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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG )
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von Buxxbaum

 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von Irdorath

Was sollen die Leute auch tun, ihre Flutgrundstuecke zum Spottpreis abstossen und sich woanders was suchen?



Der richtige Weg wäre gewesen, eine Überflutungszone auszuweisen, entsprechend Enteignungen mit adäquaten Ersatzgebäuden analog Tagebauenteignungen zu verteilen und nicht den gleichen Scheissdreck nochmal zu riskieren.




Dies.



Absolut.
Solange die Politik das aber nicht macht, kann man den Menschen schlecht vorwerfen, wenn sie die Häuser am gleichen Ort wieder aufbauen.
Das CDU wählen (oder keine Versicherung gehabt zu haben) darf man ihnen natürlich vorwerfen.
17.05.2022 14:15:54  Zum letzten Beitrag
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Müsli_Män

AUP Müsli_Män 20.07.2013
verschmitzt lachen
 
Zitat von Buxxbaum

https://images.traum-ferienwohnungen.de/296931/9259862/46/filmschiff-erbse-aus-dem-kinofilm-lola-auf-der-erbse.jpg



Gibt im Hochwasserfall bestimmt Ärger, weil das Ding keine Bootszulassung hat.
17.05.2022 14:17:11  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Aspe

 
Zitat von KarlsonvomDach

und ziehen ihre Häuser wieder stumpf im Überflutungsgebiet hoch. Mit Hilfe von staatlichen Geldern.



Das ist eine arg verkürzte Darstellung.
Teilweise zahlt die Versicherung halt nur für den Aufbau des gleichen Hauses am gleichen Standort.



Aspe mal wieder mit großem Verständnis für strunzdummes Handeln.
17.05.2022 14:17:26  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
Frage
 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von Aspe

 
Zitat von KarlsonvomDach

und ziehen ihre Häuser wieder stumpf im Überflutungsgebiet hoch. Mit Hilfe von staatlichen Geldern.



Das ist eine arg verkürzte Darstellung.
Teilweise zahlt die Versicherung halt nur für den Aufbau des gleichen Hauses am gleichen Standort.



Aspe mal wieder mit großem Verständnis für strunzdummes Handeln.



Solange es nicht verboten ist, darf man es doch!??
17.05.2022 14:19:38  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von Aspe

 
Zitat von KarlsonvomDach

und ziehen ihre Häuser wieder stumpf im Überflutungsgebiet hoch. Mit Hilfe von staatlichen Geldern.



Das ist eine arg verkürzte Darstellung.
Teilweise zahlt die Versicherung halt nur für den Aufbau des gleichen Hauses am gleichen Standort.



Aspe mal wieder mit großem Verständnis für strunzdummes Handeln.



>500.000¤ aufgeben weil die Politik ihren Job nicht macht jetzt strunzdumm. Kk
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 17.05.2022 14:21]
17.05.2022 14:20:42  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von Aspe

 
Zitat von KarlsonvomDach

und ziehen ihre Häuser wieder stumpf im Überflutungsgebiet hoch. Mit Hilfe von staatlichen Geldern.



Das ist eine arg verkürzte Darstellung.
Teilweise zahlt die Versicherung halt nur für den Aufbau des gleichen Hauses am gleichen Standort.



Aspe mal wieder mit großem Verständnis für strunzdummes Handeln.



Solange es nicht verboten ist, darf man es doch!??



Aspe dissen in allen Ehren, aber der Unterschied zwischen nem Haus einfach mal woanders bauen und Tempolimit auf der Autobahn einhalten ist dann doch gegeben.
17.05.2022 14:21:54  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Konnte beim Hauskauf ja niemand ahnen, dass man überflutet wird an einem Ort, der ständig unter Wasser steht:

Pegel-Stand Altenahr am 21. Dez. 1993: 349 cm, am 31. Dez.: 233 cm[13]
5.000 Einwohner im Kreis Ahrweiler waren betroffen, Menschen wurden evakuiert. Kripp an der Ahrmündung war mit am schlimmsten betroffen.
Als wesentliche Gründe für das Ausmaß der Katastrophe wurden genannt: Die Schnelligkeit des anströmenden Wassers, was wenig Zeit für Vorsorgemaßnahmen ließ, und die Ungläubigkeit vieler Anwohner, was eine unzureichende Hochwasservorsorge zur Folge hatte.


