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Dann aber auch bitte direkt sagen, dass man sich auf BIP Anteil bezieht.
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e: Ich will nur aufzeigen, worauf Olaf sich bezieht. Vergleiche in absoluten Zahlen werden gewöhnlich von China gewonnen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 25.01.2023 19:53]
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Als Land mit einer der größten Rüstungsindustrien und als Land in den Top10 wirtschaftlich weltweit, ist das immer noch ein Witz - speziell, wenn man sich bei Zeitenwende hinter den USA versteckt und "Führungsrolle" beansprucht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 25.01.2023 19:55]
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| | Zitat von DerKetzer
Als Land mit einer der größten Rüstungsindustrien weltweit und als Land in den Top10 wirtschaftlich weltweit, ist das immer noch ein Witz - speziell, wenn man sich bei Zeitenwende hinter den USA versteckt und "Führungsrolle" beansprucht.
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Du musst aber auch berücksichtigen, dass Deutschland nach 16 Jahren Merkel in vielerlei Hinsicht ganz schön blank dasteht.
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Deutschland könnte mehr tun, richtig.
Der Ukraine hilft allerdings nicht der Anteil vom BIP sondern was man ihnen in absoluten Zahlen auf den Hof stellt.
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Ja, wie könnte man das ändern? Das ist doch eben nicht gottgegeben, dass es so aussieht.
Aber rumscholzen statt Geld in die Hand nehmen und Rüstungsproduktion ausbauen wäre auch ein Anfang.
Es ist doch jetzt absehbar, dass die Produktion für Ukraine und Bundeswehr und Export niemals ausreicht. Sei das Munition oder Panzer oder sonst was.
e: @Zwischenposter und wir stehen jetzt "blank" da? Was liefern wir im Herbst?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 25.01.2023 19:59]
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Ja gut, die Metrik hattest du nicht genannt!
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| | Zitat von DerKetzer
Als Land mit einer der größten Rüstungsindustrien und als Land in den Top10 wirtschaftlich weltweit, ist das immer noch ein Witz - speziell, wenn man sich bei Zeitenwende hinter den USA versteckt und "Führungsrolle" beansprucht.
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Olf hat ja extra gerade erklärt, dass er mit Zeitenwende den gewaltsamen Versuch Staatsgrenzen zu verschieben gemeint hat.
Heißt ja noch lange nichts für Olf und seine Bande.
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| | Zitat von Bregor
Ja gut, die Metrik hattest du nicht genannt!
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Es gibt keine Metrik, wo Deutschland führt. Außer im Rumscholzing und Mützening.
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| | Zitat von DerKetzer
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von DerKetzer
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von AJ Alpha
| | Zitat von Poliadversum
Bei olaf bin ich noch nicht sicher.
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Solang er sich nicht erklärt, bleibt er ein mysteriöses Risiko.
Er hat sich ja nicht nur mit "enger Abstimmung" rausgewunden, sondern auch mit "KPz sind Eskalation"
Nun aber auf einmal nicht mehr oder was
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Sendetipp: Heute abend gibt es im ZDF ein "was nun, Herr Scholz"
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Ich hoffe die Fragen stellt Marietta Slomka und nicht so ein Wurstgesicht, dass rumscholzen erlaubt.
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"Was nun, Herr Scholz?" fragen Bettina Schausten und Anne Gellinek.
19:25 läuft es.
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Klingt nicht nach kritischem Nachfragen, sondern nach Wohlfühlinterview. Aber mal schauen.
Danke.
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es ist so. die moderatorinnen stellen sogar die richtigen fragen. kriegen keine antwort und fragen nicht konsequent nach. meine güte. wie kann man so kompetent sein und es verkacken.
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
Deutschland könnte mehr tun, richtig.
Der Ukraine hilft allerdings nicht der Anteil vom BIP sondern was man ihnen in absoluten Zahlen auf den Hof stellt.
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Das ist prinzipiell richtig, aber einen Schritt weiter sollte man meinen dass Größe, insbesondere wirtschaftliche, mit Potenzial für mehr Unterstützung korreliert. Das tatsächlich einsatzfähige Material mag aus verschiedenen Gründen knapp sein, aber die Begründung trägt zum Beispiel nicht, wenn Fragen wie "Wer zahlt?", "Wer kann Ersatz liefern?" oder "Wo kann ausgebildet werden?". Und da tut D einfach konsequent weniger als es könnte.
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von d.n.M. *TtC*
Deutschland könnte mehr tun, richtig.
Der Ukraine hilft allerdings nicht der Anteil vom BIP sondern was man ihnen in absoluten Zahlen auf den Hof stellt.
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Das ist prinzipiell richtig, aber einen Schritt weiter sollte man meinen dass Größe, insbesondere wirtschaftliche, mit Potenzial für mehr Unterstützung korreliert. Das tatsächlich einsatzfähige Material mag aus verschiedenen Gründen knapp sein, aber die Begründung trägt zum Beispiel nicht, wenn Fragen wie "Wer zahlt?", "Wer kann Ersatz liefern?" oder "Wo kann ausgebildet werden?". Und da tut D einfach konsequent weniger als es könnte.
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Da bin ich absolut bei dir. Am Ende kannst du so einen Krieg gegen eine Übermacht wie Russland nur gewinnen, wenn die militärisch/wirtschaftlichen Schwergewichte ausreichend rein buttern.
Deutschland als Weltmeister im zögern gibt da kein gutes Bild ab. Es nützt aber auch auf der anderen Seite absolut nicht viel, wenn sich kleine Länder mit 100% von BIP beteiligen, was andererseits aber nicht Schuld der kleinen Länder ist.
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| | Zitat von DerKetzer
| | Zitat von Bregor
Ja gut, die Metrik hattest du nicht genannt!
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Es gibt keine Metrik, wo Deutschland führt. Außer im Rumscholzing und Mützening.
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Du laberst nur Blech.
In absoluten Zahlen, und das hilft nun Mal der Ukraine und nicht relative Werte, ist Deutschland ganz vorbei dabei und innerhalb der EU führend.
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Polen hätte letztes Jahr mal einen Exportantrag einreichen sollen.
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lässt sich auch heute noch ganz gut gucken.
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| | Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Sacharowa, erklärte, die Entscheidung beweise, dass es sich um einen – Zitat – bereits „im Voraus geplanten Krieg“ gegen ihr Land handele. Kreml-Sprecher Peskow nannte es eine „absurde Überzeugung“ und „Sackgasse“, wenn der Westen glaube, dass die europäische Sicherheit durch eine Stärkung der ukrainischen Armee und eine Fortsetzung des Kriegs erreicht werden könne. Vielmehr sehe man sich durch die Entwicklung im Vorgehen bestätigt. Peskow spielte damit auf russische Behauptungen an, einem Angriff der Ukraine auf Russland zuvorgekommen zu sein.
Der russische Staatschef Putin äußerte sich noch nicht zur jüngsten Entwicklung. Während eines Besuchs der Staatsuniversität in Moskau erklärte er lediglich, manche westliche Länder wollten die Ukraine dazu nutzen, die russische Kultur zu „löschen“. | |
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Geht da der Arsch auf grundeis?
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jep
/Glaskugel sagt: in den nächsten Wochen wird man sehen was die Ukrainer da gerade nördlich der Krim versuchen und was im Osten bei Kremmina und Bachmut passiert.
Um die Panzer wird es bis Ostern ungefähr ruhig bleiben, dann sind Lieferungen und Ausbildung beendet. Ab dann wird sich zeigen was die Panzer wert sind. Nächster Schritt dann: F-16, vielleicht im Herbst oder Winter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 25.01.2023 21:35]
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| | Zitat von Bregor
Warum bist du so mad?
