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 Moderiert von: Abso, Che Guevara


 Thema: Ukraine Krieg - News Thread
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Leuten fällt plötzlich ein, dass sie eigentlich Portugiesen sind.

 
Portugal is analysing the citizenship applications of two Russian oligarchs - one of whom is under U.S. sanctions, the government said late on Friday, as a law granting passports to descendants of Sephardic Jews faces growing scrutiny.

Russian-Israeli diamond oligarch Lev Leviev and Russian property developer God Nisanov are the latest high-profile Russians known to have applied for citizenship under the legislation.



https://www.reuters.com/world/europe/russian-oligarchs-citizenship-bids-face-scrutiny-portugal-2022-07-23/
24.07.2022 15:17:02  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
 
Russland hat den Raketenangriff auf die ukrainische Hafenstadt Odessa eingeräumt. Dabei sei ein Schiffsreparaturwerk abgefeuert worden. Dabei sei ein ukrainisches Kriegsschiff und ein Lager mit von den USA gelieferten Harpoon-Raketen zerstört worden, teilte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, auf Telegram mit. Der Ukraine zufolge wurden auch Hafenanlagen getroffen.

Der für die ukrainischen Getreidelieferungen wichtige Hafen am Schwarzen Meer war gestern beschossen worden. Russland hatte dem türkischen Verteidigungsminister Hulusi Akar zufolge zunächst erklärt, es habe nichts mit diesem Angriff zu tun und wolle den Vorfall untersuchen.

Der Angriff ereignete sich einen Tag, nachdem Moskau und Kiew einem von der türkischen Regierung und den Vereinten Nationen vermittelten Abkommen über den Export blockierten ukrainischen Getreides zugestimmt hatten. Der Hafen von Odessa spielt dabei eine zentrale Rolle. Bei dem Angriff sei das Gelände der Getreidelager allerdings nicht getroffen worden, teilte das ukrainische Militär mit.



https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live#event_id=eka3vGZC3VJm28ShDUk3

so ist das, wenn sich rausstellt, dass die verwendeten Raketen niemand anders als man selbst abgefeuert haben kann. Außer Algerien, China, Vietnam, Iran oder Indien haben einen Grund und einen Weg gefunden um ihre Raketen in Reichweite von Odessa zu beamen.
24.07.2022 22:09:36  Zum letzten Beitrag
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Herr der Lage

AUP Herr der Lage 16.10.2014
Actually, the Russian Economy Is Imploding | FP

 
Nine myths about the effects of sanctions and business retreats, debunked.


Five months into the Russian invasion of Ukraine, there remains a startling lack of understanding by many Western policymakers and commentators of the economic dimensions of President Vladimir Putin’s invasion and what it has meant for Russia’s economic positioning both domestically and globally.

Far from being ineffective or disappointing, as many have argued, international sanctions and voluntary business retreats have exerted a devastating effect over Russia’s economy. The deteriorating economy has served as a powerful if underappreciated complement to the deteriorating political landscape facing Putin.

...
Defeatist headlines arguing that Russia’s economy has bounced back are simply not factual—the facts are that, by any metric and on any level, the Russian economy is reeling, and now is not the time to step on the brakes.




Ukraine wants more ‘game-changer’ HIMARS. The U.S. says it’s complicated. | WaPo

 
Since a recent HIMARS strike on an enemy ammunition depot in Izyum, located southeast of Ukraine’s second-largest city Kharkiv, Russian shelling has been “10 times less” than before, said Bohdan Dmytruk, a battalion commander in Ukraine’s 93rd Mechanized Brigade.

Yet the Biden administration has parceled out the rocket systems slowly, watching how the Ukrainians handle them — and how the Russians respond. To fighters on the ground, that makes little sense at a crucial moment in the war.

 
“The sooner we receive them, the more lives of our soldiers we will save, and the sooner we will start the counteroffensive operation,” Yehor Cherniev, a member of the Ukrainian parliament, said in a statement. “It is unfortunate that we have to spend weeks and months to convince our partners.”

In late May, as the decision to provide HIMARS was being made, President Biden told reporters that “we’re not going to send to Ukraine rocket systems that can strike into Russia.” At the news conference, Austin and Milley sidestepped questions about whether the Pentagon would supply the ATACMS. “We think what they’re working with [now] is giving them a lot of capability,” Milley said.

The Americans have said they want to see how the Ukrainians use and absorb particular capabilities into their arsenal before they send more advanced weaponry, even if potential delays cost lives.

From Ukraine’s perspective, that decision process is “like in a computer game,” Foreign Minister Dmytro Kuleba said in an interview. “You have to unlock the next level, but before you do it, you usually die a couple of times. The problem with real life is that you can’t die multiple times before you get to the next level.”



