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| Zitat von Aspe
Andere Frage für 1 Froind:
Eine gut passende Stelle ist als Vollzeit ausgeschrieben, Person will aber eher 60-80% arbeiten. Trotzdem bewerben oder komplett lassen? Falls bewerben, im Anschreiben schon darauf hinweisen?
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Steht in der Ausschreibung, dass die Stelle teilzeitfähig ist?
Ansonsten schadet hinschreiben sicher nicht. Erwähnen würde ich das auf jeden Fall direkt im Anschreiben, damit spart man sich und den Leuten dort direkt Zeit, wenn das gar nicht gehen sollte.
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| Zitat von kl3tte
| Zitat von Crosshead
Hab ne Bewerbung für eine offene Stelle bei uns. Die Person war vorher bei einem anderen Unternehmen. Bei dem Unternehmen war zeitgleich auch ein weiteres Teammitglied von mir, das ich sehr schätze.
Jetzt darf ich wegen Datenschutz mein Teammitglied nicht nach der Meinung zur sich bewerbenden Person fragen. Was ich aber darf ist eine Abteilungsmitglied als Fachvertreter für die erste Vorstellungsrunde mitnehmen. Ratet mal wen ich nehme.
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Frag doch einfach trotzdem, off the record und so?
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Würd ich nie machen. Das wäre ja nicht erlaubt.
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Was, das darf man nicht?
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Einfach nie fragen was man nicht machen darf.
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| Zitat von Abso
| Zitat von focu$
| Zitat von Immortalized
| Zitat von focu$
| Zitat von G-Shocker
Speicher ist digitales Gold mein Freund. Ich muss hier für 1GB extra Email-Speicher in Outlook schon ein Lamm opfern.
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Es ist so, was desch kost!
Und das nicht nur ein mal... Storage, Mirror, Backup, Archiv, ...
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Es gibt kein "desch" verdammtes Äxtle
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wasch des kost? Irgendwo muss in dieser Sprache ja ein "sch" hin??
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Koschd.
| Zitat von kl3tte
| Zitat von Crosshead
Hab ne Bewerbung für eine offene Stelle bei uns. Die Person war vorher bei einem anderen Unternehmen. Bei dem Unternehmen war zeitgleich auch ein weiteres Teammitglied von mir, das ich sehr schätze.
Jetzt darf ich wegen Datenschutz mein Teammitglied nicht nach der Meinung zur sich bewerbenden Person fragen. Was ich aber darf ist eine Abteilungsmitglied als Fachvertreter für die erste Vorstellungsrunde mitnehmen. Ratet mal wen ich nehme.
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Frag doch einfach trotzdem, off the record und so?
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Und dann? Ist mindestens einer im Unternehmen nicht datenschutzcompliant. Super. Zwei wenn der andere was anderes antwortet als "Das darf ich dir nicht sagen, das weiß du, und ich muss das jetzt melden", womit er menschlich in einer saublöden Situation wäre.
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Ach digga… Pragmatismus hat hier echt keine Datenschutz-relevanten Konsequenzen in diesem beschriebenen Fall. Insofern kann man - aus meiner Sicht - einfach mal fragen. Wenn der als Fachvertreter mitgenommen wird, erfährt er ohnehin von der Bewerbung der Person.
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Keine Namen, keine Strukturen.
- DSGVO
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Wie bei Crosshead einfach nach 2 Wochen im neuen Job schon das Peterprinzip kickt.
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Geil jetzt bekomm ich 400GB für mein adipöses git-Repo (sry wos; will dein PTSD nicht befeuern).
Wie in den 90ern fühlt sich das an; 400GB als übelst krasser Akt
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| Zitat von M`Buse
Lieber Sächsisch als Schwäbische. Mfm.
Der Urlaub am Bodensee war schon wieder eine Herausforderung. Man kann den Menschen einfach nicht zuhören.
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Kann es sein, dass du in der Schweiz warst?
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| Zitat von Seppl`
Wer ist digga?
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Das ist eine akzeptierte Anrede in Hamburg. Man duzt nicht, man siezt nicht, man diggat.
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| Zitat von kl3tte
| Zitat von Seppl`
Wer ist digga?
