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jo, als scrum master kannste dirs stecken. aber als po kannst du ne echte hilfe für die entwickler sein, wenn du neben der produkt-/businesswelt auch die technische seite kennst.
kann vor allem dazu führen, dass man die devs besser aus dem "unnötigen" palaver raushalten und sie entwickeln lassen kann.
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Danke für eure Meinungen. Ich bin nicht wirklich erfahren in der SW-Welt, das sind jetzt insgesamt ca. 2 Jahre fast und nur ein Teil davon quasi Vollzeit. Daher sind mir eure Posts hier sehr wertvoll.
Nachdem was ich von euch lese und in der in der aktuellen Konstellation bei uns kann ich als PO mir selbst vielleicht noch ein paar kleinere Coding-Aufgaben zu geben. Vielleicht weniger komplex und weniger kritisch, aber so dass ich halt trotzdem noch ein bisschen coden kann. Langfristig wäre ich einer Karriere im Management auch nicht abgeneigt, daher finde ich das aktuell gar nicht so doof und es würde mich auch nicht unbedingt stören, irgendwann gar nicht mehr im Beruf zu coden. Privat kann ich ja immer noch, wenn ich Lust habe.
Danke euch!
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| Zitat von hardCoreGEN
kann ich als PO mir selbst vielleicht noch ein paar kleinere Coding-Aufgaben zu geben. | |
wie soll das funktionieren?
der po stellt die anforderungen, priorisiert sie und nimmt das ab (oder nicht), was die devs im sprint umgesetzt haben. er ist der gegenpart der entwickler.
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Wir sind halt immer noch ein sehr kleines Team und es gibt so ein paar alte Programme, deren Betreuung ich derzeit an die Devs übergebe. An die eher simpleren davon habe ich gedacht. Das entspricht dann nicht 100% Scrum. Aber realistisch gesehen wird das vermutlich sowieso nicht passieren.
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| Zitat von hardCoreGEN
es würde mich auch nicht unbedingt stören, irgendwann gar nicht mehr im Beruf zu coden. Privat kann ich ja immer noch, wenn ich Lust habe.
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Hab privat eigentlich gar keine Lust mehr zu coden, wenn man das schon den ganzen Tag gemacht hat.
Im Feierabend oder am Wochenende will ich dann eigentlich mal was anderes machen.
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| Zitat von hardCoreGEN
Wir sind halt immer noch ein sehr kleines Team und es gibt so ein paar alte Programme, deren Betreuung ich derzeit an die Devs übergebe. An die eher simpleren davon habe ich gedacht. Das entspricht dann nicht 100% Scrum. Aber realistisch gesehen wird das vermutlich sowieso nicht passieren.
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Keine Sorge, bei vielen Firmen steht Scrum eh nur drauf, ist aber nicht drin. Macht aber auch nichts, es muss eh jeder den besten Weg für sein Team und seine Firma finden. Wieviel du aus welchem Framework wie zusammen stöpselst, muss sich eh einspielen.
Aus der langjährigen Erfahrung eines Entwicklers habe ich es (leider) nie erlebt, dass die PO Rolle noch Platz für etwas nebenher ließ. Und ich war auch oft genug froh, dass ich als Entwickler nicht direkt mit einem Kunden oder Stakeholder reden musste, sondern ein PO dazwischen war.
Ich glaube da kann man durchaus seine eigenen Ideen und Richtungen gut begründet umsetzen, habe es aber leider auch erlebt, dass der PO zwischen den Fronten zerrieben wurde.
Respekt wer das gut kann und aushalten kann.
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Ich war gerade ein paar Monate Vertretungs-PO bevor die Teamstruktur aufgelöst wurde, also musste ich noch nicht mal langfristige Planungen oder Visionen entwickeln. Hat trotzdem gereicht dass ich in der Zeit effektiv nichts sonst gearbeitet habe. Also ich stimme zu: Nimm dir mal besser nichts vor.
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| Zitat von hardCoreGEN
Zu mir:
Mein (noch recht kleines) Startup bietet mir an, Product Owner oder Scrum Master zu werden. Für PO spricht, dass meine bisherige Ingenieurstätigkeit außerhalb der SW ähnlich war mit Blick auf Projektmanagement. Der SM ist jedoch näher an der Technologie, so wie ich das sehe, aber entwickelt ja eigentlich nichts.
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Hierzu meine 2 Cent was Scrum Master als Beruf angeht. Mein Gefühl ist, dass hier eine starke Desillusionierung eingesetzt hat bei der SM-Rolle und viele Firmen diese sehr kritisch sehen. Ich würde z.B. auch keine SM mehr einstellen aus 2 Gründen:
1. Eine hochkomplexe Rolle: Um ein/e SM zu sein, die nicht nur das Team mit den gleichen 5 Methoden in der retro nervt, musst du wirklich Bock haben, sehr viele Eigenschaften eines guten Lehrers, sehr gutes Fingerspitzengefühl und ein gutes Durchsetzungsvermögen haben. Ich hatte in meiner Karriere vielleicht mit 1-2 SM zu tun, zu denen Entwickler, Business und andere POs ernsthaft positives Feedback hatten. Mittelmäßige SM werden schnell als Ballast wahrgenommen, d.h. rein statistisch ist die Chance gute Leute zu erwischen gering.
2. Arbeitskultur: Du brauchst dazu auch eine Firma die in ihrer Struktur so eine Arbeit auch supportet und ganz ganz viele machen nur auf dem Papier eine "agile Transformation" und erhalten aber alte Arbeitsmuster, die konträr zur Rollenbeschreibung des SM stehen. Das heißt du wirst in den meisten Fällen dir erstmal eine Arbeitsumgebung erkämpfen müssen, die dich befähigt dein Rollenprofil auch leben zu können. Wenn es dazu keinen Rückhalt vom Management gibt, kann das extrem frustrierend sein.
Dazu bist du qua definition an die Scrum-Methodologie gebunden: Vor ein paar Jahren wurde in ganz vielen Firmen auf "Scrum" umgestellt und dazu wurde jede/r SM eingestellt der nicht bei 3 auf dem Baum war und eine Zertifizierung hatte, das hat sich mMn. stark verändert. Klar knüpft Scrum an andere agile Ansätze an und viel Wissen kann man auch nutzen um später als Agile Coach zu laufen, daher das nur als Info. Hier auch also Marktübersicht: https://blog.pragmaticengineer.com/project-management-at-big-tech/
Transparenznotiz: mache seit ein paar Jahren als Quereinsteiger Produktmanagement.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Fragment am 15.08.2022 17:18]
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Mein Scrum Master ist mega und ich will nicht mehr ohne. Agiles Arbeiten ist bei uns in der Firma aber auch hoch aufhehängt und die positiven Seiten werden recht geschickt ausgespielt.
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Jo, Scrum Master haben in meiner Erfahrung auch einen schweren Stand. Hatte einen richtig guten, einen mittelmäßigen, und sonst nur Leute, die halt das Zertifikat an einem Wochenende gemacht haben und dachten, damit regnet es Geld.
Dazu ist es nicht mehr so einfach zu begründen, wofür sich eine Firma die Stelle überhaupt leisten sollte... Die Stelle produziert auf den ersten Blick keinen Mehrwert, fängt auf einmal an an den jahrelang gelebten Prozessen zu rütteln und hält sogar manchmal dem unfehlbaren Management einen Spiegel in der Retro vor.
Ich glaube dafür muss man echt der Typ sein und extrem gut mit Konfliktsituationen umgehen können. Dazu kommt irgendwann zwangsläufig die Frage, wenn es doch gut läuft, wofür dann noch einen Scrum Master bezahlen...
Kann dir den Job auch nicht nebenbei oder halbherzig empfehlen, da macht man meiner Meinung nach mehr kaputt als es hilft. Ein schlechter! Scrum Master belastet das Team oft nur mit nutzlosen Terminen, in denen sich alle genervt anschweigen oder was anderes machen.
Gute Scrum Master sind seeeehr selten behaupte ich.
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| Zitat von Fragment
Transparenznotiz: mache seit ein paar Jahren als Quereinsteiger Produktmanagement.
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Sind in der Welt eigentlich alle auf diesem "du musst dieses inspirierende Buch von X (meist Marty Cagan) lesen, bro" Trip? Unsere PMs tauschen sich dauernd über so einen Kram aus, gerne auch mit "happiness is a choice"-Bullshit und so. Anstrengend.
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Die, die ich kenne rein garnicht. Professionell, umgänglich und wenig Wichtigtuerei. Kenne in der Arbeitszeit Bücher lesen und Videos schauen nur von SM.
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Habe ich so auch noch nicht gesehen
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Wir haben hier einen scrum master der ist als Coach so mega gut. Der kann die ganze scrum Methode super vermitteln und geht da richtig drin auf. Als scrum master ist er leider ne Pfeife
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gloerk, bist du nicht um Freiburg rum aktiv? Falls ja, meld dich mal
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Yes, Freiburg it is.
Hallo
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| Zitat von Fragment
Hierzu meine 2 Cent was Scrum Master als Beruf angeht. Mein Gefühl ist, dass hier eine starke Desillusionierung eingesetzt hat bei der SM-Rolle und viele Firmen diese sehr kritisch sehen. Ich würde z.B. auch keine SM mehr einstellen aus 2 Gründen:
1. Eine hochkomplexe Rolle: Um ein/e SM zu sein, die nicht nur das Team mit den gleichen 5 Methoden in der retro nervt, musst du wirklich Bock haben, sehr viele Eigenschaften eines guten Lehrers, sehr gutes Fingerspitzengefühl und ein gutes Durchsetzungsvermögen haben. Ich hatte in meiner Karriere vielleicht mit 1-2 SM zu tun, zu denen Entwickler, Business und andere POs ernsthaft positives Feedback hatten. Mittelmäßige SM werden schnell als Ballast wahrgenommen, d.h. rein statistisch ist die Chance gute Leute zu erwischen gering.
2. Arbeitskultur: Du brauchst dazu auch eine Firma die in ihrer Struktur so eine Arbeit auch supportet und ganz ganz viele machen nur auf dem Papier eine "agile Transformation" und erhalten aber alte Arbeitsmuster, die konträr zur Rollenbeschreibung des SM stehen. Das heißt du wirst in den meisten Fällen dir erstmal eine Arbeitsumgebung erkämpfen müssen, die dich befähigt dein Rollenprofil auch leben zu können. Wenn es dazu keinen Rückhalt vom Management gibt, kann das extrem frustrierend sein.
Dazu bist du qua definition an die Scrum-Methodologie gebunden: Vor ein paar Jahren wurde in ganz vielen Firmen auf "Scrum" umgestellt und dazu wurde jede/r SM eingestellt der nicht bei 3 auf dem Baum war und eine Zertifizierung hatte, das hat sich mMn. stark verändert. Klar knüpft Scrum an andere agile Ansätze an und viel Wissen kann man auch nutzen um später als Agile Coach zu laufen, daher das nur als Info. Hier auch also Marktübersicht: https://blog.pragmaticengineer.com/project-management-at-big-tech/
Transparenznotiz: mache seit ein paar Jahren als Quereinsteiger Produktmanagement.
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Danke. Das Gefühl hatte ich auch so ein bisschen, dass man sich als SM in einer Sackgasse verirren kann und dann da nicht mehr rauskommt. Beim PO sehe ich mehr Potential für Weiterentwicklung.
| Zitat von [smith]
Keine Sorge, bei vielen Firmen steht Scrum eh nur drauf, ist aber nicht drin. Macht aber auch nichts, es muss eh jeder den besten Weg für sein Team und seine Firma finden. Wieviel du aus welchem Framework wie zusammen stöpselst, muss sich eh einspielen.
Aus der langjährigen Erfahrung eines Entwicklers habe ich es (leider) nie erlebt, dass die PO Rolle noch Platz für etwas nebenher ließ. Und ich war auch oft genug froh, dass ich als Entwickler nicht direkt mit einem Kunden oder Stakeholder reden musste, sondern ein PO dazwischen war.
Ich glaube da kann man durchaus seine eigenen Ideen und Richtungen gut begründet umsetzen, habe es aber leider auch erlebt, dass der PO zwischen den Fronten zerrieben wurde.
Respekt wer das gut kann und aushalten kann.
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Danke für deine Meinung. Ich sehe das auch realistisch.
Ich habe mich also für den PO entschieden und denke, dass mir das auch mehr Spaß machen wird.
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| Zitat von [smith]
Gute Scrum Master sind seeeehr selten behaupte ich.
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Unterschreibe ich sofort.
Die meisten jungen Scrum-Master hängen sich an irgendwelchen Standardmethoden auf, die sie in ihren Kursen gelernt haben, und wollen die 1zu1 durchdrücken, auch wenn das Team totale Ablehnung sigalisiert.
Viele, die schon länger im Geschäft sind, haben "ihre" Methode entwickelt, und wollen diese wiederum bei jedem Team anwenden, egal wie die ticken.
Führt beides logischerweise zu Frust und schlechten Meinungen über die Scrum-Master, und oft zu viel verschwendeter Zeit.
Und dann gibts die wenigen wirklich guten, die sich erstmal das Team anschauen, gucken wie die arbeiten, und dann sanft ihre Optimierungen Stück für Stück einführen und so zu neuen, besseren Abläufen beitragen. Die kannst in Gold nicht aufwiegen, das sind aber oft nicht grad die lauten, auffälligen, und daher oft unterbezahlt.
Ist dasselbe wie mir POs: Ein guter PO ist gleichzeitig ein Manager für die Ressourcen die er hat, wie ein Schutzschild gegenüber seinem Team, der die Anforderungen (und teils Anfeindungen) von außen abfedert, in verständliche Tickets gießt, und diese sinnvoll priorisiert und einpflegt - und nach erfolgreichen Meilensteinen diese auch als TEAMleistung feiert - nicht die Mitarbeiter gegeneinander ausspielt.
Hab häufig erlebt, dass Leute in die Position gelobt wurden, die nur mehr Gehalt wollten, aber die Verantwortung und das veränderte Tätigkeitsumfeld gnadenlos unteschätzt haben. Resultate waren... absehbar.
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Leute, ich brauch mal eure Hilfe!
Wir haben ein Div (grauer Hintergrund). Als Children gibt es links den schwarzen Kreis (ist ein <img />-Tag). Rechts daneben ein weiteres Div in weiß. Inklusive dieses invertierten Borders links und den normalen abgerundeten Ecken rechts.
Wie krieg ich das mit CSS hin? Ich bin einfach kein Designer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SkunkyVillage am 30.09.2022 13:31]
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Was soll passieren, wenn der weiße Bereich höher wird als das Bild?
Und was hat das mit "Designer" zu tun?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 30.09.2022 13:57]
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| Zitat von Fabsn
Was soll passieren, wenn der weiße Bereich höher wird als das Bild?
Und was hat das mit "Designer" zu tun?
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Designer wissen, wie man mit CSS umgehen soll.
Der weiße Bereich wird nicht höher. Dafür stehe ich mit meinem Namen.
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Weirde Vorstellung davon, was ein Designer macht.
Vllt. sind mir bisher auch einfach keine begegnet, die sich dafür interessiert haben, aber Design = PS/XD/whatever und wenig bis keinen Kontakt mit Frontend-Entwicklung auf Code-Basis.
Anyway:
CSS:
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Code: |
.foo {
display:flex;
height:200px;
max-width:800px;
margin:0 auto;
padding:25px;
background-color:teal;
position:relative;
align-items:center;
flex-wrap:nowrap;
overflow:hidden;
}
.image {
width:200px;
height:100%;
border-radius:100%;
border:25px solid teal;
background-color:lightpink;
margin:-25px 0 -25px -25px;
flex:0 0 200px;
position:relative;
z-index:2;
}
.text {
width:100%;
height:80px;
padding:25px 25px 25px 50px;
margin-left:-25px;
border-radius:0 10px 10px 0;
background-color:white;
position:relative;
z-index:1;
} |
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HTML:
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Code: |
<div class="foo">
<figure class="image">
</figure>
<div class="text">
</div>
</div> |
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Den ganzen padding-top/bottom- und negativen margin-top/bottom-Kram kann man sich sparen, wenn die Höhen immer gleich bleiben.
.image evtl. noch ein overflow:hidden geben und das Bild darin absolut positionieren, wenn es ein Bild und kein Hintergrundbild sein soll.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 30.09.2022 14:36]
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Ich werd's mal ausprobieren, Danke! Gebe dann Rückmeldung.
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Hat wunderbar geklappt, danke dir!
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Doofe Frage:
Mit folgendem:
https://code.visualstudio.com/docs/languages/jsconfig
... definiert man ja legacy Pfade, zb. fuer selbst geschriebene Dateien, damit das Includen/Intellisense funktioniert... stimmts?
Was ich nicht ganz herausfinde:
Ist das ein Feature von vscode selbst, oder ist das in monaco bereits eingebaut.
Grund:
Wir verwenden monaco in eigener Software... jetzt ist fraglich, ob wir LSP/Intellisense fuer JS auf eigene "Module"/"source" darin anbieten koennen.
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Mit einer reinen HTML-Seite ist es nicht getan. Denn das HTML-Formular wird ja nachdem es ausgefüllt wird abgeschickt. Die HTML-Seite kann ja nicht magisch einfach die Parameter an dein Python-Skript weiter geben.
Ergo müsstest du für die HTML-Lösung einen integrierten WebServer in deinem Python-Skript haben, damit dieser dann das Formular an den Browser ausliefert und anschließend die Werte nach dem Abschicken des Formulars übernimmt und in XML verpackt.
Das macht dein Vorhaben entsprechend komplizierter (je nachdem wie fit du mit Django, Flask oder einem anderen Web-Framework für Python deiner Wahl bist).
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Thema: Software-Entwicklung 1 ( Nach log4j ist nichts mehr wie es war ) |