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| Zitat von homer is alive
Alles in Teams
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Ist wie ein großer Keller ohne Ordnung. Man weiss, dass es noch da ist aber findet es halt eh nicht wieder...
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| Zitat von homer is alive
Alles in Teams/OneNote führt meiner Meinung nach zu Unübersichtlichkeit und absolutem Chaos. Daher würde ich die Finger davon lassen.
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Ja, das Gefühl habe ich auch. Das werde ich sein lassen.
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Früher MediaWiki, jetzt Confluence.
Kann Beides kein Markdown
Gibt es überhaupt eine vernünftige Exportschnittestelle aus Confluence? Ich sehe nur PDF (und Word). Dass kann mein Webbrowser auch alleine. Datengrab ohne Wiederkehr angeschafft?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 08.03.2022 16:06]
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ÖD-Life, beste. Confluence wird für EU-Dinge verwendet. Behördenintern bedeutet das Informationsmanagement entweder ein Selbstmanagement in Outlook oder ein Netzlaufwerk, auf das alle Zugriff haben und nach Belieben Ordnerstrukturen einrichten können. Suchen kann man mit Outlook oder dem Explorer. 😂😂😂
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Klassiker:
"Such mal im SMB-Share. Irgendwo im xxx-Verzeichnis!"
Letzteres gibt es wirklich.
Die ganze Firma hat Zugriff. Eine Virenschleuder, gefährlicher und chaotischer als eine KITA mit Kopfläusen. Keine Sorge McAfee wird uns retten
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| Zitat von NI-Xpert
"Live Coding" Sessions während eines Bewerbungsgesprächs?
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Aus "Live Coding" wurde ein Link zu einem codility.com Test. Sehr angenehm. Mach ich aber nicht mehr heute.
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Brrrr, okay, mal kurz gedroppt: Dateien im Teams liegen nicht "in Teams", sondern in SharePoint. Ihr könnt auch einfach die Ordner via OneDrive abonnieren und habt sie dann mehr oder weniger in eurer Ordnerstruktur auf dem Desktop liegen. Wenn die Firmenpolicies das zulassen. Sollte aber.
Teams selbst ist nicht mehr als ein Messenger und zentraler Hub für verschiedene O365-Dienste. Man kann OneNote, DevOps, SharePoint usw. usf. integrieren. In Teams selbst ist nichts gespeichert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SkunkyVillage am 08.03.2022 16:42]
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| Zitat von SkunkyVillage
Brrrr, okay, mal kurz gedroppt:
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Korrekt, es bleibt trotzdem ein ekliger Wildwuchs, weil halt heutzutage jeder für irgendeine Scheiße "ein team anlegt", weil das ja so schön simpel und praktisch ist. Dann ist irgendwann jeder in 256 Teams und jedes hat eine eigene Files Struktur, ein eigenes ToDo Board und ein eigenes OneNote.
Schönes $FILE hast du da, wäre doch schön wenn man das sinnvoll ablegen könnte, ne?
Es ist in der Realität einfach ein Layer der Leuten, die zu dum für Computer sind das Versprechen gibt, dass es jetzt alles ganz einfach wird und am Ende hat man einen Daten-Clusterfuck, weil jeder seinen Scheiß irgendwohin speichert. Liegt ja in Teams, ist ja toll, ist ja modern.
Ich glaube nicht, dass du hier jemandem Teams erklären musst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 08.03.2022 16:50]
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| Zitat von SkunkyVillage
Brrrr, okay, mal kurz gedroppt: Dateien im Teams liegen nicht "in Teams", sondern in SharePoint. Ihr könnt auch einfach die Ordner via OneDrive abonnieren und habt sie dann mehr oder weniger in eurer Ordnerstruktur auf dem Desktop liegen. Wenn die Firmenpolicies das zulassen. Sollte aber.
Teams selbst ist nicht mehr als ein Messenger und zentraler Hub für verschiedene O365-Dienste. Man kann OneNote, DevOps, SharePoint usw. usf. integrieren. In Teams selbst ist nichts gespeichert.
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Ich weiß, ist trotzdem ein minderwertiger Wiki-Ersatz
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| Zitat von hoschi
Früher MediaWiki, jetzt Confluence.
Kann Beides kein Markdown https://forum.mods.de/img/icons/thumbsdown.gif
Gibt es überhaupt eine vernünftige Exportschnittestelle aus Confluence? Ich sehe nur PDF (und Word). Dass kann mein Webbrowser auch alleine. Datengrab ohne Wiederkehr angeschafft?
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Confluence kann eigentlich Markdown, ist aber blöd versteckt. Guck mal so nach:
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To insert markdown in the editor:
Choose Insert > Markup
Select Markdown
Type or paste your text - the preview will show you how it will appear on your page
Choose Insert.
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Export geht auch in HTML und XML...
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| Zitat von wuSel
| Zitat von SkunkyVillage
Brrrr, okay, mal kurz gedroppt:
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Ich glaube nicht, dass du hier jemandem Teams erklären musst.
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Offensichtlich war das ja doch notwendig.
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| Zitat von homer is alive
| Zitat von SkunkyVillage
Brrrr, okay, mal kurz gedroppt: Dateien im Teams liegen nicht "in Teams", sondern in SharePoint. Ihr könnt auch einfach die Ordner via OneDrive abonnieren und habt sie dann mehr oder weniger in eurer Ordnerstruktur auf dem Desktop liegen. Wenn die Firmenpolicies das zulassen. Sollte aber.
Teams selbst ist nicht mehr als ein Messenger und zentraler Hub für verschiedene O365-Dienste. Man kann OneNote, DevOps, SharePoint usw. usf. integrieren. In Teams selbst ist nichts gespeichert.
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Ich weiß, ist trotzdem ein minderwertiger Wiki-Ersatz
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Das hängt ja nur daran, wie ihr euren Sharepoint-Space administriert. Wenn da jemand vernünftig hinterher ist, dann ist das n 1a Intranet. Aber das ist ein Fulltimejob, genau wie bei Atlassian.
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Gibt's hier Leute mit Expertise in Node.JS/Express?
Ich hab ne Express Middleware und eine Postgres-DB. Mithilfe von https://sequelize.org/ habe ich in Express jetzt schon ein ordentliches ORM abgebildet (gibt auch andere Alternativen, aber beim Googlen bin ich am meisten/als erstes auf Sequelize gestoßen). Jetzt würde ich gerne noch ne ordentliche API oben drauf setzen (Protokoll ist mir egal). Da finde ich aber nix. Hab jetzt angefangen, eine annähernd JSON:API-konforme API selber zu implementieren, aber das kann doch nicht die Lösung sein?
/ Ich will eigentlich nur noch Endpunkte definieren und die dann halt auf die sequelize-models mappen. So richtig mit Filter durchgeben und so.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 08.03.2022 18:09]
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| Zitat von ]N-Squad[Crow
| Zitat von hoschi
Früher MediaWiki, jetzt Confluence.
Kann Beides kein Markdown https://forum.mods.de/img/icons/thumbsdown.gif
Gibt es überhaupt eine vernünftige Exportschnittestelle aus Confluence? Ich sehe nur PDF (und Word). Dass kann mein Webbrowser auch alleine. Datengrab ohne Wiederkehr angeschafft?
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Confluence kann eigentlich Markdown, ist aber blöd versteckt. Guck mal so nach:
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To insert markdown in the editor:
Choose Insert > Markup
Select Markdown
Type or paste your text - the preview will show you how it will appear on your page
Choose Insert.
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Export geht auch in HTML und XML...
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Bei dem Ding rechts oben im Editor, welches man auch verwenden kann um Quellcode einzufügen und sonstige Sache?
Weder "Mark", "Markup" noch "Markdown" liefern einen Treffer.
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Hab ich, aber das sieht für mich aus, als bekäme ich da nur ne api doku?
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| Zitat von Ameisenfutter
Gibt's hier Leute mit Expertise in Node.JS/Express?
Ich hab ne Express Middleware und eine Postgres-DB. Mithilfe von https://sequelize.org/ habe ich in Express jetzt schon ein ordentliches ORM abgebildet (gibt auch andere Alternativen, aber beim Googlen bin ich am meisten/als erstes auf Sequelize gestoßen). Jetzt würde ich gerne noch ne ordentliche API oben drauf setzen (Protokoll ist mir egal). Da finde ich aber nix. Hab jetzt angefangen, eine annähernd JSON:API-konforme API selber zu implementieren, aber das kann doch nicht die Lösung sein?
/ Ich will eigentlich nur noch Endpunkte definieren und die dann halt auf die sequelize-models mappen. So richtig mit Filter durchgeben und so.
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Irgendwie wirfst du hier Begriffe durcheinander. Es gibt in Express das Konzept von Middlewares. In einer Middleware auf die DB zugreifen, will aber wohl überlegt sein. Denn Middlewares liegen zwischen dem HTTP-Parsing des Frameworks und deinen Actions/Controllern die ausgeführt werden. Werden also bei JEDEM request durchlaufen.
Was du eigentlich nutzen willst, ist eben eine action die auf eine route gemapt wird. Am einfachten geht das so:
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Code: |
// app = Deine Express App Instanz
app.get("/api/v1/users", (req, res) => {
var userObject = getSomeUserObjectFromSomewhere();
res.send(userObject);
});
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Siehe Express Basic Routing.
Express kümmert sich dann darum, dass dein Object in JSON serialisiert wird und geht als application/json über die Leitung.
Wenn du nicht das komplette ORM Objekt von Sequelize auf die Leitung schreiben willst (weil das ist bad practice) dann hilft in JavaScript musst du halt vorher mappen. Ich meine das es zumindest in TypeScript dafür eine bequemen shorthand-Syntax gibt. In vanilla JS aber nicht.
| Zitat von Ameisenfutter
Hab ich, aber das sieht für mich aus, als bekäme ich da nur ne api doku?
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Ja und nein. OpenAPI ist ein standard zum spezifizieren deiner API (hieß früher Swagger). Anhand dieser Spec kann man dann z.B. clients generieren, doku oder eben diese OpenAPI-UI. Diese UI liefert auch die Möglichkeit, die API direkt zu testen. Siehe Swagger Petstore example: https://petstore.swagger.io
Hilft dir aber aktuell gar nix. Denn die Idee ist, aus deiner Routing-Config eine solche API-Spec zu gnerieren. Du hast aber noch keine route definiert. Also kommt auch nix raus
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 08.03.2022 20:24]
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Meinte mit Middleware eigentlich Express selbst. Der server fungiert nur als ein BFF.
Routing hab ich ja schon. Aber da muss ich ja letztlich selbst die Endpunkte implementieren, Filter durchreichen, errors handlen und was auch immer.
Zu Swagger/OpenAPI kann ich morgen nen Architekten ausquetschen, der sich damit gut auskennt. Mal sehen.
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Ja gut, dass ist halt der Job einer WebAPI.
HTTP-Request entgegen nehmen, Query an die DB schicken, HTTP-Response zurück schicken.
Gibt diverse CRUD/Admin-Interfaces die für jede Tabelle aus dem ORM eine View bereitstellen. Zumindest war das in den 00er Jahren für Perl/PHP/Ruby total angesagt. Für Node hätte ich jetzt keine Empfehlung, weil nie genutzt.
Aus der Erfahrung raus kommen diese CRUD-Scaffold-Dinger auch immer ruck zuck an ihre Grenzen. Entweder sind die Forms total scheiße, die Input-Validation schmerzt, die Filter bockmist oder das Verhalten bei Relationen in der DB Kacke. Irgendwas hat immer angefangen zu stören.
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| Zitat von Ameisenfutter
Gibt's hier Leute mit Expertise in Node.JS/Express?
Ich hab ne Express Middleware und eine Postgres-DB. Mithilfe von https://sequelize.org/ habe ich in Express jetzt schon ein ordentliches ORM abgebildet (gibt auch andere Alternativen, aber beim Googlen bin ich am meisten/als erstes auf Sequelize gestoßen). Jetzt würde ich gerne noch ne ordentliche API oben drauf setzen (Protokoll ist mir egal). Da finde ich aber nix. Hab jetzt angefangen, eine annähernd JSON:API-konforme API selber zu implementieren, aber das kann doch nicht die Lösung sein?