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Das ist eine akzeptierte Anrede in Hamburg. Man duzt nicht, man siezt nicht, man diggat.
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Alles gut
Gab da einen kleineren Flame -Austausch im Fußballthread, wo ein User einen mit Digger angeschrieben hat und das war glaube die Antwort
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| Zitat von G-Shocker
| Zitat von Aspe
Andere Frage für 1 Froind:
Eine gut passende Stelle ist als Vollzeit ausgeschrieben, Person will aber eher 60-80% arbeiten. Trotzdem bewerben oder komplett lassen? Falls bewerben, im Anschreiben schon darauf hinweisen?
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Steht in der Ausschreibung, dass die Stelle teilzeitfähig ist?
Ansonsten schadet hinschreiben sicher nicht. Erwähnen würde ich das auf jeden Fall direkt im Anschreiben, damit spart man sich und den Leuten dort direkt Zeit, wenn das gar nicht gehen sollte.
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Eine gut befreundete Personalerin hat mir mal gesagt: Bewerben und nicht erwähnen, erst beim Gespräch. Sonst ist es einfach n Aussortiergrund für HR Triageperson
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| Zitat von AJ Alpha
Geil jetzt bekomm ich 400GB für mein adipöses git-Repo (sry wos; will dein PTSD nicht befeuern).
Wie in den 90ern fühlt sich das an; 400GB als übelst krasser Akt
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Wie lange dauert es, das Repo zu klonen? Mein Repo ist 15 GB groß und braucht 1 Stunde. Wir benutzen kein LFS.
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Das Repo war vor LFS-Migration auch "nur" gut 20 GB groß. Dauert ne halbe Stunde vielleicht zu clonen. Hängt ja letztlich auch von der Netzwerkanbindung ab
Das ganze wird nur mit LFS so riesig, weil die LFS Objekte nicht mehr wie im Repo delta-komprimiert werden. Macht aber trotzdem Sinn so!
Ein Repo > 10 GB ist zu groß.
Noch ein Tipp: migrier nicht mit BFG zu LFS, sondern mit dem inzwischen dabei seienden
Mich beschleicht aber, dass das nicht hierher gehört
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 22.06.2022 22:58]
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| Zitat von darkimp
| Zitat von G-Shocker
| Zitat von Aspe
Andere Frage für 1 Froind:
Eine gut passende Stelle ist als Vollzeit ausgeschrieben, Person will aber eher 60-80% arbeiten. Trotzdem bewerben oder komplett lassen? Falls bewerben, im Anschreiben schon darauf hinweisen?
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Steht in der Ausschreibung, dass die Stelle teilzeitfähig ist?
Ansonsten schadet hinschreiben sicher nicht. Erwähnen würde ich das auf jeden Fall direkt im Anschreiben, damit spart man sich und den Leuten dort direkt Zeit, wenn das gar nicht gehen sollte.
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Eine gut befreundete Personalerin hat mir mal gesagt: Bewerben und nicht erwähnen, erst beim Gespräch. Sonst ist es einfach n Aussortiergrund für HR Triageperson
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Jo, dann sortiert man einfach nach der ersten Runde aus und beide Seiten haben sich 60-90mins an den Tisch gesetzt für nix
Wenn im heutigen Arbeitnehmermarkt eine Firma sehr gute Bewerber aufgrund eines 80%- statt 100%-Pensums nicht mal einlädt, dann hat sie halt Pech gehabt.
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| Zitat von just 4 fun
| Zitat von darkimp
| Zitat von G-Shocker
| Zitat von Aspe
Andere Frage für 1 Froind:
Eine gut passende Stelle ist als Vollzeit ausgeschrieben, Person will aber eher 60-80% arbeiten. Trotzdem bewerben oder komplett lassen? Falls bewerben, im Anschreiben schon darauf hinweisen?
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Steht in der Ausschreibung, dass die Stelle teilzeitfähig ist?
Ansonsten schadet hinschreiben sicher nicht. Erwähnen würde ich das auf jeden Fall direkt im Anschreiben, damit spart man sich und den Leuten dort direkt Zeit, wenn das gar nicht gehen sollte.
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Eine gut befreundete Personalerin hat mir mal gesagt: Bewerben und nicht erwähnen, erst beim Gespräch. