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Hey kids!
Ich würd gern mal in Python reinschnüffeln - gibt's da gute, aktuelle Tutorials für lau?
Taugt da bspw. der kostenlose Kurs auf freeCodeCamp?
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Kannst du schon eine andere Programmiersprache? Dann würde ich eher nach etwas wie "Python for Java developers" googeln oder so. Das hat mir den Einstieg in andere Programmiersprachen etwas erleichert.
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Hauptsache, das Wort "Orchestrierung" verwendet, hoffentlich?
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| Zitat von homer is alive
Kannst du schon eine andere Programmiersprache? Dann würde ich eher nach etwas wie "Python for Java developers" googeln oder so. Das hat mir den Einstieg in andere Programmiersprachen etwas erleichert.
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Jo, TypeScript / React-Bums.
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Und, k8s. Profis sagen nur "Ka-acht-es".
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Kachtes.
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| Zitat von poppxapank
Hey kids!
Ich würd gern mal in Python reinschnüffeln - gibt's da gute, aktuelle Tutorials für lau?
Taugt da bspw. der kostenlose Kurs auf freeCodeCamp?
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Im Startpost ist ein gutes Tutorial verlinkt (hab ich verwendet, als ich im Job von Java auf Python gewechselt bin).
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| Zitat von g0n0
| Zitat von flowb
Servus: ich habe keine Ahnung von coding. Zu meinem neuen Job gehört auch Software testen, konkret vor allem steuerungssoftware von Instrumenten für die (bio)chemische analytik. Gibt es da ein generelles Tutorial für den Einstieg?
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Wenn du mehr Infos dropst um was für eine Software es sich handelt (Programmiersprache, GUI/keine GUI, Web, App, whatever) und wie bzw was du testen sollst, sollte sich was finden lassen.
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So wirklich wissen tue ich das noch nicht, aber im Endeffekt geht es meisten darum, was ein Gerät macht, wenn die Steuerungssoftware geändert wird. Also eher manuelles testen.
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| Zitat von luke_skywalker
| Zitat von poppxapank
Hey kids!
Ich würd gern mal in Python reinschnüffeln - gibt's da gute, aktuelle Tutorials für lau?
Taugt da bspw. der kostenlose Kurs auf freeCodeCamp?
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Im Startpost ist ein gutes Tutorial verlinkt (hab ich verwendet, als ich im Job von Java auf Python gewechselt bin).
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Sehr gut, das check ich mal aus. Danke
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| Zitat von csde_rats
Das ist nicht direkt MITMbar, weil das nur über TLS läuft und der Browser ja das Zertifikat geprüft hat. Außerdem gibt's noch die (wenig unterstütze, afaik) Möglichkeit die Challenge an die TLS-Session zu knüpfen per Token Binding, sodass MITM selbst dann ausgeschlossen ist, wenn das TLS-Zertifikat kompromittiert ist. Das kann man sich im Prinzip so vorstellen, dass Server und Client das Transkript - also alle Nachrichten die Teil der Sitzung sind - der TLS-Sitzung hashen und den Hash jeweils auf ihrer Seite an die Challenge pappen. Wenn jemand MITM macht, unterscheidet sich zwangsläufig das Transkript und die Signatur passt nicht mehr. Theoretisch kann man dann mit Token Binding auch einen Ersatz für den Session-Cookie haben, der MITM überlebt.
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Ichmagdenbeitraginsgesamt , und obendrein hab ich noch diesen Teil dabei gelernt. Thx.
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Zu TOTP/Authy/Whatever: Das kann man alles ein biiiisschen mitigaten (TOTP-Secrets auf YK only ablegen; Authenticator-Apps können – passendes Smartphone vorausgesetzt – Secrets im sicheren Element dort ablegen usw.), aber insgesamt ist das alles immer sehr unbefriedigend, wenn dann Websites groß tönen, 2FA anzubieten… und dann ist's nur TOTP (oder, Gott bewahre! – SMS/E-Mail-2FA )
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Der Vollständigkeit halber: WebAuthn/FIDO2 unterstützt ja auch noch resident keys (das ist tatsächlich auch ganz praktisch für z.B. die SSH-Key-via-FIDO2-Sache, da kann man das mitbenutzen, wenn man möchte) für "passwordless" Sachen. Da ist's aber tatsächlich limitiert auf $wasauchimmerderspeicherdestokenshat, und ich muss gestehen: Ich mag das prinzipiell ja nicht so; es ist zwar dann an ein "physisches" Device gebunden, aber eben trotzdem wieder nur "ein Faktor".
…andererseits: für die allermeisten Personen wahrscheinlich >9000x besser als Passwörter. Threat-Modeling und so.
/edit
Was vor ein paar Jahren mal ganz nett war: https://www.codingame.com – nicht unbedingt als Einstieg, aber um dann zwischendurch mal ein bisschen "begrenztes Problemlösen" zu üben (also: ohne rundrum 'ne ganze funktionierende Software basteln zu müssen). Fand den ganzen Social- und Competition-Krams irgendwann ein wenig anstrengend, aber vielleicht ist's ja trotzdem was für irgendwen hier
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 01.02.2022 10:12]
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| Zitat von FuSL
Was vor ein paar Jahren mal ganz nett war: https://www.codingame.com – nicht unbedingt als Einstieg, aber um dann zwischendurch mal ein bisschen "begrenztes Problemlösen" zu üben (also: ohne rundrum 'ne ganze funktionierende Software basteln zu müssen). Fand den ganzen Social- und Competition-Krams irgendwann ein wenig anstrengend, aber vielleicht ist's ja trotzdem was für irgendwen hier
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Ich find das geil. Ist auch schon in Startpost.
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codingame ist cool gemacht.
Wir ermutigen unsere Mitarbeiter in der Woche 1-2 Stunden während er Arbeitzeit in https://www.codewars.com zu investieren um "beweglich" zu bleiben.
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Codewars is teilweise echt bockenschwer.
Genrell weiß ich nie was ich von sowas halten soll - find die Aufgaben oft super abstrakt.
Aber wer Bock am tüfteln hat...
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Ich hab Codingame und ein bisschen Codewars aucj gemacht, finde aber diesen Fokus auf Algorithmustüfteleien zu einseitig. Ist aber natürlich ne schöne Ergänzung.
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Natürlich leetcode, damit man sich bei Amazon bewerben kann.
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| Zitat von poppxapank
Hey kids!
Ich würd gern mal in Python reinschnüffeln - gibt's da gute, aktuelle Tutorials für lau?
Taugt da bspw. der kostenlose Kurs auf freeCodeCamp?
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Für mich funktioniert es immer am besten, wenn ich mir ein kleines Projekt raussuche, das ich dann in der Sprache programmiere. Einfach drauflos, am Anfang natürlich viel Müll, aber man lernt schnell.
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| Zitat von MCignaz
Ich hab Codingame und ein bisschen Codewars aucj gemacht, finde aber diesen Fokus auf Algorithmustüfteleien zu einseitig. Ist aber natürlich ne schöne Ergänzung.
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Persönlich verliere ich auch immer schnell die Lust, wenns nur noch knobelige Laufzeitoptimierung ist, weil mein Algorithmus das Zeitlimit reißt bei drölf Milliarden Inputwerten.
Zumindest in meiner Software-Realität kommt so zeitkritische highperformance algorithmik kaum vor.
Aber ich finde es dann doch spannend, mir die Lösungen und Ideen von anderen auszuschauen. Und auch um dann mal z.B. die Programmiersprache zu switchen um zu schauen, wo dann ein anderes Konzept seine Stärken ausspielt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 01.02.2022 13:44]
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Ich finde Laufzeitoptimierung schon sehr spannend, muss ich mal reinschauen.
Bisher war das aber weder auf der Arbeit noch im Studium (mal abgesehen von der Theorie in ADS) groß von Relevanz.
Bei meinem derzeitigem Arbeitgeber ist es auch wichtiger dass der Build schnell durch läuft, als dass das ausgelieferte Produkt am Ende beim Kunden schneller funktioniert und weniger Ladezeit in Anspruch nimmt.
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Archlinux unterstützt jetzt Debuginfod. Das macht die Nutzung viel bequemer und das finden von Fehlern. Wie alles im Leben hat auch das Konsequenzen, was die Sicherheit angeht bedeutet das ein Nachladen der Debugsymbole von einem Server (Server sieht was geladen wird, Server kann euch manipulierte Dateien liefern).
In dem Zusammenhang:
Debugsymbole tun in mit GCC generiertem Code nicht weh, die generierten Dateien werden größer - aber die Debugsymbole werden bei regulärer Ausführung nicht in den Speicher geladen und verlangsamen auch nicht die Ausführung. Selbst bei -O3 tun die Debugsymbole nicht weh.
Das hier hat mich dagegen stutzig gemacht:
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Code: |
options=('debug' 'strip')
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Lösung:
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Add the user-specified debug flags (DEBUG_CFLAGS, DEBUG_CXXFLAGS) to their counterpart buildflags as specified in makepkg.conf(5). When used in combination with the ‘strip’ option, a separate package containing the debug symbols is created.
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Ich baue gerade eine Seite, die ein wenig Reporting-Daten anzeigen soll. Die Daten kommen direkt beim Aufruf der Seite mit, bei der Auswahl diverser Optionen sollen neue/andere Datensätze via json nachgeladen werden.
Für bisherige solche Mini-Seiten habe ich immer jQuery benutzt. Das wäre auch jetzt das Mittel meiner Wahl - weil comfort zone und so.
Ich will mich aber nicht dagegen sperren auch mal etwas Neues zu lernen. Angular, React Vue? Meinungen? Vor allem brauch ich schnell ein Ergebnis (aka Erfolgserlebnis).
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Kannste doch eigentlich mit allem Möglichen machen.
Probier doch einfach aus, worauf du Bock hast.
Angular könnte ich mir vorstellen, dass es zu viel ist - bin da aber auch nicht so erfahren. Fands aber sehr clunky, als ich das mal ausprobiert hab.
Ich bin halt in React drin - glaube mit 'nem kleinen React Framework oder einer einfachen Create-React-App kriegst du sowas fix hin.
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| Zitat von g0n0
schnell ein Ergebnis
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Bleib bei jQuery bzw. dem, was du kannst.
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Was Oli sagt.
Alle drei genannten Alternativen kommen mit einer Lernkruve. Vue.js hat noch die flachste.
Bei React und Angular kann man sich erstmal einen Monat mit dem Buildsystem und Conventions beschäftigen, bis man überhaupt mal eine Zeile Code geschrieben hat
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| Zitat von GH@NDI
Bei React (...) kann man sich erstmal einen Monat mit dem Buildsystem und Conventions beschäftigen, bis man überhaupt mal eine Zeile Code geschrieben hat
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Hmmmm...? Nö. :P
/ man _KANN_. Ich tat dies nicht. Und look at me - ich bin famous!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von poppxapank am 10.02.2022 14:36]
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Ok, es ist ein bisschen fieß angular und react auf die selbe stufe zu stellen, gebe ich zu
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Deswegen frage ich.
Ich hab von allen dreien Tutorials und paar Codebeispiele überflogen. Bei Angular habe ich da schon Sachen gesehen die direkt meinen use-case entsprechen.
Denke ich daddel damit ein bisschen rum. Als Fallback habe ich ja immernoch jQuery.
Danke
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| Zitat von GH@NDI
Ok, es ist ein bisschen fieß angular und react auf die selbe stufe zu stellen, gebe ich zu
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Hab mit angular noch nie gearbeitet, aber nur schlechtes gehört.
Deswegen kann ich nicht einordnen wie du das meinst, bin aber interessiert.
Und einen Build braucht man doch überhaupt nicht, wenn man einfach nur schnell eine Seite aufklatschen will. Klar das ist nicht so angenehm zu entwickeln.
Fand vue.js ging Ratzfatz zu lernen und hat zu schnellen Ergebnissen geführt. Würde für neue Projekte die nicht unbedingt erweiterbar sein müssen svelte und Co auschecken, weil Bock was zu lernen.
Wenn man eh nichts weiter als den einen use case einmal abzudecken tut es wahrscheinlich jQuery in der tat am ehesten.
Wenn es mit angenehmerer Entwicklungsumgebung sein soll ist create react app tatsächlich kinderleicht aufzusetzen . Auch wenn ich es persönlich aus Gründen aus unserem Projekt rausgenommen habe und das schon eher krampfig war.
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react ist nice, oge war alles
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leider bisher selber nur erfahrungen mit angular, vue wollte ich mir mal anschauen ist dann aber eingeschlafen.
für ne kleine seite sicherlich absoluter overkill wenn mans nicht gezielt als lernprojekt für angular nehmen will, ansonsten ist mittels @angular/cli auch echt schnell nen hello-world dingens aufgesetzt.
sobald mans kann ist natürlich für die kleinste seite direkt ein eigenes angular projekt nötig, am besten schonmal gedanken um die zukünftige struktur machen und mit lerna/workspaces aufspalten und nicht zu vergessen erstmal alles mit ngrx abbilden.
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Thema: Software-Entwicklung 1 ( Nach log4j ist nichts mehr wie es war ) |