https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochwasserereignisse_an_der_Ahr
17.05.2022 14:40:13  Zum letzten Beitrag
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KarlKoch

Marine NaSe
 
Zitat von KarlsonvomDach

Konnte beim Hauskauf ja niemand ahnen, dass man überflutet wird an einem Ort, der ständig unter Wasser steht:

Pegel-Stand Altenahr am 21. Dez. 1993: 349 cm, am 31. Dez.: 233 cm[13]
5.000 Einwohner im Kreis Ahrweiler waren betroffen, Menschen wurden evakuiert. Kripp an der Ahrmündung war mit am schlimmsten betroffen.
Als wesentliche Gründe für das Ausmaß der Katastrophe wurden genannt: Die Schnelligkeit des anströmenden Wassers, was wenig Zeit für Vorsorgemaßnahmen ließ, und die Ungläubigkeit vieler Anwohner, was eine unzureichende Hochwasservorsorge zur Folge hatte.


https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochwasserereignisse_an_der_Ahr


Die Liste regt insgesamt zum Nachdenken an. Es sei denn, man hat Lust auf Abenteuerbauen. unglaeubig gucken

Oder wählt CDU.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 17.05.2022 14:51]
17.05.2022 14:50:47  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^

 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

https://i.imgur.com/i38OzEy.jpg
Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/landtagswahl-nrw-2022-im-live-ticker-landeswahlleiter-meldet-hoehere-wahlbeteiligung-als-2017-a-3c45e972-9505-459f-b0cc-48708ee5a1cf

Das macht mich fertig.



Im engeren Ausschnitt sieht es auch so aus, als seien in der FDP Frauen erwünscht.



Ja, zum Vollquatschen.

17.05.2022 14:55:19  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von KarlKoch

 
Zitat von KarlsonvomDach

Konnte beim Hauskauf ja niemand ahnen, dass man überflutet wird an einem Ort, der ständig unter Wasser steht:

Pegel-Stand Altenahr am 21. Dez. 1993: 349 cm, am 31. Dez.: 233 cm[13]
5.000 Einwohner im Kreis Ahrweiler waren betroffen, Menschen wurden evakuiert. Kripp an der Ahrmündung war mit am schlimmsten betroffen.
Als wesentliche Gründe für das Ausmaß der Katastrophe wurden genannt: Die Schnelligkeit des anströmenden Wassers, was wenig Zeit für Vorsorgemaßnahmen ließ, und die Ungläubigkeit vieler Anwohner, was eine unzureichende Hochwasservorsorge zur Folge hatte.


https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochwasserereignisse_an_der_Ahr


Die Liste regt insgesamt zum Nachdenken an. Es sei denn, man hat Lust auf Abenteuerbauen. unglaeubig gucken

Oder wählt CDU.



Darum ist es für mich als Mieter auch so ein Hohn, dass Steuergelder eingesetzt werden für den Wiederaufbau der Immobilien unbelehrbarer CDU-Wähler in Überflutungsgebieten. In fünf bis zehn Jahren werden denen dann wieder deren Häuser weggeschwemmt. Dann sind da noch weniger versichert als ohnehin schon. Vermutlich niemand mehr, weil keine Versicherung das noch versichert. Also dann wieder ohne Ende Aufbauhilfe für die Torfköppe raushauen?
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 17.05.2022 15:17]
17.05.2022 15:03:20  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von KarlKoch

 
Zitat von KarlsonvomDach

Konnte beim Hauskauf ja niemand ahnen, dass man überflutet wird an einem Ort, der ständig unter Wasser steht:

Pegel-Stand Altenahr am 21. Dez. 1993: 349 cm, am 31. Dez.: 233 cm[13]
5.000 Einwohner im Kreis Ahrweiler waren betroffen, Menschen wurden evakuiert. Kripp an der Ahrmündung war mit am schlimmsten betroffen.
Als wesentliche Gründe für das Ausmaß der Katastrophe wurden genannt: Die Schnelligkeit des anströmenden Wassers, was wenig Zeit für Vorsorgemaßnahmen ließ, und die Ungläubigkeit vieler Anwohner, was eine unzureichende Hochwasservorsorge zur Folge hatte.


https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochwasserereignisse_an_der_Ahr


Die Liste regt insgesamt zum Nachdenken an. Es sei denn, man hat Lust auf Abenteuerbauen. unglaeubig gucken

Oder wählt CDU.



Darum ist es für mich als Mieter auch so ein Hohn, dass Steuergelder eigesetzt werden für den Wiederaufbau der Immobilien unbelehrbarer CDU-Wähler in Überflutungsgebieten.



Ich hätte garnix gegen Wiederaufbau, auch nicht mit meiner Kohle, auch nicht wenn es unbelehrbare CDU-Boomer sind. Weil ich es wichtig finde, solidarisch zu sein. Weil es auch mich treffen könnte und ich auch möchte dass die Gemeinschaft mir dann hilft. Also Haus wieder aufbauen: sehr gut - aber halt nicht in derselben Dangerzone, ihr dämlichen alten Säcke.
17.05.2022 15:21:21  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Darum schrieb ich "unbelehrbar". Solidarität gerne, aber so ein bisschen Lerneffekt sollte dabei dann auch erkennbar sein. Es braucht keine großen Wahrsagerfähigkeiten, um vorauszusehen, dass in den nächsten Jahren in einer fortschreitenden Klimakrise dort wieder alles untergehen wird.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 17.05.2022 15:39]
17.05.2022 15:37:16  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
Wieso ist der Einzelne unbelehrbar, wenn er (durch Politik und Versicherung) an der gleichen Stelle wieder aufbauen muss, wenn er nicht vor dem finanziellen Ruin stehen will?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 17.05.2022 15:41]
17.05.2022 15:40:46  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Aspe

Wieso ist der Einzelne unbelehrbar, wenn er (durch Politik und Versicherung) an der gleichen Stelle wieder aufbauen muss, wenn er nicht vor dem finanziellen Ruin stehen will?



Weil du es offensichtlich nicht verstanden hast und weiterhin die falschen Fragen stellst, noch einmal:

 
Zitat von KarlsonvomDach

Konnte beim Hauskauf ja niemand ahnen, dass man überflutet wird an einem Ort, der ständig unter Wasser steht:

Pegel-Stand Altenahr am 21. Dez. 1993: 349 cm, am 31. Dez.: 233 cm[13]
5.000 Einwohner im Kreis Ahrweiler waren betroffen, Menschen wurden evakuiert. Kripp an der Ahrmündung war mit am schlimmsten betroffen.
Als wesentliche Gründe für das Ausmaß der Katastrophe wurden genannt: Die Schnelligkeit des anströmenden Wassers, was wenig Zeit für Vorsorgemaßnahmen ließ, und die Ungläubigkeit vieler Anwohner, was eine unzureichende Hochwasservorsorge zur Folge hatte.


https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochwasserereignisse_an_der_Ahr



Was kann ich dafür, dass jemand all seine Knete steckt in ein Haus in einem solchen Gebiet? Mein Mitleid hält sich da in Grenzen. Vor allem, wenn jemand nach der Flut noch glaubt, Umweltschutzmaßnahmen seien der Grund für die Katastrophe und daher weiter fleißig sein Kreuz macht bei der CDU.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 17.05.2022 15:52]
17.05.2022 15:44:43  Zum letzten Beitrag
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KarlKoch

Marine NaSe
...
 
Zitat von Aspe

Wieso ist der Einzelne unbelehrbar, wenn er (durch Politik und Versicherung) an der gleichen Stelle wieder aufbauen muss, wenn er nicht vor dem finanziellen Ruin stehen will?


17.05.2022 15:58:09  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Aspe, das letzte Bollwerk gegen Eigenverantwortung, dessen Tore erst zerbersten, wenn Habeck mit seinem Verbotsrammbock angerollt kommt.
17.05.2022 16:05:15  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
So einfach ist das!
17.05.2022 16:07:31  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Bregor

So einfach ist das!



Zumindest einfacher als ein Autoreifen, der das Problem zu vieler Autos in der Stadt löst.
17.05.2022 16:10:31  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Zitat von KarlsonvomDach

Darum schrieb ich "unbelehrbar". Solidarität gerne, aber so ein bisschen Lerneffekt sollte dabei dann auch erkennbar sein. Es braucht keine großen Wahrsagerfähigkeiten, um vorauszusehen, dass in den nächsten Jahren in einer fortschreitenden Klimakrise dort wieder alles untergehen wird.



Ehrlicherweise gibts noch drölfzehn andere Bereiche, in denen wir das genauso machen, teilweise mit noch mehr Geld, aber meist weniger Sichtbarkeit.
Insofern kann man schlecht bei einer kleinen Region wie dem Ahrtal anfangen, die stünde vernünftigerweise eher am Ende des Umdenkens. Wenn viel anderes passiert ist kann man drüber nachdenken, den Unbelehrbaren die Hilfe zu streichen.

Aber Wiederaufbau verunmöglichen ist kein Klimaschutz, das sähe eher aus wie Hilflosigkeit.
17.05.2022 16:19:25  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

 
Zitat von KarlsonvomDach

Darum schrieb ich "unbelehrbar". Solidarität gerne, aber so ein bisschen Lerneffekt sollte dabei dann auch erkennbar sein. Es braucht keine großen Wahrsagerfähigkeiten, um vorauszusehen, dass in den nächsten Jahren in einer fortschreitenden Klimakrise dort wieder alles untergehen wird.



Ehrlicherweise gibts noch drölfzehn andere Bereiche, in denen wir das genauso machen, teilweise mit noch mehr Geld, aber meist weniger Sichtbarkeit.
Insofern kann man schlecht bei einer kleinen Region wie dem Ahrtal anfangen, die stünde vernünftigerweise eher am Ende des Umdenkens. Wenn viel anderes passiert ist kann man drüber nachdenken, den Unbelehrbaren die Hilfe zu streichen.

Aber Wiederaufbau verunmöglichen ist kein Klimaschutz, das sähe eher aus wie Hilflosigkeit.



Dass es woanders ebenso dumm läuft, macht doch die Kritik im Fall Ahrtal nicht weniger berechtigt.
17.05.2022 16:27:55  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Das Problem ist doch, dass die ihre Häuser jetzt anders als '93 nicht mehr für die nächsten 30 Jahre aufbauen, sondern dass es wahrscheinlicher wird, dass die Häuser deutlich weniger als 30 Jahre stehen werden.

'93 war der Grund "Dumm gelaufen", letztes Jahr war der Grund "Klimawandel". Aber daraus kann ja nicht ernstlich ne Zwangsumsiedelung folgen.
(Anders als für Braunkohle - Ihre CDU trolol)
17.05.2022 16:40:55  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

Das Problem ist doch, dass die ihre Häuser jetzt anders als '93 nicht mehr für die nächsten 30 Jahre aufbauen, sondern dass es wahrscheinlicher wird, dass die Häuser deutlich weniger als 30 Jahre stehen werden.

'93 war der Grund "Dumm gelaufen", letztes Jahr war der Grund "Klimawandel". Aber daraus kann ja nicht ernstlich ne Zwangsumsiedelung folgen.
(Anders als für Braunkohle - Ihre CDU trolol)



Zwangsumsiedlung ist nicht mein Punkt. Steht ja jedem frei, seine Bude dort zu bauen und sie in ein paar Jahren wieder überfluten zu lassen.

Aber ich darf es doch wohl dumm finden, ein Haus in einem solchen Gebiet überhaupt zu kaufen und jetzt noch einmal neu aufzubauen. Und noch dümmer finde ich es, dass der Staat dafür Geld in die Hand nimmt, obwohl sich die Leute freiwillig dazu entschieden haben, ein Haus in einem Gebiet zu kaufen/bauen, das seit den 80ern regelmäßig unter Wasser steht und bei dem davon auszugehen ist, dass sich die Lage mit Fortschreiten der Klimakrise noch verschlimmern wird.

Und noch einmal dümmer finde ich es, selbst nach der Flut stoisch eine Partei zu wählen, die durch ihre Politik der letzten Jahrzehnte ein großen Teil der Krise mit zu verantworten hat.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 17.05.2022 16:58]
17.05.2022 16:53:15  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
Wer schlau ist, lässt sein Haus dort jetzt wieder aufbauen und verkauft es dann schnell!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 17.05.2022 18:18]
17.05.2022 17:19:04  Zum letzten Beitrag
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~


17.05.2022 17:29:48  Zum letzten Beitrag
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DerKetzer

derketzer
 
Zitat von Aspe

Wieso ist der Einzelne unbelehrbar, wenn er (durch Politik und Versicherung) an der gleichen Stelle wieder aufbauen muss, wenn er nicht vor dem finanziellen Ruin stehen will?



Weil er das auch ist, wenn er versäumt hat sein Grundstück nach vergessenem Kriegsschrott absuchen zu lassen und da dann was gefunden wird.
Du als Häuslebauer solltest doch wissen, dass so gut wie nie der Staat einspringt (oder die Versicherung), wenn du grundlegende Regeln nicht einhälst.
Ist doch grob fahrlässig nach einem Hochwasser in einer Reihe von vielem in einem nachgewiesenen Hochwassergebiet noch mal alles aufzubauen und dann noch nach dem Steuerzahler schreien, der einem die Schäden ersetzt.

Absurd.
17.05.2022 17:45:30  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von DerKetzer

 
Zitat von Aspe

Wieso ist der Einzelne unbelehrbar, wenn er (durch Politik und Versicherung) an der gleichen Stelle wieder aufbauen muss, wenn er nicht vor dem finanziellen Ruin stehen will?



Weil er das auch ist, wenn er versäumt hat sein Grundstück nach vergessenem Kriegsschrott absuchen zu lassen und da dann was gefunden wird.
Du als Häuslebauer solltest doch wissen, dass so gut wie nie der Staat einspringt (oder die Versicherung), wenn du grundlegende Regeln nicht einhälst.
Ist doch grob fahrlässig nach einem Hochwasser in einer Reihe von vielem in einem nachgewiesenen Hochwassergebiet noch mal alles aufzubauen und dann noch nach dem Steuerzahler schreien, der einem die Schäden ersetzt.

Absurd.



Ich glaube du hast das Wort "muss" in meinem zitierten Post überlesen.
Wenn der Standort des überschwemmten Haus von der Politik nicht als Wohngebiet gesperrt wird, springt seine Elementarschadenversicherung in der Regel nur ein, wenn er an diesem Standort wieder baut / repariert.

Dass Leute im Ahrtal teilweise freiwillig keine Versicherung abgeschlossen habe und jetzt vom Staat den Schaden ersetzt bekommen, darüber habe ich mich letztes Jahr schon aufgeregt.
Bei diesen Fällen ist es natürlich a) unfair und b) unverständlich, wieso der Staat dann diese Leute nicht in weniger gefährdete Gebiete bewegt im Sinne von: "ja, wir springen ein, dafür musst du aber den Standort wechseln".
17.05.2022 17:59:11  Zum letzten Beitrag
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Müsli_Män

AUP Müsli_Män 20.07.2013
 
Zitat von Armag3ddon

Wer schlau, lässt sein Haus dort jetzt wieder aufbauen und verkauft es dann schnell!



Ich glaube kaum, dass man die Häuser da schnell für einen vernünftigen Preis verkauft bekommt.
17.05.2022 18:03:01  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Müsli_Män

 
Zitat von Armag3ddon

Wer schlau, lässt sein Haus dort jetzt wieder aufbauen und verkauft es dann schnell!



Ich glaube kaum, dass man die Häuser da schnell für einen vernünftigen Preis verkauft bekommt.



Aspe würde dort ein Haus kaufen, wenn es ihm seine Frau nicht verboten hätte.
17.05.2022 18:04:57  Zum letzten Beitrag
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Arctic
17.05.2022 18:08:25  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von KarlsonvomDach

Aspe mal wieder mit großem Verständnis für strunzdummes Handeln.



 
Zitat von KarlsonvomDach

Aspe würde dort ein Haus kaufen, wenn es ihm seine Frau nicht verboten hätte.



Sehr erwachsene Diskussionskultur du Hurensohn.
17.05.2022 18:10:04  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG )
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