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Gerade mit dem hiring manager geredet. Ihm sind die Stunden egal, es ist formal wichtig, dass ich die aufschreibe. Er will, dass ich genau so viel Urlaub bekomme wie die FTE (25 Tage plus Feiertage oder so), ohne dass mein jährliches Einkommen dadurch beinflusst wird. Das heißt im Endeffekt, dass entweder (a) mein Stundensatz angepasst wird oder (b) ich Stunden auch im Urlaub aufschreibe um am Ende des Jahres auf 2000 Stunden zu kommen. Klingt ziemlich nice für mich.
Für etwas Kontext: Die Position war erst als FTE mit Salary ausgeschrieben, aber remote ist nur über contracting möglich. Daher diese Konstellation, dass ich Stunden aufschreiben muss und keinerlei benefits habe, aber dafür mehr Kohle bekomme.
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Also wenn das Safe ist, dass du die hours nur aufschreiben musst und nicht deliveren musst könnte das ja nearly ein no brainer been, oder musst du da noch thinken?
Wichtig: die hours kannst du auch sharen, aber dann musst du vorher employee self service die Anträge zuerst aufs Board dippen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Seppl` am 01.07.2022 21:39]
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| | Zitat von Seppl`
Also wenn das Safe ist, dass du die hours nur aufschreiben musst und nicht deliveren musst könnte das ja nearly ein no brainer been, oder musst du da noch thinken?
Wichtig: die hours kannst du auch sharen, aber dann musst du vorher employee self service die Anträge zuerst aufs Board dippen.
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Verwanrt!
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wow, die hr in meinem alten laden ist echt beeindruckend langsam.
es hieß, dass ich ihnen alle infos fürs arbeitszeugnis spätestens 6 wochen vor ausscheiden aus dem unternehmen zuschicken sollte, was ich auch tat. nur sind seit meinem ausscheiden zwei monate vergangen und ich hab heut mal bei meiner alten chefin nachgefragt - hr meint, sie könnten es so in zwei wochen fertig haben. das wären dann insg. rund vier monate...
gut, auf der anderen seite hat man auf zwischenzeugnisse wenigstens 6 monate warten dürfen. so gesehn doch recht flott... 
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Mobius
2000 Stunden sind aber schon viel. Ich arbeite 1680.
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Ist ja nur das Budget.
Max. 50 Wochen bei 40h pro Woche werden bezahlt.
Abzüglich jeden Tag krank, Urlaub (wenn mehr als 10 Tage in Jahr), etc.
Kann Putze sich ja selbst überlegen, ob er das Budget z.B durch 10 Stunden Tage voll aufbrauchen will und Urlaub machen oder ob max 40h reichen und er dadurch nicht alles "abrufen" wird.
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Jo, ist mir durchaus klar - nur muss man das eben auch nochmal berücksichtigen, wenn man die Kohlen vergleicht. Man tendiert halt auch dazu, solche Budgets ausnutzen zu wollen.
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| | Zitat von Seppl`
Also wenn das Safe ist, dass du die hours nur aufschreiben musst und nicht deliveren musst könnte das ja nearly ein no brainer been, oder musst du da noch thinken?
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Klah, no brainer passt auch perfekt für mich.
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| Thema: Vorstellungsgespräche 38 ( Ist die Kohle wirklich alles im Leben? ) |