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Warum ich mad bin? Weil in der Ukraine extrem viele Menschen sterben, weil Scholz unter Zeitenwende dasselbe versteht wie Merkel vor ihm. Also ganz ruhig mal schauen was man machen kann und dabei null vorausschauend handelt.
Ich garantiere dir jetzt schon, dass wir die Diskussion im Herbst von vorne führen, weil der Ukraine die Teile für Hardware ausgehen und bei uns der surprised pikachu kommt, weil man nicht dran gedacht hat, dass man vielleicht letztes Jahr schon hätte was an Produktionszahlen tun hätte können und wartet bis die USA was machen.
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| | Zitat von loliger_rofler
Dass der MDR personell todeslost ist, ist ja auch keine Überraschung seit der Coronaberichterstattung, oder?
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Nachtrag:
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| | Zitat von Aspe
Du laberst nur Blech.
In absoluten Zahlen, und das hilft nun Mal der Ukraine und nicht relative Werte, ist Deutschland ganz vorbei dabei und innerhalb der EU führend.
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Was an diesen absoluten Zahlen ist denn so gut, wenn es vorne und hinten nicht wirklich reicht und bisher nicht absehbar ist, wann die Ukraine das Material auch bekommt.
Wir haben bisher geliefert was im Bestand "aktiv" war, alles weitere sind Versprechungen für die Zukunft. Geliefert ist bis heute kein einziger Marder, kein einziger Leo, die bestellten PzH für die Ukraine kommen 2024.
Viel Material lief über die Ringtausch-Aktion. Das heißt aktives Material aus Partnerländern ging in die Ukraine, aber die haben bis heute auch noch keinen Ersatz dafür bekommen.
Die Slowakei kriegt ihre Leoparden im "Frühjahr 2024"
Ist ja toll, wenn man liefert, aber der Konflikt läuft jetzt fast 1 Jahr ohne das sich die anfängliche Scholzigkeit großartig verbessert hätte.
Im Gegenteil: "Flugzeuge liefern wird es nicht geben".
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| | Zitat von DerKetzer
Was an diesen absoluten Zahlen ist denn so gut, wenn es vorne und hinten nicht wirklich reicht und bisher nicht absehbar ist, wann die Ukraine das Material auch bekommt.
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das haben sie doch dazu gesagt wann es kommt.
/auch bei den Mardern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 25.01.2023 21:49]
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| | Zitat von Jellybaby
jep
/Glaskugel sagt: in den nächsten Wochen wird man sehen was die Ukrainer da gerade nördlich der Krim versuchen und was im Osten bei Kremmina und Bachmut passiert.
Um die Panzer wird es bis Ostern ungefähr ruhig bleiben, dann sind Lieferungen und Ausbildung beendet. Ab dann wird sich zeigen was die Panzer wert sind. Nächster Schritt dann: F-16, vielleicht im Herbst oder Winter.
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naja, im moment siehts ja nicht gut aus, was die front bei bakhmut angeht.
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| | Zitat von cienFuchs
naja, im moment siehts ja nicht gut aus, was die front bei bakhmut angeht.
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Kommt auf die Sichtweise an. Besser mit vielen Überlebenden zurückziehen als so viele Soldaten wie die Russen zu Opfern um den kleinen Erfolg zu erzielen.
Und Ketzer, jetzt nimm mal nen paar Tropfen, jetzt gehts vorwärts und du rotierst immer noch. Ja, es hätte schneller gehen können aber nein, dann hätte man vermutlich nichtmal alle EU Nationen als überhaupt die Amerikaner mit reinnehmen können. Jetzt haben wir nen geschlossenes Konzept und JA, auch hier hat keiner viele Aktivposten weil halt niemand davon ausging das nach so vielen Jahren Ruhe die Russen plötzlich am Rad drehen - zumal die auch nicht so viele Aktivposten haben weil die dachten das der "Kleinkram" an Ländchen das sie haben wollen holen sie auch so in 2 Wochen.