25.07.2022 1:19:25  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Russland hat erstmals seit seinem Angriff auf die Ukraine zugegeben, einen Regierungswechsel im Nachbarland anzustreben. Außenminister Lawrow hat frühere Äußerungen revidiert und erklärt, das Ziel Russlands sei der Sturz der ukrainischen Regierung.



https://www.deutschlandfunk.de/aussenminister-lawrow-russland-will-ukrainische-regierung-stuerzen-100.html
25.07.2022 7:42:39  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
Erste drei Gepard-Panzer in der Ukraine eingetroffen

 

Die Ukraine hat die ersten Luftabwehrpanzer des Typs Gepard aus Deutschland erhalten. "Heute sind offiziell die ersten drei Geparde eingetroffen", sagte Verteidigungsminister Olexij Resnikow im ukrainischen Fernsehen. Dazu seien auch mehrere Zehntausend Schuss übergeben worden.



Ukrainischer Luftraum wird immer ungemütlicher für die Russen.
25.07.2022 12:54:06  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
Falscher Thread.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 25.07.2022 15:34]
25.07.2022 15:33:59  Zum letzten Beitrag
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Herr der Lage

AUP Herr der Lage 16.10.2014
Nord-Stream-1-Pipeline: Gazprom halbiert Gaslieferung | Tagesschau

 
Der russische Gaskonzern Gazprom drosselt die Lieferungen durch die Pipeline Nord Stream 1 erneut. Ab Mittwoch würden noch 20 Prozent täglich nach Deutschland fließen. Grund sei die Reparatur einer weiteren Turbine.



Schon wieder ne reparaturbedürftige Turbine.


Und was ist mit der ersten aus Kanada, die wir Putin unbedingt zurückgeben wollen?
Die steht nun hier bei uns in Deutschland rum.
Da fehlen noch Dokumente und es gibt offene Fragen.

 
... Auf Bitten Deutschlands wurde die Maschine schließlich nach Deutschland gebracht, um von dort nach Russland transportiert zu werden.

Gazprom, deren Tochter Nord Stream AG die Turbine gehört, nannte zunächst fehlende Unterlagen als Grund für die Verzögerung des Transports. Heute erklärte das Unternehmen zwar, Dokumente erhalten zu haben, konstatierte aber, "dass sie die vorher genannten Risiken nicht lösen und zusätzliche Fragen hervorrufen". Damit bleiben Fragezeichen um die Gaslieferungen über die Ostseepipeline bestehen.

Gazprom fordert, dass die Turbine aus dem Wirkungsbereich der kanadischen Sanktionen herausgenommen wird. Dies müsse auch dokumentiert sein, ansonsten stelle der Betrieb ein erhebliches Sanktionsrisiko dar, so das Unternehmen. Zudem blieben Fragen zu den Sanktionen seitens der EU und Großbritanniens offen, die wichtig für die Lieferung dieser Turbine und die Reparatur weiterer Aggregate der Ostseepipeline seien.

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 25.07.2022 20:03]
25.07.2022 20:02:30  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
verschmitzt lachen
 
Zitat von Herr der Lage

 

Gazprom fordert, dass die Turbine aus dem Wirkungsbereich der kanadischen Sanktionen herausgenommen wird. Dies müsse auch dokumentiert sein, ansonsten stelle der Betrieb ein erhebliches Sanktionsrisiko dar, so das Unternehmen.





es ist rührend, wie Russland darum bemüht ist nicht gegen die gegen sie verhängten Sanktionen zu verstoßen. Dass ihnen das genau an dem Tag einfällt, an dem die ersten Gepardpanzer in der Ukraine angekommen sind, ist selbstverständlich völliger Zufall.
25.07.2022 20:08:07  Zum letzten Beitrag
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zapedusa

AUP zapedusa 25.10.2015
https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-07/deutschland-hat-ukraine-laut-lambrecht-mehrfachraketenwerfer-geliefert

 
Deutschland hat weitere schwere Waffen an die Ukraine ausgeliefert. "Die zugesagten Mehrfachraketenwerfer vom Typ Mars II und weitere drei Panzerhaubitzen 2000 sind geliefert. Wir halten Wort", sagte Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD). Zusätzlich zur Lieferung von drei Mehrfachraketenwerfern, drei Panzerhaubitzen und des Luftverteidigungssystems Iris-T waren drei Bergepanzer angekündigt worden.


 
Nun sprach Lambrecht von inzwischen fünf gelieferten Gepard-Flugabwehrkanonenpanzern. Insgesamt werde die Ukraine 30 Gepard-Systeme mit rund 60.000 Schuss Munition vor allem aus der Bundeswehr bekommen, sagte sie.


 
Als Ergänzung zu diesen Waffensystemen werde noch im September auch ein Artillerieortungsradar vom Typ Cobra geliefert, sagte Lambrecht. "Der Vertrag ist bereits unterschrieben, jetzt beginnt die Ausbildung der ukrainischen Soldaten an diesem hochkomplexen System", fügte sie hinzu. Von der Industrie müsse es noch abschließend für die Lieferung vorbereitet werden. "Damit werden unsere Artilleriesysteme noch schneller und präziser wirken können", sagte die Ministerin.

26.07.2022 15:32:47  Zum letzten Beitrag
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https://www.nytimes.com/2022/07/24/world/europe/ukraine-war-mariupol-azovstal.html
26.07.2022 16:27:47  Zum letzten Beitrag
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Nighty

AUP Nighty 11.04.2020
 
Russia is reportedly sending in its own PR experts and deploying thousands of “activists” to prepare bogus referendums in occupied Ukrainian territories by Sept. 11.

Ukraine’s Security Service on Tuesday detailed the tactics it says Moscow is using to simulate local support for a plan to join Russia—and they apparently involve tacky T-shirts, scripted appeals, and free food for anyone willing to play along.

The campaign is reportedly being led by the pro-Russian group “Donetsk Republic,” which is now expanding beyond occupied Donetsk and calling itself “Big Russia,” according to the SBU.

“There are already 1,000 ‘activists’ [from the group] who hold meetings every day with residents of the temporarily occupied territories,” the Security Service said in a statement.

“They are recruiting people by appealing to them to join the organization. They’ve already involved more than 200,000 local residents.”

Photos shared by Ukrainian intelligence show T-shirts featuring the “Z” and “V” symbols that have served as a rallying cry for Russia’s war against Ukraine since the full-scale invasion on Feb. 24. “For Big Russia,” and “Into Big Russia,” the T-shirts read.


https://www.thedailybeast.com/russias-plan-to-annex-parts-of-ukraine-apparently-involves-tacky-t-shirts-pr-experts-and-bribes?ref=home?ref=home
27.07.2022 10:18:47  Zum letzten Beitrag
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Lupercal

AUP Lupercal 26.03.2020
Ukraine darf 100 Panzerhaubitzen kaufen (Spiegel+)

 
Wegen der zögerlichen Waffenlieferungen an die Ukraine steht die Ampelkoalition unter Druck. Nach SPIEGEL-Informationen hat die Regierung nun hinter den Kulissen den Milliardenkauf von 100 Panzerhaubitzen abgesegnet.




Bericht: Berlin genehmigt Verkauf von 100 Panzerhaubitzen an die Ukraine (Focus Liv-ticker)

 
15.23 Uhr: Die Bundesregierung hat nach „Spiegel“-Informationen den Verkauf von 100 modernen Panzerhaubitzen an die Ukraine genehmigt. Bereits am 13. Juli erteilte demnach das zuständige Wirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne) dem deutschen Rüstungshersteller Krauss-Maffei Wegmann (KMW) eine Herstellungsgenehmigung für die Systeme vom Typ „Panzerhaubitze2000“.

Wie der Spiegel weiter berichtet, hatte die Ukraine bereits im April bei KMW angefragt, ob man die Haubitzen direkt bei ihnen erwerben könne. Daraufhin hatte KMW umgehend ein entsprechendes Angebot abgegeben.

KMW bestätigte den Rüstungsdeal nun der Zeitung. Ein Sprecher sagte, KMW habe am 11. Juli einen entsprechenden Antrag beim Wirtschaftsressort gestellt und bereits zwei Tage später eine Genehmigung für die Produktion erhalten.

27.07.2022 16:40:06  Zum letzten Beitrag
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Ein Kriegsreporter will kaputte Panzer vor der Russischen Botschaft in Berlin ausstellen. Eine Genehmigung hat er noch nicht.

Enno Lenze ist Unternehmer, Berater, Museumsdirektor und nebenbei auch noch Kriegsreporter – und er hat eine Mission: Er will die Menschen für die Schrecken des Ukraine-Kriegs sensibilisieren. Gerade plant er, eine Ausstellung von zerschossenen russischen Panzern und Militärfahrzeugen nach Berlin zu holen. Auf eigene Kosten.



Interview

https://www.t-online.de/region/berlin/id_100032394/panzerschrott-vor-russischer-botschaft-kriegsreporter-dahin-wo-die-taeter-sitzen-.html
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 27.07.2022 19:41]
27.07.2022 19:41:00  Zum letzten Beitrag
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Herr der Lage

AUP Herr der Lage 16.10.2014
»Den russischen Streitkräften geht die Luft aus« | SpOn

 
SPIEGEL: Herr Arnold, seit dem Fall von Luhansk haben die russischen Streitkräfte nur geringe Fortschritte machen können. Warum?
Arnold: Sie sind langsam erschöpft, was ihre Offensivkraft angeht. Sie haben einen sehr hohen Preis für die Kontrolle von Luhansk bezahlt. Die Ukrainer hatten sich für eine Vorwärtsverteidigung entschieden, sie haben jeden Zentimeter ihres Territoriums verteidigt. Insbesondere bei der Verteidigung von Sjewjerodonezk, was hohe russische Verluste zur Folge hatte. Nun geht den russischen Streitkräften die Luft aus. Sie können sich zwar noch bewegen, aber im Osten ist es bestenfalls ein Kilometer pro Tag.
...

SPIEGEL: Wie lange können die Russen Ihrer Meinung nach so noch weitermachen?
Arnold: Nicht mehr lange. Die Ukrainer müssen vor einer Gegenoffensive den russischen Vorteil, nämlich die Artillerie, zunichtemachen. Die wichtigen ukrainischen Ziele sind deswegen im Moment: Munitionslager, Kommando- und Kontrollzentren. Orte, an denen sich hochrangige Offiziere versammeln und Planungen durchführen. Und sie haben gerade damit begonnen, russische Truppen anzugreifen, die sich in Formationen zusammengefunden haben. Dies wird die Kapazitäten Russlands beeinträchtigen. Sowohl bei offensiven Operationen als auch bei der Verteidigung.

SPIEGEL: Die lang angekündigte Gegenoffensive könnte bald beginnen?
Arnold: Die Ukrainer beginnen nun, sich auf eine umfassende Gegenoffensive im Herbst vorzubereiten. Das ist politisch wichtig, denn der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj muss beweisen, dass er in der Lage ist, die vom Westen gelieferten Systeme einzusetzen und tatsächlich Boden zurückzuerobern.
...

SPIEGEL: Es gibt mehrere Berichte, die besagen, dass Russland in den Gebieten, die es erobert hat, zügig die formelle Annexion anstrebt. Was würde das bedeuten?
Arnold: Ja, die Frage der Referenden ist wieder aufgetaucht, aber das ist eigentlich nichts Neues. Russland hat bereits versucht, eine Art Plebiszit in Cherson durchzuführen. Die ersten Berichte stammen aus dem April. Schon damals waren das Misstrauen und der Widerstand in Cherson so groß, dass die Russen mit ihren Versuchen mehrmals scheiterten. Cherson ist also ein Beispiel dafür, wie schwierig es für Russland sein wird, das von ihm gehaltene Gebiet zu kontrollieren. Kontrolle ist etwas Politisches. Man kann sie nicht mit dem Militär erreichen.

SPIEGEL: Wird es auch im Donbass so schwierig?
Arnold: Im Donbass wird es einfacher sein, schon allein deshalb, weil die Russen die seit 2014 annektierten Gebiete effektiv kontrollieren und sie eher prorussisch sind.

SPIEGEL: Was würde das bedeuten?
Arnold: Es besteht die Sorge, dass die Russen auf nukleare Abschreckung setzen werden, sobald diese Teile des ukrainischen Territoriums de facto dem russischen Staat einverleibt werden, um damit jede ukrainische Gegenoffensive zur Rückeroberung dieses Territoriums zu verhindern.




(Es wurde aber auch schon oft besprochen, dass Putin zwar gerne mit Atomwaffen droht, weil es ihn nichts kostet, sie aber nicht einsetzen wird. Z.B.: )

https://twitter.com/KuldkeppMart/status/1527904463431815170 | Thread Reader

 
The idea that the West – or anyone else – should succumb to Russia’s nuclear blackmail is deeply irresponsible and rests on a number of entirely non-credible assumptions. (1/18)

28.07.2022 2:12:07  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
SpOn-Ticker

 


09.36 Uhr: Die ukrainische Gegenoffensive im Gebiet Cherson im Süden des Landes nimmt nach britischer Einschätzung Fahrt auf. »Ihre Streitkräfte haben höchstwahrscheinlich einen Brückenkopf südlich des Flusses Inhulez errichtet, der die nördliche Grenze des von Russland besetzten Cherson bildet«, teilt das Verteidigungsministerium in London am Donnerstag mit. Der Inhulez ist ein Nebenfluss des Stroms Dnipro.

Mithilfe vom Westen gelieferter Artillerie hätten die ukrainischen Streitkräfte mindestens drei Brücken über den Dnipro beschädigt, auf die Russland angewiesen sei, um seine besetzten Gebiete zu versorgen, heißt es unter Berufung auf Geheimdienstinformationen. Eine davon sei die einen Kilometer lange Antoniwskyj-Brücke nahe der Stadt Cherson, die am Mittwoch erneut getroffen worden sei und nun höchstwahrscheinlich nicht mehr benutzt werden könne.

Dadurch wirke die russische 49. Armee, die am Westufer des Dnipro stationiert sei, äußerst verwundbar, heißt es aus London weiter. Auch die Stadt Cherson als politisch bedeutendste Stadt unter russischer Kontrolle sei vom Rest der besetzten Gebiete nun so gut wie abgeschnitten. »Ihr Verlust würde die russischen Versuche, die Besatzung als Erfolg darzustellen, ernsthaft untergraben«, betont das britische Verteidigungsministerium.



28.07.2022 10:10:03  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
offenbar ist den Russen auch aufgefallen, dass sie im Süden verlieren:

 
Russland unternimmt nach ukrainischen Angaben eine "massive Verlegung" von Truppen in Richtung der drei südlichen Regionen Cherson, Melitopol und Saporischschja. Das meldet Olexij Arestowytsch, ein hochrangiger Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.

Der Berater bestätigt zudem Angaben kremltreuer Kräfte, wonach russische Soldaten das zweitgrößte Kraftwerk des Landes eingenommen haben.



https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live#event_id=ekaXn19t47mw2ATEPGL8

wundert mich, dass sie das nicht schon früher gemacht haben. Ja, die Gebiete im Osten zu erobern war ihnen wichtig, aber da gibt es Separatisten als Verstärkung, und die Gegend grenzt direkt ans eigene Land. Der Süden dürfte viel schwerer zu erreichen sein, und dass die Ukrainer die Gegend nicht einfach aufgeben ist doch nichts neues. verwirrt

Und weil man für so viele Kämpfe Personal braucht, sucht man inzwischen überall nach Freiwilligen:

https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live#event_id=ekaaR9d765tB35FbEdL3

 
eit Wochen mehren sich Nachrichten aus russischen Gefängnissen, dass dort Männer für den Krieg rekrutiert werden. Nach Recherchen des Investigativportals Important Stories, die Anfang Juli veröffentlicht wurden, sind aus mindestens zwei Haftanstalten in und bei Sankt Petersburg Männer in den Krieg geschickt worden. Vor allem die berüchtigte Wagner-Truppe sucht offenbar Verstärkung. Den Männern bietet das private Militärunternehmen 220.000 Rubel im Monat (umgerechnet rund 3.000 Euro) und eine Prämie bei Verwundung. Im Todesfall sollen die Angehörigen rund 80.000 Euro erhalten. Wer überlebt, kommt anschließend auf freien Fuß.



Wer sich dafür meldet wird wohl eher nicht wegen schwarzfahrens einsitzen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 28.07.2022 10:20]
28.07.2022 10:17:53  Zum letzten Beitrag
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Photos: Five Months of War in Ukraine



https://www.theatlantic.com/photo/2022/07/photos-five-months-war-ukraine/670964/

/Über das komm ich nicht mehr weg



 
A police officer (right) comforts a man as he holds the hand of his 13-year-old son, who was killed in a Russian shelling in northern Kharkiv on July 20, 2022. #

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 28.07.2022 19:17]
28.07.2022 19:08:14  Zum letzten Beitrag
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Abschiedsinterview mit Melnyk

 
ZEIT: Was Ihnen gerade widerfährt: Ist das eine routinemäßige Abberufung oder eine Strafversetzung?

Melnyk: Es ist zwar eine Routinesache, die aber natürlich auch mit meiner Art von Diplomatie zu tun hat. Normalerweise hätte ich schon vor zweieinhalb Jahren zurückkehren müssen. Alle Botschafter in den wichtigen Ländern wurden nach der Präsidentschaftswahl ausgetauscht, nur ich nicht. Wahrscheinlich denkt man in Kiew, dass wir jetzt in Deutschland jemanden bräuchten, der andere Töne anschlägt. Ich finde das in Ordnung. Zu Kriegsbeginn war die Betroffenheit in der Bundesrepublik groß. Heute sehen wir, dass der russische Krieg und seine gravierenden Folgen viele Menschen hier hart treffen. Es könnte ähnlich sein wie nach der Krim-Annexion. Der Angriff der Russen hat am Anfang hohe Wellen geschlagen, dann gab es Vermittlungsversuche, die Abkommen Minsk I und Minsk II, aber eineinhalb Jahre später war das Thema fast vorbei. Ich hätte mit dem Kopf gegen eine Wand rennen können, das hätte nicht geholfen. Deswegen ist es vielleicht gut, wenn jemand kommt, der es anders – und hoffentlich besser – macht als ich.

ZEIT: Sie haben zuletzt mit Äußerungen über den ukrainischen Nationalisten und Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera für viel Empörung gesorgt. Am größten war das Entsetzen in Polen, dem engsten Verbündeten der Ukraine neben den USA – denn die meisten Opfer Banderas waren Polen. War das der eigentliche Grund für Ihre Abberufung?

Melnyk: Das weiß ich nicht, ehrlich, wahrscheinlich gab es da einen Zusammenhang. Ich habe wohl die emotionale Bedeutung, die dieses äußerst sensible Thema vor allem für unsere polnischen Freunde immer noch hat, unterschätzt. Das war ein Fehltritt. Ich wollte keinen verletzen.



 
ZEIT: Würden Sie im Rückblick sagen, dass Sie durch Zuspitzung und Emotion Gehör gefunden haben in Deutschland? Sind Sie durchgedrungen?

Melnyk: Ich glaube schon. Wenn ich schweigsam und unauffällig geblieben wäre, hätte das Thema Waffenlieferungen in der deutschen Öffentlichkeit nie diese immense Dimension erreicht. Ob wir zufrieden sind mit der Reaktion der Ampelregierung, das ist etwas anderes.

ZEIT: Das ist unsere nächste Frage.

Melnyk: Wenn man die Liste der Lieferungen vergleicht mit dem Stand vor fünf, sechs Monaten, als wir noch über 5000 Helme gestritten haben, da kann man schon bei aller Bescheidenheit sagen, wir waren zumindest nicht ganz erfolglos. Allein der – auch mit unserer Beharrlichkeit – erzielte Tabubruch, deutsche Waffen in Krisengebiete zu schicken, war ein wahrer Quantensprung. Aber die Frage bleibt für mich: Hätte ich doch mehr tun müssen? Schauen Sie sich nur den Stand des Panzer-Ringtauschs zwischen Deutschland und osteuropäischen Ländern an. Vielleicht sollten wir es besser eine Ringtäuschung nennen, ein Katz-und-Maus-Spiel? Wir erwarten endlich direkte Lieferungen von Leopard-Kampfpanzern, Marder-Schützenpanzern, Fuchs-Transportpanzern und vielem mehr.




https://www.zeit.de/2022/31/andrij-melnyk-ukraine-olaf-scholz-diplomatie/seite-2
29.07.2022 9:01:54  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
...
man erinnert sich: Russland wollte die Krim unbedingt haben, weil man einen Hafen für die Schwarzmeerflotte braucht. Und eben sonst keinen hat. Heute wird der Tag der Marine gefeiert, und die Ukrainer haben ein Geschenk beigesteuert:

 
Auf der 2014 von Russland annektierten Halbinsel Krim ist nach russischen Angaben in der Stadt Sewastopol der Stab der Schwarzmeerflotte mit einer Drohne angegriffen worden. Fünf Menschen seien dabei verletzt worden, teilte der Gouverneur von Sewastopol, Michail Raswoschajew, in seinem Blog im Nachrichtenkanal Telegram mit. Die Drohne sei in einem Hof des Stabquartiers eingeschlagen.
Die Feierlichkeiten zu dem in Russland in vielen Regionen begangenen Tag der Marine wurden für Sewastopol abgesagt.



Und selbst wenn es keine nennenswerten Schäden geben sollte: Die Nachricht, dass der Hafen in Reichweite der Ukrainer liegt und damit nicht mehr sicher ist, dürfte angekommen sein.


/ https://tkr.ro/e/DO0HR3Rb4nFUKmAr
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 31.07.2022 10:38]
31.07.2022 10:37:31  Zum letzten Beitrag
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indifferent

AUP indifferent 21.03.2021
...
Neuer Perun

31.07.2022 18:04:58  Zum letzten Beitrag
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Herr der Lage

AUP Herr der Lage 16.10.2014
Opinion | The U.S. is a lot stronger than Russia. We should act like it. | WaPo

 
At the beginning of the war in Ukraine, some feared that Putin was acting so irrationally that he might resort to nuclear weapons. But if the past five months have taught us anything, it is that, while the Butcher of Bucha is evil, he is not suicidal or irrational.

Putin pulled back from Kyiv when it was revealed to be a losing cause and made sensible, if brutal, use of Russian artillery in Luhansk. Putin has basically ignored rumored Ukrainian strikes on military targets inside Russia. He hasn’t attacked Poland, which has become the main staging ground for weapons to Ukraine. He hasn’t lashed out since Finland and Sweden set about joining NATO, thereby putting more NATO troops on Russia’s border.

This is of a piece with Putin’s history. He is a classic bully who picks on the weak (Georgia, Ukraine, the Syrian rebels) while shying away from direct confrontations with the strong (the United States, NATO). Putin is rational enough to realize that if his military is having trouble handling Ukraine, it would have no chance in a war with the Atlantic alliance.

The United States matches Russia in nuclear forces and far exceeds it in conventional capabilities. Biden is in a far stronger position than Putin, but he is acting as if he were weaker. Stop letting Putin deter us from doing everything we can to aid Ukraine. Putin should be more afraid of us than we are of him.

The war has already proved costly to Russia: It has lost about 1,000 tanks, and roughly 60,000 soldiers have been killed or wounded. There won’t be much left of the Russian military if the Ukrainians are armed with lots more HIMARS and ATACMS, along with tanks and fighter aircraft. The fourth phase of the war could prove decisive — but only if the United States finally makes a commitment to help Ukraine win.




Opinion | Ukraine Is the Next Act in Putin’s Empire of Humiliation | NYT

 
This war is an act of imperialism, a colonial war meant to destroy another nation’s right to exist and to subjugate it. But it is not empire building in the sense of a coldly considered plan for territorial gain and economic resources; it is the next act of Vladimir Putin’s empire of humiliation. ...

Mr. Putin’s success as president of Russia has rested for some time on his ability to mete out daily humiliations to Russians and then act as if he feels their rage as they do, as if he alone knows where to direct it — toward the West, toward Ukraine, anywhere except toward the Kremlin.

But when Mr. Putin himself tries to explain why Russia is in Ukraine, he swings between what seem like very different excuses.




Why Russia’s War in Ukraine Is a Genocide | FP

 
With every passing day, it is becoming clearer that Russia is committing the gravest crime imaginable in Ukraine: genocide. Russian forces have ravaged many parts of the country, massacring, raping, torturing, deporting, and terrorizing a vulnerable civilian population. A chilling logic lies behind these acts of violence, one that seeks to extinguish Ukrainian national identity, wiping out modern Ukraine as an independent country through the killing and the Russification of its residents. ...

More than denying Ukraine its sovereign nationhood, Moscow’s attempt to destroy Ukraine’s identity hints at its own brittle insecurity and unwillingness to coexist with such a national group next door.




Dnieper battle recalls a turning point in World War II | DW

 
The battle along the Dnieper River, which is over 1 kilometer (0.6 miles) wide in parts of southern Ukraine, marked a major turning point 80 years ago — and the outcome of the current battle could end up being equally decisive.






Morawiecki: Die Wege Polens und Ungarns haben sich getrennt

 
Wegen unterschiedlicher Haltungen zum Ukraine-Krieg hat sich nach Einschätzung des polnischen Ministerpräsidenten Mateusz Morawiecki die enge Partnerschaft zu Ungarn auseinanderentwickelt. "Die Wege Polens und Ungarns haben sich getrennt", sagte er nach Angaben der Agentur PAP am Freitagabend bei einem Besuch in Grebkow östlich von Warschau. Morawiecki verwies darauf, dass sich ähnlich auch der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban geäußert habe.

Die EU- und Nato-Mitglieder Polen und Ungarn waren bislang enge Verbündete in der Visegrad-Gruppe mit Tschechien und der Slowakei. Warschau und Budapest sind sich oft auch einig in Kritik an der EU, die sie ihrerseits mit Vertragsverletzungsverfahren überzieht.

... Polen und viele andere Länder versuchten, der Ukraine gegen den russischen Angriff zu helfen und ihr Überleben zu sichern. Orbans Regierung pflegt weiter enge Kontakte nach Moskau.

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 01.08.2022 1:12]
31.07.2022 21:40:14  Zum letzten Beitrag
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-rantanplan-

-rantanplan-
missmutig gucken
Die Russen feuern Raketen aus der Deckung des Geländes des Atomreaktors Zaporizhzhia
01.08.2022 16:35:35  Zum letzten Beitrag
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[KDO2412]Mr.Jones

[KDO2412]Mr.Jones
The secretary general of the United Nations warned on Monday that humanity was just one misunderstanding, one miscalculation away from nuclear annihilation,

https://www.nytimes.com/2022/08/01/world/europe/nuclear-war-un-guterres.html?smid=url-share
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01.08.2022 21:09:10  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Tatsächlich hat die Brutalität der Russen bei ihrem Vorgehen in der Ukraine ein Ausmaß angenommen, das in den Mainstreammedien des Westens schon aus Gründen des Jugendschutzes nicht mehr konkret dargestellt werden darf



Vielleicht sagt man ihnen das mal.

https://www.rnd.de/politik/krieg-gegen-die-ukraine-das-geheimnis-der-russischen-grausamkeit-YH46LYXOWNDEXEQITO5QHPRNVE.html
02.08.2022 16:41:28  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
keine Leopard2 aus Spanien:

 
Spanien hält seine aussortierten Panzer Leopard 2A4 nicht für einsatzfähig. Deshalb könnten sie nicht an die Ukraine abgegeben werden, sagte Verteidigungsministerin Margarita Robles.
Wir schauen uns alle Möglichkeiten an, aber ich kann bereits sagen, dass die Leopard in Saragossa, die schon seit Jahren nicht genutzt wurden, nicht weitergegeben werden können, da sie in einem desolaten Zustand sind.
Spaniens Verteidigungsministerin Margarita Robles
Die Panzer seien sogar eine Gefahr für diejenigen, die sie bedienen würden. Im Juni hat Robles in einem Zeitungsinterview gesagt, man prüfe, die 40 in Deutschland hergestellten Leopard an die Ukraine abzugeben.



https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live#event_id=ekbGb5Dh6jV4hRrBE84r


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Wir alle wussten es schon immer: Die Ukraine zerstört ihr Land selbst, und die USA sind schuld daran. Die Logik ist schon beeindruckend.

 
Nach Auffassung des russischen Verteidigungsministeriums sind die Vereinigten Staaten in ukrainische Raketenangriffe involviert. US-Spione würden ukrainische Raketenangriffe auf russische Streitkräfte genehmigen und koordinieren, teilte das Ministerium mit – und zieht eine Linie zum Weißen Haus in Washington. Die Regierung von Joe Biden sei direkt für alle von der Ukraine genehmigten Raketenangriffe auf Wohngebiete und zivile Infrastruktur im Donbass und in anderen Regionen verantwortlich.



https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live#event_id=ekbGTMTU3K5b4jmCWcav
02.08.2022 17:14:39  Zum letzten Beitrag
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Nighty

AUP Nighty 11.04.2020
...
 
Kiew. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich für die Zulassung eingetragener gleichgeschlechtlicher Partnerschaften in seinem Land ausgesprochen. Das geht aus der Antwort Selenskyjs auf eine Online-Petition hervor, mit der die Einführung gleichgeschlechtlicher Ehen in der Ukraine gefordert wurde. Seit Anfang Juni waren dafür mehr als 28 000 Unterschriften zusammengekommen.

Selenskyj schrieb am Dienstag in Kiew, der ukrainischen Verfassung zufolge sei die Ehe ein Bund von Mann und Frau. Unter den Bedingungen des Kriegsrechts könne die Verfassung nicht geändert werden. Die Regierung habe aber bereits Optionen für die Legalisierung eingetragener Partnerschaften vorbereitet. In der modernen Welt zeige sich die Demokratie eines Staates darin, dass er gleiche Rechte aller sicherstelle, betonte er.


https://www.rnd.de/politik/ukraine-selenskyj-fuer-gleichgeschlechtliche-partnerschaften-CZH55OVR7GUJED6WXAMIW4AHK4.html
02.08.2022 21:38:08  Zum letzten Beitrag
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[HFK] Big Daddy

AUP [HFK] Big Daddy 08.12.2018
Focus - US Experte analysiert 7 Kriegsfaktoren und prophezeit Putins Niederlage

 
Für Timothy Snyder, Autor und Professor für Geschichte an der berühmten Yale-University, ist Russland gerade drauf und dran, den Krieg in der Ukraine zu verlieren. Putins Einmarsch in die Ukraine sei nicht nur ein Verbrechen, sondern auch ein Fehler. Diesen Fehler zuzugeben sei vor allem für Putin, dessen Macht auf dem Image als starker Mann beruhe, jedoch schwer: „Russland hat in diesem Krieg die Phase erreicht, in der es kämpft, weil es peinlich wäre, nicht zu kämpfen“, schreibt der US-Historiker auf seinem Blog.

04.08.2022 11:43:18  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Die Generalstaatsanwaltschaft Hamburg und die Staatsschutzabteilung des LKA Hamburg haben am Donnerstagmorgen in Kirchwerder eine Wohnung durchsucht und einen 31 Jahre alten Mann verhaftet. Unter anderem wird ihm vorgeworfen, einen "national-bolschewistischen" Telegram-Kanal zu verantworten.

Nach Abendblatt-Informationen wird der Mann der rechten Szene zugeordnet und ist der Polizei bislang wegen kleinerer Delikte wie Beleidigungen und Körperverletzungen bekannt.

Das jetzt gegen den 31 Jahre alten Mann geführte Verfahren betreffe den Verdacht des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz, das versuchte Anwerben für fremden Wehrdienst sowie die Billigung von Straftaten, teilte die Staatsanwaltschaft am Nachmittag mit. Der Beschuldigte soll Verantwortlicher des Telegram-Kanals "Das andere Deutschland" sein. Der Kanal habe sich als pro-russische national-bolschewistische Plattform verstanden, auf der offen Sympathien für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine bekundet wurden.



https://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-mitte/article236070577/polizei-hamburg-betreiber-von-pro-russischem-telegramm-kanal-verhaftet-staatsanwaltschaft-staatschutz-z-symbol-sturmgewehr.html
04.08.2022 16:09:37  Zum letzten Beitrag
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Lunovis

AUP Lunovis 27.11.2007

Wer hatte Bolschewikennazis für anfang August?
04.08.2022 20:08:58  Zum letzten Beitrag
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Nighty

AUP Nighty 11.04.2020
 
Moskau/Istanbul. Innerhalb nur weniger Wochen kommen der russische Präsident Wladimir Putin und sein türkischer Kollege Recep Tayyip Erdogan erneut zu einem persönlichen Treffen zusammen. Erdogan reist am Freitag in den russischen Badeort Sotschi. Das Treffen solle gegen 14 Uhr MESZ beginnen, hieß es aus dem türkischen Präsidialpalast.

Es werde um aktuelle globale und regionale Fragen gehen, hieß es vom Kommunikationsministerium in Ankara. Neben dem Krieg in der Ukraine dürften auch die türkischen Pläne zu einer neuen Syrien-Offensive besprochen werden. Von einem solchen Vorgehen hatte auch Moskau Ankara zuletzt deutlich abgeraten.
[...]
Laut Kreml stehen auch mögliche Drohnenverkäufe des Nato-Mitglieds an Moskau auf der Tagesordnung. Von türkischen Quellen wurde das vorerst nicht bestätigt.
[...]
Der Vorsitzende von Baykar, Haluk Bayraktar, hatte Mitte Juli himgegen dem Sender CNN International gesagt, man habe Russland keine Drohnen geliefert und werde das „nie tun“. „Wir unterstützen die Ukraine.“


https://www.rnd.de/politik/putin-trifft-erdogan-heute-in-sotschi-neue-drohnen-fuer-moskau-H6NMU22TADZTD3DLECE54QTLDU.html
05.08.2022 9:37:32  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Ukraine Krieg - News Thread
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