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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Irdorath
Was sollen die Leute auch tun, ihre Flutgrundstuecke zum Spottpreis abstossen und sich woanders was suchen?
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Der richtige Weg wäre gewesen, eine Überflutungszone auszuweisen, entsprechend Enteignungen mit adäquaten Ersatzgebäuden analog Tagebauenteignungen zu verteilen und nicht den gleichen Scheissdreck nochmal zu riskieren.
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Dies.
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Absolut.
Solange die Politik das aber nicht macht, kann man den Menschen schlecht vorwerfen, wenn sie die Häuser am gleichen Ort wieder aufbauen.
Das CDU wählen (oder keine Versicherung gehabt zu haben) darf man ihnen natürlich vorwerfen.
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Gibt im Hochwasserfall bestimmt Ärger, weil das Ding keine Bootszulassung hat.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von KarlsonvomDach
und ziehen ihre Häuser wieder stumpf im Überflutungsgebiet hoch. Mit Hilfe von staatlichen Geldern.
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Das ist eine arg verkürzte Darstellung.
Teilweise zahlt die Versicherung halt nur für den Aufbau des gleichen Hauses am gleichen Standort.
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Aspe mal wieder mit großem Verständnis für strunzdummes Handeln.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Aspe
| Zitat von KarlsonvomDach
und ziehen ihre Häuser wieder stumpf im Überflutungsgebiet hoch. Mit Hilfe von staatlichen Geldern.
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Das ist eine arg verkürzte Darstellung.
Teilweise zahlt die Versicherung halt nur für den Aufbau des gleichen Hauses am gleichen Standort.
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Aspe mal wieder mit großem Verständnis für strunzdummes Handeln.
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Solange es nicht verboten ist, darf man es doch!??
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Aspe
| Zitat von KarlsonvomDach
und ziehen ihre Häuser wieder stumpf im Überflutungsgebiet hoch. Mit Hilfe von staatlichen Geldern.
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Das ist eine arg verkürzte Darstellung.
Teilweise zahlt die Versicherung halt nur für den Aufbau des gleichen Hauses am gleichen Standort.
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Aspe mal wieder mit großem Verständnis für strunzdummes Handeln.
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>500.000¤ aufgeben weil die Politik ihren Job nicht macht jetzt strunzdumm. Kk
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 17.05.2022 14:21]
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Aspe
| Zitat von KarlsonvomDach
und ziehen ihre Häuser wieder stumpf im Überflutungsgebiet hoch. Mit Hilfe von staatlichen Geldern.
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Das ist eine arg verkürzte Darstellung.
Teilweise zahlt die Versicherung halt nur für den Aufbau des gleichen Hauses am gleichen Standort.
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Aspe mal wieder mit großem Verständnis für strunzdummes Handeln.
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Solange es nicht verboten ist, darf man es doch!??
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Aspe dissen in allen Ehren, aber der Unterschied zwischen nem Haus einfach mal woanders bauen und Tempolimit auf der Autobahn einhalten ist dann doch gegeben.
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Konnte beim Hauskauf ja niemand ahnen, dass man überflutet wird an einem Ort, der ständig unter Wasser steht:
Pegel-Stand Altenahr am 21. Dez. 1993: 349 cm, am 31. Dez.: 233 cm[13]
5.000 Einwohner im Kreis Ahrweiler waren betroffen, Menschen wurden evakuiert. Kripp an der Ahrmündung war mit am schlimmsten betroffen.
Als wesentliche Gründe für das Ausmaß der Katastrophe wurden genannt: Die Schnelligkeit des anströmenden Wassers, was wenig Zeit für Vorsorgemaßnahmen ließ, und die Ungläubigkeit vieler Anwohner, was eine unzureichende Hochwasservorsorge zur Folge hatte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochwasserereignisse_an_der_Ahr
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| Zitat von KarlsonvomDach
Konnte beim Hauskauf ja niemand ahnen, dass man überflutet wird an einem Ort, der ständig unter Wasser steht:
Pegel-Stand Altenahr am 21. Dez. 1993: 349 cm, am 31. Dez.: 233 cm[13]
5.000 Einwohner im Kreis Ahrweiler waren betroffen, Menschen wurden evakuiert. Kripp an der Ahrmündung war mit am schlimmsten betroffen.
Als wesentliche Gründe für das Ausmaß der Katastrophe wurden genannt: Die Schnelligkeit des anströmenden Wassers, was wenig Zeit für Vorsorgemaßnahmen ließ, und die Ungläubigkeit vieler Anwohner, was eine unzureichende Hochwasservorsorge zur Folge hatte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochwasserereignisse_an_der_Ahr
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Die Liste regt insgesamt zum Nachdenken an. Es sei denn, man hat Lust auf Abenteuerbauen.
Oder wählt CDU.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 17.05.2022 14:51]
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Im engeren Ausschnitt sieht es auch so aus, als seien in der FDP Frauen erwünscht.
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Ja, zum Vollquatschen.
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von KarlsonvomDach
Konnte beim Hauskauf ja niemand ahnen, dass man überflutet wird an einem Ort, der ständig unter Wasser steht:
Pegel-Stand Altenahr am 21. Dez. 1993: 349 cm, am 31. Dez.: 233 cm[13]
5.000 Einwohner im Kreis Ahrweiler waren betroffen, Menschen wurden evakuiert. Kripp an der Ahrmündung war mit am schlimmsten betroffen.
Als wesentliche Gründe für das Ausmaß der Katastrophe wurden genannt: Die Schnelligkeit des anströmenden Wassers, was wenig Zeit für Vorsorgemaßnahmen ließ, und die Ungläubigkeit vieler Anwohner, was eine unzureichende Hochwasservorsorge zur Folge hatte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochwasserereignisse_an_der_Ahr
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Die Liste regt insgesamt zum Nachdenken an. Es sei denn, man hat Lust auf Abenteuerbauen.
Oder wählt CDU.
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Darum ist es für mich als Mieter auch so ein Hohn, dass Steuergelder eingesetzt werden für den Wiederaufbau der Immobilien unbelehrbarer CDU-Wähler in Überflutungsgebieten. In fünf bis zehn Jahren werden denen dann wieder deren Häuser weggeschwemmt. Dann sind da noch weniger versichert als ohnehin schon. Vermutlich niemand mehr, weil keine Versicherung das noch versichert. Also dann wieder ohne Ende Aufbauhilfe für die Torfköppe raushauen?
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 17.05.2022 15:17]
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von KarlKoch
| Zitat von KarlsonvomDach
Konnte beim Hauskauf ja niemand ahnen, dass man überflutet wird an einem Ort, der ständig unter Wasser steht:
Pegel-Stand Altenahr am 21. Dez. 1993: 349 cm, am 31. Dez.: 233 cm[13]
5.000 Einwohner im Kreis Ahrweiler waren betroffen, Menschen wurden evakuiert. Kripp an der Ahrmündung war mit am schlimmsten betroffen.
Als wesentliche Gründe für das Ausmaß der Katastrophe wurden genannt: Die Schnelligkeit des anströmenden Wassers, was wenig Zeit für Vorsorgemaßnahmen ließ, und die Ungläubigkeit vieler Anwohner, was eine unzureichende Hochwasservorsorge zur Folge hatte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochwasserereignisse_an_der_Ahr
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Die Liste regt insgesamt zum Nachdenken an. Es sei denn, man hat Lust auf Abenteuerbauen.
Oder wählt CDU.
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Darum ist es für mich als Mieter auch so ein Hohn, dass Steuergelder eigesetzt werden für den Wiederaufbau der Immobilien unbelehrbarer CDU-Wähler in Überflutungsgebieten.
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Ich hätte garnix gegen Wiederaufbau, auch nicht mit meiner Kohle, auch nicht wenn es unbelehrbare CDU-Boomer sind. Weil ich es wichtig finde, solidarisch zu sein. Weil es auch mich treffen könnte und ich auch möchte dass die Gemeinschaft mir dann hilft. Also Haus wieder aufbauen: sehr gut - aber halt nicht in derselben Dangerzone, ihr dämlichen alten Säcke.
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Darum schrieb ich "unbelehrbar". Solidarität gerne, aber so ein bisschen Lerneffekt sollte dabei dann auch erkennbar sein. Es braucht keine großen Wahrsagerfähigkeiten, um vorauszusehen, dass in den nächsten Jahren in einer fortschreitenden Klimakrise dort wieder alles untergehen wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 17.05.2022 15:39]
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Wieso ist der Einzelne unbelehrbar, wenn er (durch Politik und Versicherung) an der gleichen Stelle wieder aufbauen muss, wenn er nicht vor dem finanziellen Ruin stehen will?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 17.05.2022 15:41]
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| Zitat von Aspe
Wieso ist der Einzelne unbelehrbar, wenn er (durch Politik und Versicherung) an der gleichen Stelle wieder aufbauen muss, wenn er nicht vor dem finanziellen Ruin stehen will?