Und natürlich muß Scholz sagen das es keine Flugzeuge gibt, und natürlich muß er viel hinter verschlossenen Türen diskutieren wovon die Presse nix mitzubekommen hat. Weil man von den Russen auch nur Propaganda und Nebelkerzen bekommt.
Meinst nicht das die Rüstungsindustrie schon unter der Hand angelaufen ist wovon keiner was mitzubekommen hat wenn möglich?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 25.01.2023 21:58]
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Meinst nicht das die Rüstungsindustrie schon unter der Hand angelaufen ist wovon keiner was mitzubekommen hat wenn möglich? | |
Bei den Amis? Ja.
Bei uns? Nein.
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| | Zitat von Lord Nighthawk
Meinst nicht das die Rüstungsindustrie schon unter der Hand angelaufen ist wovon keiner was mitzubekommen hat wenn möglich?
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Wo Leo1? Wo Marder aus Industriebeständen? Wo Instandsetzung PZH2000?
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| | Zitat von Lord Nighthawk
| | Zitat von cienFuchs
naja, im moment siehts ja nicht gut aus, was die front bei bakhmut angeht.
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Kommt auf die Sichtweise an. Besser mit vielen Überlebenden zurückziehen als so viele Soldaten wie die Russen zu Opfern um den kleinen Erfolg zu erzielen.
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da stimme ich dir zu. dennoch scheint bakhmut ja ein wichtiger ort zu sein, was die logistik angeht
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| | Zitat von DerKetzer
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Meinst nicht das die Rüstungsindustrie schon unter der Hand angelaufen ist wovon keiner was mitzubekommen hat wenn möglich? | |
Bei den Amis? Ja.
Bei uns? Nein.
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https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/rheinmetall-ruestungsindustrie-101.html
| | | Rheinmetall hat seit Kriegsbeginn nach eigenen Angaben 1200 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt. Insgesamt hat das Unternehmen weltweit rund 30.000 Beschäftigte, etwa die Hälfte davon in Deutschland. Auch an anderen Stellen wächst der Rüstungskonzern, der unter anderem Militärfahrzeuge, Munition und Flugabwehrsysteme herstellt. In Ungarn wird eine neue Munitionsfabrik gebaut, in Spanien übernimmt das Unternehmen einen Munitionshersteller. | |
https://esut.de/2023/01/meldungen/industrie/39131/rheinmetall-baut-munitionsfabrik-in-ungarn/
| | | Das Projekt sei eine strategische Investition aus Ungarn in Zusammenarbeit mit Rheinmetall, um einer Unterversorgung mit Sprengstoff vor dem Hintergrund der erwarteten Munitionsnachfrage in Europa und der NATO entgegenzutreten, schreibt Rheinmetall. Gleichzeitig fördere es die Unabhängigkeit Europas von Importen aus Übersee. | |
https://www.google.com/amp/s/www1.wdr.de/nachrichten/rheinmetall-munitionsfertigung-bundeswehr-100.amp
| | Der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall will ab nächstem Jahr mehr Kriegsmunition herstellen. Offenbar entsteht bereits eine neue Fabrik, die ab Juli auch Munition für die Ukraine liefern könnte.
Die Anlagen für sogenannte Mittelkalibermunition sollen im Januar fertig sein, erklärte das Rüstungsunternehmen Rheinmetall auf Anfrage der Deutschen Presseagentur (dpa). Damit könne die Bundeswehr künftig unabhängig mit Munition versorgt werden. Bereits im Juli 2023 werde Deutschland in der Lage sein, eine erste Charge Gepard-Munition an die Ukraine auszuliefern, zitiert die dpa einen Rheinmetall-Sprecher. Deutschland hat den Gepard der Ukraine überlassen, konnte aber zunächst nur wenig Munition dazugeben. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 25.01.2023 22:16]
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| Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |
