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Kann hier jemand Spring Boot Schulungen empfehlen?
Remote oder München
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| Zitat von hoschi
| Zitat von ]N-Squad[Crow
Du musst auf "Einfügen", das ist das Plus oben in der Leiste, fast ganz rechts neben Undo und Redo. Dort dann auf Markup (sollte der dritte Eintrag sein) und im folgenden dann Markdown auswählen. Oder einfach STRG + Shift + D.
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Bin ich doof?
Wir benützen "Confluence" auf atlassian.net und unsere Undo/Redo Schaltflächen sind links oben, die Plus-Schaltfläche aber rechts oben. Das Drücken von Ctrl+Shift+D bewirkt nichts bei mir.
Das Laden einer Seite mit der Überschrift "Test" und wechseln in den Editormodus bewegt 12.1 Megabyte Daten durch das Netz. Es fühlt sich schrecklich langsam an und macht keinen Spaß in der Bedingung.
Benützen ich ein anderes Confluence?
Why is it so hard to buy things that work well?
Über Kultur in Firmen und warum man Dinge selbst macht.
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Kurios. Da Du die Atlassian URL angibst, geht es vermutlich um die Cloud Verion... Auch da sollte das laut Dokumentation gehen.
Aber egal ob Cloud, Server oder Datacenter... Die Funktion sollten alle haben. Es gibt die Möglichkeit, dass eure Administration einzelne Makros deaktiviert hat. Das kannst Du als User aber nicht wirklich rausfinden.
Welche Einträge hast Du denn unter der Plus-Schaltfläche bzw. Einfügen? Kannst Du davon evtl. sogar einen Screenshot machen? Ich kann leider mit keinen Screenshots dienen. Hier wird es halt unter "Markup einfügen" bei der Plus-Schaltfläche aufgeführt.
Edit: Nevermind... Ich hab mir gerade nochmal die Doku angeschaut:
| As with wiki markup, Confluence Cloud will convert your markdown to the rich text editor format. You will not be able to edit your content using markdown. | |
Das könnte eine Lösung sein: https://marketplace.atlassian.com/apps/1211438/markdown-macro-for-confluence?hosting=cloud&tab=overview
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ]N-Squad[Crow am 21.03.2022 12:31]
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Danke Dir. Also müssen wir einen Zusatzgebühr entrichten. Zur Unterhaltung hier zwei Screenshots vom Dropdown und geöffnetem Menü.
Okta
Ich nutze Okta nicht direkt. Ich verwende aber Gitlabs SSO-Feature um mich über den Account bei Gitlab auf den eigenen Systemen von gitlab.gnome.org und gitlab.freedesktop.org anzumelden. Mir scheint, dass es nichts mit Okta zu tun hat? Mir fehlt die konkrete Erklärung wer betroffen ist, gerade weil die Okta im Hintergrund verwenden.
Dazu passend hat Github wieder Schwierigkeiten. Einige scheinen ziemlich sauer zu sein, weil es wiederholt passiert? Ich erinnere mich, dass die FSF davor gewarnt hat einen kommerziellen (Cloud)Dienst wie Github zu nutzen. Die Kontrolle liegt auf deren Seite und flächendeckene Ausfällen müssen dann ja passieren.
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 29.03.2022 14:24]
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| Zitat von hoschi
Ich erinnere mich, dass die FSF davor gewarnt hat einen kommerziellen (Cloud)Dienst wie Github zu nutzen. Die Kontrolle liegt auf deren Seite und flächendeckene Ausfällen müssen dann ja passieren.
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Wenn ich die downtimes unseres ehemaligen onprem-gitlab zusammenzähle, bin ich froh, dass gitlab.com das verlässlicher betreibt.
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Bei uns soll Gitlab kommen. Vielleicht als Remotedienst (Cloud). Ein positiver Seiteneffekt ist, dass wir Git nutzen müssen.
Die genauen Intentionen wurde leider (noch) nicht genannt, wird haben noch ein On-Premise Jira und Remote Confluence. Kann von mir aus alles weg. Meiner Vermutung nach kommt es aber nicht so weit.
Hauptsache Git
Und kein Subversion mehr
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 29.03.2022 15:10]
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Wir migrieren auch gerade alles nach Gitlab, aber onprem. Von Azure DevOps (auch on prem). Ein Traum weil wir bei fast 100 Projekten die Pipeline neu bauen müssen und in dem Zuge auch einiges modernisieren müssen (.NET Framework nach net6.0 ist auch ein Spaß wenn man viele Abhängigkeiten hat...) Aber soweit ist Gitlab ganz cool muss ich sagen.
Nachdem ja im englischsprachigen Gebiet und in den diversen Twitterbubbles das Kreisgewichse losgeht dass die Gehälter durch die Decke gehen: Hat hier zu Lande schon jemand was davon gemerkt?
Ich hab bisher nur einen Kontakt der hier in München bei einer Neuanstellung im Bereich 150k+ gelandet ist, und das wohl ohne größere Anstrengung.
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Gerade von einem.Kollegen gehört, der ab April von Berlin aus für ne US Firma arbeiten und 120k EUR bekommen wird. Der zieht dann später nach Kanada um, dort haben sie auch nen Standort und zahlen ihm 170k. Der ist weder super gut noch schlecht.
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Für was für Tätigkeiten denn?
Momentan sagt die Firma, dass sie mit ihren derzeitigen Gehältern überm regionalen Durchschnitt deutlich drüber liegt, die sind aber von den Zahlen weit entfernt.
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Der wird Rust Dev in ner Crypto Bude. Ist aber eigentlich QA Engineer und kann gut Python. Muss Rust erstmal lernen sachter. Vielleicht mit einem Körnchen Salz zu nehmen.
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| Zitat von Viva la Bluescreen
Wir migrieren auch gerade alles nach Gitlab, aber onprem. Von Azure DevOps (auch on prem).
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Frage aus reinem Interesse: Warum weg von Azure DevOps? Wir sind damit relativ happy, nutzen allerdings die Cloud Variante, ka wie groß da die Unterschiede sind.
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| Zitat von Viva la Bluescreen
Nachdem ja im englischsprachigen Gebiet und in den diversen Twitterbubbles das Kreisgewichse losgeht dass die Gehälter durch die Decke gehen: Hat hier zu Lande schon jemand was davon gemerkt?
Ich hab bisher nur einen Kontakt der hier in München bei einer Neuanstellung im Bereich 150k+ gelandet ist, und das wohl ohne größere Anstrengung.
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Dem linkedin-spam nach sind knapp unter 100 kein besonderes Problem, über 120 machbar mit viel Reisen oder Spezialwissen. Ich halte aktuell aber die Füße still und warte noch Inflationsrunden und wirtschaftliche Unsicherheit ab. Wenns dem Unternehmen schlecht geht, kann man in der Probezeit noch so gut sein, im Zweifelsfall wird da gespart.
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| Zitat von asnu
| Zitat von Viva la Bluescreen
Wir migrieren auch gerade alles nach Gitlab, aber onprem. Von Azure DevOps (auch on prem).
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Frage aus reinem Interesse: warum weg von Azure DevOps? Wir sind damit relativ happy, nutzen allerdings die Cloud Variante, ka wie groß da die Unterschiede sind.
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Aus Erfahrungen von Kunden:
- Zu teuer / user
- hässliche Contracts
- Probleme mit den Pipelines, alles, was nicht Azure ist, hat eher bescheidene Integration
| Zitat von Admiral Bohm
| Zitat von Viva la Bluescreen
Nachdem ja im englischsprachigen Gebiet und in den diversen Twitterbubbles das Kreisgewichse losgeht dass die Gehälter durch die Decke gehen: Hat hier zu Lande schon jemand was davon gemerkt?
Ich hab bisher nur einen Kontakt der hier in München bei einer Neuanstellung im Bereich 150k+ gelandet ist, und das wohl ohne größere Anstrengung.
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Dem linkedin-spam nach sind knapp unter 100 kein besonderes Problem, über 120 machbar mit viel Reisen oder Spezialwissen. Ich halte aktuell aber die Füße still und warte noch Inflationsrunden und wirtschaftliche Unsicherheit ab. Wenns dem Unternehmen schlecht geht, kann man in der Probezeit noch so gut sein, im Zweifelsfall wird da gespart.
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GitHub hat mir vor zwei Wochen Technical Account Manager angeboten mit ~125k + Aktienoptionen und Homeoffice für 5 Key Accounts. Die Amis heben den Preis in Deutschland, vor allem bei Leuten, die Deutsch können.
Wir merken es beim Rekrutieren, Gehälter die aufgerufen werden sind bei Full Remote momentan ~80-90k+ (Deutschsprachig, rein Englischsprachig weniger)
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| Zitat von asnu
| Zitat von Viva la Bluescreen
Wir migrieren auch gerade alles nach Gitlab, aber onprem. Von Azure DevOps (auch on prem).
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Frage aus reinem Interesse: Warum weg von Azure DevOps? Wir sind damit relativ happy, nutzen allerdings die Cloud Variante, ka wie groß da die Unterschiede sind.
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Hat irgendwas mit Lizenzen zu tun. Wir sind ja ne MS Bude und das Ding wurde zu Zeiten von TFS hochgezogen und scheinbar blechen wir dafür. Andere Abteilungen hosten aber schon länger bei uns Gitlab und wir waren der letzte Ast auf Azure Devops. Die Idee das Ding einfach aus der Cloud zu nutzen ohne Migrationsaufwand (bzw. wenig) war nicht so gerne gesehen weil der Code nicht raus soll.
Mir ists erstmal egal - finde beides hat in aktuellen Versionen seinen Charme. Hätte mir halt gerne die Migration gespart.
Zum Thema Stellen und Gehalt: Mein Kontakt ist son Allrounder. Eher aus der C#/.NET Ecke aber mit JS und Angular Wissen und allgemein in vielen Bereichen mit Wissen versehen aber kein Spezialist. <10 Jahre im Feld.
Persönlich bin ich inzwischen dazu übergegangen die ganzen LinkedIn Anfragen immer direkt nach dem Gehaltsband zu fragen. Es ist scheinbar sehr schwierig als Recruiter das Hauptkritierum für einen Jobwechsel von vorne herein zu nennen.
Teilweise sind die Antworten schön dreist. Senior Stelle, Architeken Kram, Verantwortung bla bla -> ja max. 70k und kein HomeOffice. Komisch dass die keinen finden.
Vielleicht muss man die auch offensiver behandeln: 100k Minimum sonst bitte nicht anschreiben direkt auf die Profilseite.
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Der CCC feiert gerade den tatsächlichen oder vermeintlichen Untergang von FinFisher (Trojanerhersteller).
Liegt es an mir oder an München, dass diese Stadt Firmen mit mir zweifelhafter Ethik anzieht? Mich persönlich stößt dieses Cookieunternehmen ab. Deren Skripte laden langsam, bei WebKit2 blockieren oft fehlerhafte Overlays die Website (keine Ahnung was schief läuf, so habe ich die Firma kennen gelernt) und das für Websiten Dritter anbieten und dazu zentrale Auswertung.
Abgesehen davon dass die EU-Cookierichtlinie ein einziges Unglück ist, scheint sie hier 1:1 ein Geschäftsmodell zu sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 30.03.2022 14:09]
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| Zitat von hoschi
Liegt es an mir[...]
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eindeutig, case closed?
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| Zitat von MCignaz
Gerade von einem.Kollegen gehört, der ab April von Berlin aus für ne US Firma arbeiten und 120k EUR bekommen wird. Der zieht dann später nach Kanada um, dort haben sie auch nen Standort und zahlen ihm 170k. Der ist weder super gut noch schlecht.
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170k was? CAD? Das wäre ca equivalent zu 120k¤
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| Zitat von hoschi
Bei uns soll Gitlab kommen. Vielleicht als Remotedienst (Cloud). Ein positiver Seiteneffekt ist, dass wir Git nutzen müssen.
Die genauen Intentionen wurde leider (noch) nicht genannt, wird haben noch ein On-Premise Jira und Remote Confluence. Kann von mir aus alles weg. Meiner Vermutung nach kommt es aber nicht so weit.
Hauptsache Git
Und kein Subversion mehr
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BitBucket war vermutlich zu teuer? GitLab lässt sich auch gut in Jira integrieren, aber ich würde mal vermuten, dass BitBucket da noch stärker wäre. Aber ich arbeite auch mit GitLab in Verbindung mit Jira. Läuft ganz gut.
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| Zitat von PutzFrau
| Zitat von MCignaz
Gerade von einem.Kollegen gehört, der ab April von Berlin aus für ne US Firma arbeiten und 120k EUR bekommen wird. Der zieht dann später nach Kanada um, dort haben sie auch nen Standort und zahlen ihm 170k. Der ist weder super gut noch schlecht.
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170k was? CAD? Das wäre ca equivalent zu 120k¤
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Ja, CAD. Passt ja dann.
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| Zitat von ]N-Squad[Crow
| Zitat von hoschi
Bei uns soll Gitlab kommen. Vielleicht als Remotedienst (Cloud). Ein positiver Seiteneffekt ist, dass wir Git nutzen müssen.
Die genauen Intentionen wurde leider (noch) nicht genannt, wird haben noch ein On-Premise Jira und Remote Confluence. Kann von mir aus alles weg. Meiner Vermutung nach kommt es aber nicht so weit.
Hauptsache Git
Und kein Subversion mehr
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BitBucket war vermutlich zu teuer? GitLab lässt sich auch gut in Jira integrieren, aber ich würde mal vermuten, dass BitBucket da noch stärker wäre. Aber ich arbeite auch mit GitLab in Verbindung mit Jira. Läuft ganz gut.
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bitbucket server wird eingestellt, gibt für on premise nur noch die sündhaft teure datacenter variante.
bitbucket cloud besteht gefühlt quasi nur aus einer ansammlung von punkten die bei der on premise variante möglich sind, dort aber nichtmehr. das ist echt ne traurige geschichte, finde da gitlab aktuell noch das sexieste.
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So, was is mit diesem spring-Zeugs? Wieso drehen da alle in der Firma am Rad grade?
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Keine Ahnung, was soll damit sein? Spring ist solide, kann man schon mal Daumen machen.
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Auch irgendwie wenig überraschend wiedermal.
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Grails nicht betroffen (nach aktuellem Stand), so muss das sein basiert ja intern stark auf Spring
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Wurde schon gefixed am Nachmittag.
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Über Stackoverflow lassen sich heut interessante Filter drüber legen.
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Irgendwie komm ich nie mit diesen April "scherzen" klar. Empfinde die immer mehr nervig als lustig.
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Thema: Software-Entwicklung 1 ( Nach log4j ist nichts mehr wie es war ) |