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Weil du es offensichtlich nicht verstanden hast und weiterhin die falschen Fragen stellst, noch einmal:
| Zitat von KarlsonvomDach
Konnte beim Hauskauf ja niemand ahnen, dass man überflutet wird an einem Ort, der ständig unter Wasser steht:
Pegel-Stand Altenahr am 21. Dez. 1993: 349 cm, am 31. Dez.: 233 cm[13]
5.000 Einwohner im Kreis Ahrweiler waren betroffen, Menschen wurden evakuiert. Kripp an der Ahrmündung war mit am schlimmsten betroffen.
Als wesentliche Gründe für das Ausmaß der Katastrophe wurden genannt: Die Schnelligkeit des anströmenden Wassers, was wenig Zeit für Vorsorgemaßnahmen ließ, und die Ungläubigkeit vieler Anwohner, was eine unzureichende Hochwasservorsorge zur Folge hatte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochwasserereignisse_an_der_Ahr
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Was kann ich dafür, dass jemand all seine Knete steckt in ein Haus in einem solchen Gebiet? Mein Mitleid hält sich da in Grenzen. Vor allem, wenn jemand nach der Flut noch glaubt, Umweltschutzmaßnahmen seien der Grund für die Katastrophe und daher weiter fleißig sein Kreuz macht bei der CDU.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 17.05.2022 15:52]
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| Zitat von Aspe
Wieso ist der Einzelne unbelehrbar, wenn er (durch Politik und Versicherung) an der gleichen Stelle wieder aufbauen muss, wenn er nicht vor dem finanziellen Ruin stehen will?
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Aspe, das letzte Bollwerk gegen Eigenverantwortung, dessen Tore erst zerbersten, wenn Habeck mit seinem Verbotsrammbock angerollt kommt.
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| Zitat von Bregor
So einfach ist das!
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Zumindest einfacher als ein Autoreifen, der das Problem zu vieler Autos in der Stadt löst.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Darum schrieb ich "unbelehrbar". Solidarität gerne, aber so ein bisschen Lerneffekt sollte dabei dann auch erkennbar sein. Es braucht keine großen Wahrsagerfähigkeiten, um vorauszusehen, dass in den nächsten Jahren in einer fortschreitenden Klimakrise dort wieder alles untergehen wird.
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Ehrlicherweise gibts noch drölfzehn andere Bereiche, in denen wir das genauso machen, teilweise mit noch mehr Geld, aber meist weniger Sichtbarkeit.
Insofern kann man schlecht bei einer kleinen Region wie dem Ahrtal anfangen, die stünde vernünftigerweise eher am Ende des Umdenkens. Wenn viel anderes passiert ist kann man drüber nachdenken, den Unbelehrbaren die Hilfe zu streichen.
Aber Wiederaufbau verunmöglichen ist kein Klimaschutz, das sähe eher aus wie Hilflosigkeit.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von KarlsonvomDach
Darum schrieb ich "unbelehrbar". Solidarität gerne, aber so ein bisschen Lerneffekt sollte dabei dann auch erkennbar sein. Es braucht keine großen Wahrsagerfähigkeiten, um vorauszusehen, dass in den nächsten Jahren in einer fortschreitenden Klimakrise dort wieder alles untergehen wird.
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Ehrlicherweise gibts noch drölfzehn andere Bereiche, in denen wir das genauso machen, teilweise mit noch mehr Geld, aber meist weniger Sichtbarkeit.
Insofern kann man schlecht bei einer kleinen Region wie dem Ahrtal anfangen, die stünde vernünftigerweise eher am Ende des Umdenkens. Wenn viel anderes passiert ist kann man drüber nachdenken, den Unbelehrbaren die Hilfe zu streichen.
Aber Wiederaufbau verunmöglichen ist kein Klimaschutz, das sähe eher aus wie Hilflosigkeit.
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Dass es woanders ebenso dumm läuft, macht doch die Kritik im Fall Ahrtal nicht weniger berechtigt.
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Das Problem ist doch, dass die ihre Häuser jetzt anders als '93 nicht mehr für die nächsten 30 Jahre aufbauen, sondern dass es wahrscheinlicher wird, dass die Häuser deutlich weniger als 30 Jahre stehen werden.
'93 war der Grund "Dumm gelaufen", letztes Jahr war der Grund "Klimawandel". Aber daraus kann ja nicht ernstlich ne Zwangsumsiedelung folgen.
(Anders als für Braunkohle - Ihre CDU trolol)
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Das Problem ist doch, dass die ihre Häuser jetzt anders als '93 nicht mehr für die nächsten 30 Jahre aufbauen, sondern dass es wahrscheinlicher wird, dass die Häuser deutlich weniger als 30 Jahre stehen werden.
'93 war der Grund "Dumm gelaufen", letztes Jahr war der Grund "Klimawandel". Aber daraus kann ja nicht ernstlich ne Zwangsumsiedelung folgen.
