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Mit einem externen Apache wird es auch nicht funktionieren, wenn ich dich richtig verstehen.
Schließlich soll lokal auf einer Workstation jemand das Formular ausfüllen und lokale das XML erzeugt werden.
Sobald ein externer WebServer (z.B. Apache) ins Spiel kommt, hast du natürlich keinen Zugriff aufs lokale Dateisystem (abgesehen von Uploads und Downloads).
Die Alternative dazu ist eben ein build-in WebServer in deinem Python-Program. So wie das eben z.B. auch ein Django macht: Das bringt einen Dev-Webserver mit der lokal läuft. Da schickst du die HTTP-Request nicht an einen anderen Server sondern alles an localhost. Entsprechend kann dann das lokal laufende Pythong-Skript auf HTTP-Requests reagieren und z.B. auf das lokale Dateisystem zugreifen.
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python3 -m http.server
E: ist natürlich jetzt etwas einfach gemacht.
Trotzdem ist es nicht schwer, mit python einen Webserver auf die Beine zu stellen.
Nur was er dann damit machen will... Vielleicht reicht es ja, wenn er mit der Maske je ein File schreibt?
https://pythonbasics.org/webserver/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KDO2412]Mr.Jones am 09.10.2022 18:52]
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Alternativ das PythonSkript einfach mit webassembly client-seitig ausführen. Dann kann die XML Generierung auch da stattfinden.
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Kann man das nicht mit ABAP in SAP integrieren oder so?
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@Fanta: kannst du vielleicht kurz skizzieren/auflisten, wie der (ideale) Workflow aus Benutzersicht aussieht?
Sollen die Daten von einem Benutzer gepflegt werden oder mehreren Benutzern?
Soll jeder Benutzer seine eigenen CAD-Dateien pflegen oder jeder Benutzer alle CAD-Dateien?
Dann kann man bessere Vorschläge machen, ob eine GUI mittels eines mit lokalen Python-Skripts oder eine serverbasierte Web-GUI mehr Sinn macht.
Tkinter ist jetzt auch keine abgefahrene Rocket-Science, realpython.com bietet wie immer einen guten Einstieg.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von luke_skywalker am 10.10.2022 11:13]
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| Zitat von Oli
Kann man das nicht mit ABAP in SAP integrieren oder so?
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Klar, aber dann isses halt teuer und scheiße.
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Bissel off, aber jemand hier firm in Terraform? Die Syntax macht mich fertig 🤬
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Folgendes Konstrukt:
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Code: |
[{
A=1
B=2
C=3
},
{
A=1
B=4
C=2
}
]
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Ich will dass daraus ein
1={
B = [2,4]
C = [3,2]
}
Wird und bekommst nicht hin 😑
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Einfach CDKTF verwenden und sich das ganze HCL Zeug sparen ist keine Option?
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Hi, nutzt hier jemand ClamAV? Habt ihr eine Ahnung, ob schadhafte Binärdateien, die aber als Base64 in einem JSON enkodiert sind (fragt nicht) erkannt werden können oder muss sowas prinzipiell davor dekodiert werden, bevor ein Antivirus Malware erkennen kann?
Danke.
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Ein bisschen spät, aber soweit ich weiß nicht. Wenn du einfach das ganze Json rüberschickst, kann der Scanner es nicht richtig dekodieren, da er kein Verständnis von deinem Format hat.
Du kannst es aber ja auch ganz einfach testen, indem du einfach einen EICAR TestVirus:
https://de.wikipedia.org/wiki/EICAR-Testdatei
Base64 codierst und reinwirfst . Base64 kodierte Files in Json Dokumenten sind übrigens keine wirkliche Seltenheit, sieht man öfter mal auch in so manchem Standard
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Die eigentliche Frage ist, wieso du eine Liste um ein Tupel erweitern möchtest
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Ich habe letzte Woche das erste mal was in Python geschrieben.
Es hat mein Hirn doch etwas hart zerfickt, dass Einrücken relevanter Syntax ist.
Aber ansonsten ganz cool das Ganze.
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Hab relativ kurzfristig nen Termin fürn Jobinterview bekommen, in dem wohl auch bissl zu Data Structures gequizzt wird. Da war ich immer schlecht und zusätzlich zu schlecht bin ich auch eingerostet. Hat da jemand nen Tipp für Data Structures in 2 Hours Videos oder so?
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Mal ne Frage, ich brauche ein wenig Literatur zum Thema Migration und Erneuerung von Bestandssystemen in Richtung Cloud. Ist jetzt sehr generisch gehalten - aber ich muss erstmal Wissen aufbauen. Meine bisherige Erfahrung besteht eher daraus neue Systeme komplett in der Cloud aufzubauen, und dann waren es auch eher kleinere, in sich funktional geschlossene Systeme (z.B. ne API + DB + Website). Jetzt eskaliert das hier aber in was Größeres und mir gehts konkret um das Migrieren und "Schneiden" von Bestandssystemen.
Szenario:
Typische Legacy Infrastruktur mit on-prem Servern und 100+ Services die miteinander per REST, teils per MessageBus sprechen. Bisher sind die Services für sich deployed, also n Instanzen eines Services, aber ohne irgendwelche funktionalen Cluster zu bilden. Datenbanken werden als on-prem Services einfach konsumiert, nicht selbst deployed.
Aus vielerlei Gründen soll das jetzt in Richtung Cloud bewegt werden.
Mir fallen da zwar selbst viele Dinge ein - aber sowas wurde ja schon tausendfach gemacht und ich möchte auf Erfahrungswerte zurückgreifen. Ich suche also Bücher, Blogposts, etc. die konkret eine Migration bzw. Neuausrichtung von vernetzten Systemen in die Cloud beleuchten. Hat irgendwer Ideen?
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Ich mach das dieses Jahr auch und code es in nim. Öfter mal was neues.
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| Zitat von audax
Ich mach dieses Jahr beim Advent Of Code mit: https://adventofcode.com/2022
Damit das schon fast Urlaub ist für mich, mach ich den Kram in Haskell und endlich mal wieder weg von JavaScript und JVM zu kommen.
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Genau deswegen rotze ich den Kram gerade in Rust runter, der Java-null Mist geht mir schon wieder so auf die Eier, da muss was Anderes her
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Hachja, hätt ich doch nur die Zeit dazu, habs mal in Erlang gemacht
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| Zitat von Swift
Hachja, hätt ich doch nur die Zeit dazu, habs mal in Erlang gemacht
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Ich mach das momentan in meiner Weiterbildungs-Zeit
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Ich mache so soviel meine Zeit zulässt. An sich hab ich das gleich Problem wie Swift, aber die ersten Tage laufen noch recht easy nebenher.
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Eigentlich ist das natürlich nur ein Euphemismus für "Ich mach so lange bis ich für die Rätsel zu doof bin".
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| Zitat von statixx
Eigentlich ist das natürlich nur ein Euphemismus für "Ich mach so lange bis ich für die Rätsel zu doof bin".
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Bisher war das bei mir meist nach 10 Tagen der Fall. Imposter my ass.
Btw, danke für die Büchertipps - hab mal reinbestellt!
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Thema: Software-Entwicklung 1 ( Nach log4j ist nichts mehr wie es war ) |