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Vue finde ich ja ganz nett, aber die ganze Frontend Welt macht wegen der build Systeme und npm einfach keinen Spaß.
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Why not Native JavaScript oder TypeScript? Erstmal ohne Framework drumherum, aber zumindest mal die Vorzüge dieser Sprachen kennen lernen. Verbindet sich dann auch ganz gut mit späteren Projekten auf Basis von React oder so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 10.02.2022 20:00]
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Ganz deiner Meinung. Wenn wir neue Azubis haben dann wird erstmal nix mit Framework gemacht. Nur ES6 und dann wenn die basics verstanden sind darf man etwas React machen. Wobei seit der einführung der Hooks ist das meiner Meinung nach nicht mehr so einsteigerfreundlich.
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| Zitat von g0n0
Deswegen frage ich.
Ich hab von allen dreien Tutorials und paar Codebeispiele überflogen. Bei Angular habe ich da schon Sachen gesehen die direkt meinen use-case entsprechen.
Denke ich daddel damit ein bisschen rum. Als Fallback habe ich ja immernoch jQuery.
Danke
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Guck dir mal AGGrid für die Darstellung. Damit bauen wir grade unser Reporting neu.
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| Zitat von Oli
Vue finde ich ja ganz nett, aber die ganze Frontend Welt macht wegen der build Systeme und npm einfach keinen Spaß.
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Bin gerade dabei alles auf yarn 2 mit pnp umzustellen (natürlich mit Nutzung von workspaces). Ist n Kampf, aber das lohnt schon. Am Anfang alles nerviger, dafür dann nicht mehr so random (erster Eindruck).
Trotzdem geb ich dir recht. Ist nicht die klarste Sache sich durch 1000 configs zu wühlen. Vor allem habe ich meist nie das Gefühl danach schlauer zu sein oder was zukünftig brauchbares gelernt zu haben.
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Wo auf vorheriger Seite Svelte gedroppt wurde.
Hat damit mal jemand was gemacht? Is des geil?
/ Ich find sowas ja rein von der Syntax her super hässlich:
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Code: |
{#if user.loggedIn}
<button on:click={toggle}>
Log out
</button>
{/if}
{#if !user.loggedIn}
<button on:click={toggle}>
Log in
</button>
{/if}
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Link: https://svelte.dev/examples/if-blocks
Das erinnert mich an Handlebars, was schrecklich ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von poppxapank am 10.02.2022 22:31]
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Bin jetzt ein Lead Machine Learning Engineer
Mehr meetings, weniger takka takka. MLE ist hier eine ganz neue Rolle und ich bin gespannt, wie sich das so entwickeln wird.
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Gz! Ich gehe auch gerade in die weniger Takka Takka Richtung. Allerdings möchte ich es nicht ganz ablegen, also Tech Lead.
Mal schauen, gerade ist Performance Review angesagt, vielleicht wird das ja in diesem Zyklus schon was
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| Zitat von PutzFrau
Bin jetzt ein Lead Machine Learning Engineer
Mehr meetings, weniger takka takka. MLE ist hier eine ganz neue Rolle und ich bin gespannt, wie sich das so entwickeln wird.
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Fett alder
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Und wenn man jetzt noch Ember mit die Auswahl nimmt, wird's ein richtig unfaires Rennen.
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Ich bin Plattform-Architekt geworden. Allerdings ist die Stelle mit 2 Personen besetzt. Einer mag mehr mit Menschen, der andere mehr mit Technik. Regelrecht innovativ, so bleibt tatsächlich Zeit, direkt in Projekten zu coden, Pair Programming mit den Projekt Devs zu machen, etc. Ich bin ja sonst kein Freund der Architekten-Rolle, aber in der Ausprägung ist ist der Architekt nicht weit weg vom Code. Für mich heißt das vor allem: Keine Meetings über Produkt-Kram, viel Technik, keine doofen Chefs die technische doofe Entscheidungen treffen!
Ich bin sehr gespannt. Montag geht es los.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 11.02.2022 14:24]
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Das klingt doch nice.