(Anders als für Braunkohle - Ihre CDU trolol)
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Zwangsumsiedlung ist nicht mein Punkt. Steht ja jedem frei, seine Bude dort zu bauen und sie in ein paar Jahren wieder überfluten zu lassen.
Aber ich darf es doch wohl dumm finden, ein Haus in einem solchen Gebiet überhaupt zu kaufen und jetzt noch einmal neu aufzubauen. Und noch dümmer finde ich es, dass der Staat dafür Geld in die Hand nimmt, obwohl sich die Leute freiwillig dazu entschieden haben, ein Haus in einem Gebiet zu kaufen/bauen, das seit den 80ern regelmäßig unter Wasser steht und bei dem davon auszugehen ist, dass sich die Lage mit Fortschreiten der Klimakrise noch verschlimmern wird.
Und noch einmal dümmer finde ich es, selbst nach der Flut stoisch eine Partei zu wählen, die durch ihre Politik der letzten Jahrzehnte ein großen Teil der Krise mit zu verantworten hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 17.05.2022 16:58]
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Wer schlau ist, lässt sein Haus dort jetzt wieder aufbauen und verkauft es dann schnell!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 17.05.2022 18:18]
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| Zitat von Aspe
Wieso ist der Einzelne unbelehrbar, wenn er (durch Politik und Versicherung) an der gleichen Stelle wieder aufbauen muss, wenn er nicht vor dem finanziellen Ruin stehen will?
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Weil er das auch ist, wenn er versäumt hat sein Grundstück nach vergessenem Kriegsschrott absuchen zu lassen und da dann was gefunden wird.
Du als Häuslebauer solltest doch wissen, dass so gut wie nie der Staat einspringt (oder die Versicherung), wenn du grundlegende Regeln nicht einhälst.
Ist doch grob fahrlässig nach einem Hochwasser in einer Reihe von vielem in einem nachgewiesenen Hochwassergebiet noch mal alles aufzubauen und dann noch nach dem Steuerzahler schreien, der einem die Schäden ersetzt.
Absurd.
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| Zitat von DerKetzer
| Zitat von Aspe
Wieso ist der Einzelne unbelehrbar, wenn er (durch Politik und Versicherung) an der gleichen Stelle wieder aufbauen muss, wenn er nicht vor dem finanziellen Ruin stehen will?
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Weil er das auch ist, wenn er versäumt hat sein Grundstück nach vergessenem Kriegsschrott absuchen zu lassen und da dann was gefunden wird.
Du als Häuslebauer solltest doch wissen, dass so gut wie nie der Staat einspringt (oder die Versicherung), wenn du grundlegende Regeln nicht einhälst.
Ist doch grob fahrlässig nach einem Hochwasser in einer Reihe von vielem in einem nachgewiesenen Hochwassergebiet noch mal alles aufzubauen und dann noch nach dem Steuerzahler schreien, der einem die Schäden ersetzt.
Absurd.
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Ich glaube du hast das Wort "muss" in meinem zitierten Post überlesen.
Wenn der Standort des überschwemmten Haus von der Politik nicht als Wohngebiet gesperrt wird, springt seine Elementarschadenversicherung in der Regel nur ein, wenn er an diesem Standort wieder baut / repariert.
Dass Leute im Ahrtal teilweise freiwillig keine Versicherung abgeschlossen habe und jetzt vom Staat den Schaden ersetzt bekommen, darüber habe ich mich letztes Jahr schon aufgeregt.
Bei diesen Fällen ist es natürlich a) unfair und b) unverständlich, wieso der Staat dann diese Leute nicht in weniger gefährdete Gebiete bewegt im Sinne von: "ja, wir springen ein, dafür musst du aber den Standort wechseln".
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| Zitat von Armag3ddon
Wer schlau, lässt sein Haus dort jetzt wieder aufbauen und verkauft es dann schnell!
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Ich glaube kaum, dass man die Häuser da schnell für einen vernünftigen Preis verkauft bekommt.
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| Zitat von Müsli_Män
| Zitat von Armag3ddon
Wer schlau, lässt sein Haus dort jetzt wieder aufbauen und verkauft es dann schnell!
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Ich glaube kaum, dass man die Häuser da schnell für einen vernünftigen Preis verkauft bekommt.
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Aspe würde dort ein Haus kaufen, wenn es ihm seine Frau nicht verboten hätte.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Aspe mal wieder mit großem Verständnis für strunzdummes Handeln.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Aspe würde dort ein Haus kaufen, wenn es ihm seine Frau nicht verboten hätte.
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Sehr erwachsene Diskussionskultur du Hurensohn.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |