilie ohne Renovierung schon grade so leisten könnt, dann würde ich ggf. weiter ausserhalb gucken oder noch sparen. | |
Bisher hatte ich mich bei der Frage, wieviel Kredit wir uns leisten können, ausschließlich auf meine Excel verlassen. Im Vergleich zu dem Budgetrechner von Dr. Klein war ich wohl insgesamt sehr konservativ! Denen nach habe ich nach 100% Renovierungsaufschlag immer noch 25k übrig, bei einem Kaufpreis von 530k ¤. Damit sollten Verhandlungen möglich sein.
Mir käme es dennoch seltsam vor, die 25k direkt im ersten Angebot raufzuhauen. Puh.
/Der vom Eigentümer aufgerufene Preis ist fair, aber jetzt auch kein so krasses Schnäppchen, dass ivh mit der Tür ins Haus fallen möchte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 17.01.2022 12:35]
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| Zitat von hoppelhase
Was wir an "Neu"bauten im Alter von maximal 5 Jahren in der Bearbeitung haben ist, gelinde gesagt, traurig. Mängel am Neubau sind zu erwarten, nicht zu befürchten.
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Das sind doch keine Mängel, das sind die gesetzlichen Spielräume im Toleranzbereich.
Aber auch auf der Hausverwalterseite tummeln sich vergleichbar viele Dilettanten wie bei Bauträger/Handwerker. Mir ist es ein Rätsel, wie sich da manche überhaupt halten können.
Besonders schlimm sind die Bauträger-nahen Hausverwaltungen, das sind quasi durch die Bank weg Versager.
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Hat hier jemand Erfahrungen mit Gussböden? Wir überlegen das in den Bädern zu machen und dann auf Fliesen zu verzichten. Im Wohnraum finde ich das nicht so hübsch aber im.Bad scheint das ja eine feine Sache zu sein.
Gibt es irgendwelche Nachteile von denen ich wissen sollte?
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| Zitat von AndRaw
Neue Heizung meint die Therme ersetzen. Leitungen und Heizkörper müssen nicht angefasst werden.
Dach neu eindecken lag n KVA über 20k vor, die Therme mit Hybridlösung auf Wärmepumpe upgraden wären knapp 20k gewesen, dann 20k für Bäder und 20k für die Küche. Das war die Planung 2018.
Bäder sind 30k geworden, die Küche liegt aktuell bei 40k.
Dach ohne PV 30k, mit PV entsprechend mehr. Und dann halt so Kleinkram wie alter Teppich raus, durch Dielen ersetzen, Wände machen, Parkett abschleifen, neue Haustür, 3 neue Fenster...
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Welche Dachfläche wäre das ungefähr bei den Kosten (mit oder ohne Dämmung)?
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| Zitat von M'Buse
Hat hier jemand Erfahrungen mit Gussböden? Wir überlegen das in den Bädern zu machen und dann auf Fliesen zu verzichten. Im Wohnraum finde ich das nicht so hübsch aber im.Bad scheint das ja eine feine Sache zu sein.
Gibt es irgendwelche Nachteile von denen ich wissen sollte?
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Ah, du willst ein strammes Gefühl!
https://www.sensoboden.de/gussboden/gussboden-badezimmern/
Kunstharz halt, relativ stabil, kann aber von Lösemitteln Flecken und von scharfen Kanten Macken bekommen wenn Du was drauf rumschiebst.
Größter Nachteil meiner Meinung nach: übelste Kratz-, Schab- und Frickelscheisse wenn ihr in ein paar Jahren das Bad neu machen wollt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 17.01.2022 15:08]
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Grösster Nachteil ist dass es kacke ausschaut.
Dange war alles.
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Ein Hausbauanbieter hat uns eine "Verzichtserklärung Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtungen" vorgelegt. Irgendwann waren die wohl vorgeschrieben, haben aber öfter Probleme gemacht, weswegen sie jetzt nur noch empfohlen sind, aber der Anbieter verbaut sie eben gar nicht mehr. Ist das in Ordnung? Oder sollte man sowas haben?
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| Zitat von ABC-Schütze
Ein Hausbauanbieter hat uns eine "Verzichtserklärung Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtungen" vorgelegt. Irgendwann waren die wohl vorgeschrieben, haben aber öfter Probleme gemacht, weswegen sie jetzt nur noch empfohlen sind, aber der Anbieter verbaut sie eben gar nicht mehr. Ist das in Ordnung? Oder sollte man sowas haben?
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Seit 2019 sind die tatsächlich nicht mehr vorgeschrieben, sondern nur noch empfohlen:
https://hbz-nord.de/2019/12/19/brandschutzschalter-afdd-sind-nicht-mehr-verpflichtend-vorgesehen/
Dabei sind sie erst 2017 zur Pflicht geworden. Sind auch unter dem Namen "Brandschutzschalter" bekannt.
Siehe auch: https://www.voltus.de/blog/brandschutzschalter-sind-sie-pflicht/
In anderen Ländern als Pflicht, hier bei brandgefährdeten Gebäuden empfohlen.
Der Streit, und warum die nicht empfohlen wurden: Diese AFDDs werden scheinbar nicht von allzuvielen Herstellern angeboten. Einige der großen haben es aber wohl in der Produktion verkackt, und haufenweise Serien rausgehauen, die zu Fehlauslösungen führten. In größeren Installationen (Hotels, Firmen) mussten daraufhin teils dreistellige Zahlen von den Dingern ersetzt werden, was zunächst mal zu Lasten der Elektrikerbetriebe ging.
Daher gibts da in der Branche eine gewisse Zurückhaltung.
Ist halt unschön, wenn das Teil nachts meint, Dir mal den Kühlschrank oder die Aquarienpumpe abzuschalten.
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| Zitat von [WHE]MadMax
Ist halt unschön, wenn das Teil nachts meint, Dir mal die Aquarienpumpe abzuschalten.
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uninteressant.
Viel zu kurzer Zeitraum.
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doof ist nur, wenn du im Urlaub bist und die Pumpe (aus welch Gründen auch immer) ausföllt.
Ask me how I know
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 17.01.2022 15:23]
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| Zitat von Peridan
| Zitat von AndRaw
Neue Heizung meint die Therme ersetzen. Leitungen und Heizkörper müssen nicht angefasst werden.
Dach neu eindecken lag n KVA über 20k vor, die Therme mit Hybridlösung auf Wärmepumpe upgraden wären knapp 20k gewesen, dann 20k für Bäder und 20k für die Küche. Das war die Planung 2018.
Bäder sind 30k geworden, die Küche liegt aktuell bei 40k.
Dach ohne PV 30k, mit PV entsprechend mehr. Und dann halt so Kleinkram wie alter Teppich raus, durch Dielen ersetzen, Wände machen, Parkett abschleifen, neue Haustür, 3 neue Fenster...
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Welche Dachfläche wäre das ungefähr bei den Kosten (mit oder ohne Dämmung)?
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74 qm Dachfläche. Die 30k sind bei Erhalt der bestehenden Dachflächenfenster mit neuer Dämmung. Das ganze wird in 5 bis 7 Jahren fällig. Und dann soll das natürlich direkt mit PV vollgeknallt werden. Ob wir dann noch Gauben oder so einbauen lassen wissen wir noch nicht. Aber PV plus Wärmepumpe ist gesetzt. Welche Variante von Pumpe wissen wir noch nicht, da fehlt mir bisher auch die Informationslage für.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von M'Buse
Hat hier jemand Erfahrungen mit Gussböden? Wir überlegen das in den Bädern zu machen und dann auf Fliesen zu verzichten. Im Wohnraum finde ich das nicht so hübsch aber im.Bad scheint das ja eine feine Sache zu sein.
Gibt es irgendwelche Nachteile von denen ich wissen sollte?
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Ah, du willst ein strammes Gefühl!
https://www.sensoboden.de/gussboden/gussboden-badezimmern/
Kunstharz halt, relativ stabil, kann aber von Lösemitteln Flecken und von scharfen Kanten Macken bekommen wenn Du was drauf rumschiebst.
Größter Nachteil meiner Meinung nach: übelste Kratz-, Schab- und Frickelscheisse wenn ihr in ein paar Jahren das Bad neu machen wollt.
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Das wäre tatsächlich auch die Firma die ich in Betracht ziehen würde.
Ist der Kram wirklich so anfällig für Flecken? Nagellackentferner sollte man lieber nicht auskippen, aber sonst?
Wenn man was schweres fallen lässt, ist das bei Fliesen ja auch ehr ungünstig. Kann man den Gussboden nicht sogar recht einfach ausbessern?
Bad neu machen ist dann die nächsten 15 Jahre erstmal nicht geplant.
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| Zitat von AndRaw
| Zitat von Peridan
| Zitat von AndRaw
Neue Heizung meint die Therme ersetzen. Leitungen und Heizkörper müssen nicht angefasst werden.
Dach neu eindecken lag n KVA über 20k vor, die Therme mit Hybridlösung auf Wärmepumpe upgraden wären knapp 20k gewesen, dann 20k für Bäder und 20k für die Küche. Das war die Planung 2018.
Bäder sind 30k geworden, die Küche liegt aktuell bei 40k.
Dach ohne PV 30k, mit PV entsprechend mehr. Und dann halt so Kleinkram wie alter Teppich raus, durch Dielen ersetzen, Wände machen, Parkett abschleifen, neue Haustür, 3 neue Fenster...
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Welche Dachfläche wäre das ungefähr bei den Kosten (mit oder ohne Dämmung)?
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74 qm Dachfläche. Die 30k sind bei Erhalt der bestehenden Dachflächenfenster mit neuer Dämmung. Das ganze wird in 5 bis 7 Jahren fällig. Und dann soll das natürlich direkt mit PV vollgeknallt werden. Ob wir dann noch Gauben oder so einbauen lassen wissen wir noch nicht. Aber PV plus Wärmepumpe ist gesetzt. Welche Variante von Pumpe wissen wir noch nicht, da fehlt mir bisher auch die Informationslage für.
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Ich glaube ohne das passende Fundament kannst Du eine Boden-Wärmepumpe relativ vergessen, oder? Wurde da nicht bei nem Neubau das Fundament unterm Bau so angelegt, dass es eben als Wärmespeicher mit dienen kann.
Meist wird ja bei ner Nachrüstung ne LuWäPU verbaut, ist vermutlich auch als Nachrüstung preislich am sinnvollsten.
Glaube da kommt dann aber wieder die Frage nach der Geräuschkulisse auf, hatte nicht hier grad jemand den Punkt, dass ihn das Geräusch der außen liegenden WäPu nervte? Könnte sein, dass da Nachbarn dann meckern.
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Na, erstmal Budget dafür schaffen, dann informieren wir uns.
Dieses Jahr wird die Küche gemacht, dann wird 3 Jahre gespart, dann kommt das Dach. Heizung und neuer Carport ebenfalls mit PV oben drauf und dann Speicher sowie Wallbox wird dann irgendwie mit eingeplant.
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Das ältere (Ende 60) Ehepaar, von dem wir das Haus gekauft haben, kriegt langsam kalte Füße.
Sie wollen nach Wien ziehen, es klappt aber nicht so ganz mit dem Mietvertrag.
Wenn ich 5 Wochen vor dem Auszug aus meinem Haus nicht wüsste, wohin, würds mir vermutlich ähnlich gehen. Schöne Schaise, Coroner machts grad auch nicht einfacher und in dem Alter will man sowas keinem zumuten.
Wir würden ihnen ja nen Monat länger geben, aber die Wohnung ist gekündigt und unsere Nachmieter, die zwei Wohnungen auflösen, hängen ja auch irgendwie dran.
Achja, und die Minderleisterin von Notarangestellter hat vergessen sich um gewisse Dinge zu kümmern, ich hab heute mal eine "wer macht was bis wann"-Mail eingefordert um Druck zu machen.
Wär ja doof wenn die ne Lösung für ihr neues Zuhause finden und ich dann passen muss weil kein Geld aufm Konto weil ne Behörde eine Auflassung verpennt hat oder so.
Hauskauf. Du wirst verarscht von vorn bis hinten weil jeder weiß du hast das noch nicht so oft gemacht.
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| Zitat von AndRaw
| Zitat von webLOAD
| Zitat von Izmir
Wir haben nach langer Wartezeit ein Objekt in Hamburg gefunden, dass für uns in Frage kommt. Inklusive Renovierung sind wir am oberen Ende unseres Budgets. Jetzt überlegen wir, bei unserem ersten Gebot 5k ¤ auf den Verkaufspreis aufzuschlagen, um gute Karten zu haben. So ähnlich hatte ich das mal hier als Tip gelesen macht das beim ersten Gebot Sinn?
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ich rechne mit viel Konkurrenz.
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1. Bei einer (größeren) Renovierung würde ich nie vorher schon am oberen Budget liegen wollen. Die Kostensteigerungen währenddessen sind erheblich.
2. Wenn es in Hamburg ist und die Unsitte des „Aufschlages“ praktiziert wird, werden die 5000 zu wenig sein.
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Da hat webload leider Recht. Bei beiden Punkten.
Wir hatten Anfangs für die komplette Renovierung unseres Hauses mit knapp 100.000 ¤ gerechnet. Wir sind gerade erst bei der Planung der Küche und liegen nach Abschluss dessen bereits bei knapp 80.000 ¤, und es folgt noch das Dach mit PV und Erneuerung der Heizung mit Wärmepumpe.
Dieser Aufschlag ist je nach Lage und Objektart in Hamburg durchaus nicht ungewöhnlich, und 5.000 ¤ sind auf jeden Fall zu wenig.
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Man darf auch nicht vergessen, wieviel für „Kleinkram“ draufgeht. Allein sowas wie Lampen ist man schnell einen fünfstelligen Betrag los. Und dann muss noch der Garten gemacht werden. Ein neues Sofa soll auch her. Und so geht es immer weiter. Und das sind die Sachen, die es hinterher richtig schön machen. Die 10T¤ mehr für neue Sanitärrohre sieht man hinterher nicht.
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| Zitat von [WHE]MadMax
Ich glaube ohne das passende Fundament kannst Du eine Boden-Wärmepumpe relativ vergessen, oder? Wurde da nicht bei nem Neubau das Fundament unterm Bau so angelegt, dass es eben als Wärmespeicher mit dienen kann.
Meist wird ja bei ner Nachrüstung ne LuWäPU verbaut, ist vermutlich auch als Nachrüstung preislich am sinnvollsten.
Glaube da kommt dann aber wieder die Frage nach der Geräuschkulisse auf, hatte nicht hier grad jemand den Punkt, dass ihn das Geräusch der außen liegenden WäPu nervte? Könnte sein, dass da Nachbarn dann meckern.
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Das Fundament ist der Wärmepumpe egal. Luftbasierte Pumpen sind am einfachsten (und günstigsten) zu installieren, für Erdwärme brauchst du rel. teure Sonden, dafür ist die Arbeitszahl deutlich besser.
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Thema: Hausbauthread XX ( Behördenliebe? Günstige Küchen? Nicht hier! ) |
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