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Heute den Tag damit verbracht an der Oberfläche von Angular zu kratzen. Ich bin begeistert <.<
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| Zitat von g0n0
Heute den Tag damit verbracht an der Oberfläche von Angular zu kratzen. Ich bin begeistert <.<
| | Es ist schon sehr gut. Hab bisher Angular, Vue (2 und 3) und React (Native) gemacht und bin absolut Team Angular. NgRX is dufte, die Services sind gut eingebunden, die Apis sind ordentlich, Reactive Programming ist traumhaft mit Angular, die Testbarkeit ist ungeschlagen. Vue versteckt mir zu viel Magie, das geht mir auf den Keks und verschlechtert die Testbarkeit. Zu React hab ich noch keine abschließende Meinung gebildet. Ich hab schon mehrere Projekte weiterentwickelt und gefixt die in React waren und sie waren alle scheiße. Noch nie nen gutes Projekt in React gesehen. JSX finde ich unschön, da reg ich mich immer wieder drüber auf.
Bestimmt kann man auch mit React bauen, das ist ja eh nur ein kleiner Teil des Stacks. Angular hat gleich alles dabei und Vue ist so ein Mittelding.
Und natürlich ist das alles besser als Yui, ExtJS, jQuery, Prototype.js und wir sie alle heißen...
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Crosspost aus dem Wordle Thread:
Sympathischer Dude, hab die Folge gestern gehört. Finds interessant, dass er das komplett ohne fancy Tech gebaut hat - wusste bis gestern nichtmal was Web components sind... Upsi.
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Ist das nice. Und auch mild beunruhigend. Siehe auch den Tweet den er als Inspiration bezeichnet
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Suche einen Code Editor für Primär YAML (genauer für Ansible).
Er sollte mitbringen:
- Open Source / Kostenlos
- Schön Schlank
- Den Code bunt darstellen
- Mir beim Einrücken der verschiedenen Abschnitte hilft
- Codevorschlagswerte gibt
Ist Visual Code das non plus ultra?
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Beschde natürlich Emacs. Habe ansonsten auch PyCharm dafür benutzt, was ganz brauchbar war. Ist natürlich nicht schlank.
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| Zitat von Peterscnd
Visual Code ist das non plus ultra!
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Und dann evtl. die Ansible Extension von RedHat dazu.
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VSCode ist echt sehr gut. Editorwars abschließen geklärt.
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| Zitat von Admiral Bohm
VSCode ist echt sehr gut. Editorwars abschließen geklärt.
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Nur vim ist besser
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Das ist falsch. Am besten ist VSCode mit neovim backend.
¤: Oder halt irgendeines der Jetbrainsprodukte mit Ideavim. Göttlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 24.02.2022 10:54]
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VSCode mit Vim-Plugin: Gut genug für mich.
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| Zitat von PutzFrau
Beschde natürlich Emacs.
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Editoren, nicht Betriebssysteme.
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Ich habe mal eine Frage, vielleicht weiß jemand sie zu beantworten.
Und zwar, nehmen wir mal an man hat eine Native App (Android/iOS). In der App werden Daten mittels einer API geladen.
Und nehmen wir mal an diese API wäre irgendwie geschützt mittels passwort oder was auch immer, dann bedeutet das das eine art token oder user/passwort kombi mit in die App compiled wird. Oder wie machen das die leute?
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Wieso nicht einfach in der App anmelden...?
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Wer Nutzernamen und Passwörter hart in Code schreibt gehört verschlägert, bitte nicht tun.
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Wenn nur die App auf die API zugreifen können darf dann gibt es keinen zuverlässigen Schutz den man in die App einbauen kann der nicht irgendwie extrahierbar ist (Token/Passwort/blubb).
Daher sollte die App eher den Nutzer nach einer Authentifizierung oder Authorisierung fragen bzw. der Nutzer gibt diese Daten an die App. Das muss nicht unbedingt ein Benutzername+Passwort sein. Es könnte z.B. auch ein Einmal-Token sein den jeder Nutzer der App per E-Mail bekommt und wenn man den Link in der Email anklickt öffnet sich die App und die App greift mit dem Token auf die API zu.
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Thema: Software-Entwicklung 1 ( Nach log4j ist nichts mehr wie es war ) |