/ Ich will eigentlich nur noch Endpunkte definieren und die dann halt auf die sequelize-models mappen. So richtig mit Filter durchgeben und so.
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-> TSOA
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| Zitat von derSenner
Frage: Was verwendet ihr intern als Wiki/Knowledge Base/Documentation? Also so generelle Kundeninfos, aber auch Code-Schnipsel, Anleitungen etc. Bis dato hatten wir Confluence im Einsatz, was eh ganz nett ist, aber wird wohl nicht mehr lange in dem Umfang supported. Dann gäbe es noch die YouTrack Knowledge Base. Auch schön, und mich stört reines Markdown auch nicht, aber man stößt relativ schnell an seine Grenzen, wenn es mehr als Code-Schnipsel sein soll. Gerade probiere ich mit Microsoft Teams und speziell OneNote herum. Auch OK, aber sehr fitzelig irgendwie, und bei OneNote kann man nicht mal ordentlich Code Snippets reinpasten.
Hilfe
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hier auch confluence im einsatz. ich hatte es, besonders weil sie es als feature verkauft haben dass in der letzten major version das direkt editieren per markdown rausgefallen ist.
server ist abgekündigt, datacenter (einige stufen teurer) wird es noch weiter geben.
kandidat war xwiki, aber das ist wegen irgendwas unwichtigem rausgeflogen. wird wohl auf confluence in der cloud rauslaufen.
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| Zitat von krak0s
| Zitat von PutzFrau . Danach 4 Gespräch je 45 Minuten und das ist es dann.
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Wieviel Sinnfreien Müll muss man dafür labern?
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Null. Wenn du das nicht kannst, tut mir leid für dich.
Mehr Gesprächszeit gibt der Firma auch mehr Zeit sich bei mir zu bewerben
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| Zitat von wuSel
| Zitat von PutzFrau
| Zitat von AJ Alpha
Ich musste die Tage allerlei Überstunden machen. Grund: Fortran-Code den ich vor über 10 Jahren während meiner fickenden Diplomarbeit geschrieben habe, und der mir nun auf die Füße gefallen ist.
Damals war ich noch eher murksig unterwegs. Etwas unangenehm und derbst nervig. Vor 40 Minuten fertig geworden mit der Aufbereitung der Altlasten aus der Fortran-Asse
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Dann warte erstmal bis du deinen Code von vor wenigen Wochen aufarbeiten musst. Denn eigentlich solltest du es nach 10 Jahren besser können
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Das macht keinen Unterschied. Code von vor 8 Wochen liest sich ja gerne mal, als hätte man ihn vor 80 Jahren geschrieben.
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Dies sei der Jokus
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| Zitat von hoschi
| Zitat von ]N-Squad[Crow
| Zitat von hoschi
Früher MediaWiki, jetzt Confluence.
Kann Beides kein Markdown https://forum.mods.de/img/icons/thumbsdown.gif
Gibt es überhaupt eine vernünftige Exportschnittestelle aus Confluence? Ich sehe nur PDF (und Word). Dass kann mein Webbrowser auch alleine. Datengrab ohne Wiederkehr angeschafft?
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Confluence kann eigentlich Markdown, ist aber blöd versteckt. Guck mal so nach:
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To insert markdown in the editor:
Choose Insert > Markup
Select Markdown
Type or paste your text - the preview will show you how it will appear on your page
Choose Insert.
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Export geht auch in HTML und XML...
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Bei dem Ding rechts oben im Editor, welches man auch verwenden kann um Quellcode einzufügen und sonstige Sache?
Weder "Mark", "Markup" noch "Markdown" liefern einen Treffer.
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Du musst auf "Einfügen", das ist das Plus oben in der Leiste, fast ganz rechts neben Undo und Redo. Dort dann auf Markup (sollte der dritte Eintrag sein) und im folgenden dann Markdown auswählen. Oder einfach STRG + Shift + D.
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| Zitat von [KdM]MrDeath
| Zitat von Ameisenfutter
Gibt's hier Leute mit Expertise in Node.JS/Express?
Ich hab ne Express Middleware und eine Postgres-DB. Mithilfe von https://sequelize.org/ habe ich in Express jetzt schon ein ordentliches ORM abgebildet (gibt auch andere Alternativen, aber beim Googlen bin ich am meisten/als erstes auf Sequelize gestoßen). Jetzt würde ich gerne noch ne ordentliche API oben drauf setzen (Protokoll ist mir egal). Da finde ich aber nix. Hab jetzt angefangen, eine annähernd JSON:API-konforme API selber zu implementieren, aber das kann doch nicht die Lösung sein?
/ Ich will eigentlich nur noch Endpunkte definieren und die dann halt auf die sequelize-models mappen. So richtig mit Filter durchgeben und so.
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-> TSOA
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Gucke ich mir mal an, merci.
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Sobald mich meine Bude kündigt, werde ich Busfahrer.
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Wenn's da kostenloses Obst gibt, dann mach ich's als Praktikant.
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Heyo, ich bin aus dem NodeJs Dev gedöns schon länger raus, aber meine alte Firma fragt mich immer mal wieder um Hilfe.
Jetzt hab ich mit cert-manager mich mal um ihr SSL Problem gekümmert, aber Sie haben nen recht eigenen Use Case.
Die Software die sie haben is Headless CMS as a Service mit wobei auf dem Webserver des Kunden quasi alles Static Websites rumliegt und nur wenn im CMS was geändert wird ändert sich auf dem Server die static files.
Bilder & sonstige Assets kommen aber vom SaaS Server (Cluster). Problem is nun jedes Bild liegt auf files.cmssaas.xd. Jetzt wollen die Kunden aber gerne haben, dass die Files auf files.meinedomain.de liegen.
An sich kein Thema, files.meinedomain.de hat nen cname auf files.cmssaas.xd, cert-manger kümmert sich ab heute um die Zertifikate. Jetzt das Problem.
Ich muss in den Ingress einstellungen die Domains hinterlegen von den Kunden, dass ich valide Zertifikate bekomme, weil sonst terminiert er ja files.meinedomain.de gegen files.cmssaas.xd und es wird gesagt not valid for Domain.
Das ganze muss aber automatisiert passieren. Sprich, der Kunde gibt im Webinterface des CMS ein: Bitte benutze doch diese Domain files.cmssaas.xd auf meiner Seite.
NodeJs ist im Backend und meine Wunsch Lösung wäre, der Entry wird aus NodeJs direkt per Kuctl command an den CRD entry geschrieben. Es gibt auch nen KubeCtl package für node, aber das kann halt nur den Standard rotz und nicht ein "schick halt diese yaml da hin", weil ich ja ne CRD benutze, in der die Werte drin stehen.
Kennt also jemand ein maintaintes Node Module, dass Kubectl in NodeJs bringt, mit dem ich kubectl apply -f machen kann bzw eigene Funktionen für CRDs bestimmen kann? Idealerweise schon mal selbst benutzt und für gut befunden.
Achja für den Startpost:
Golang, NodeJs, PHP https://github.com/mfahlandt
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von GoHan am 16.03.2022 17:55]
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| Zitat von ]N-Squad[Crow
Du musst auf "Einfügen", das ist das Plus oben in der Leiste, fast ganz rechts neben Undo und Redo. Dort dann auf Markup (sollte der dritte Eintrag sein) und im folgenden dann Markdown auswählen. Oder einfach STRG + Shift + D.
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Bin ich doof?
Wir benützen "Confluence" auf atlassian.net und unsere Undo/Redo Schaltflächen sind links oben, die Plus-Schaltfläche aber rechts oben. Das Drücken von Ctrl+Shift+D bewirkt nichts bei mir.
Das Laden einer Seite mit der Überschrift "Test" und wechseln in den Editormodus bewegt 12.1 Megabyte Daten durch das Netz. Es fühlt sich schrecklich langsam an und macht keinen Spaß in der Bedingung.
Benützen ich ein anderes Confluence?
Why is it so hard to buy things that work well?
Über Kultur in Firmen und warum man Dinge selbst macht.
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Thema: Software-Entwicklung 1 ( Nach log4j ist nichts mehr wie es war ) |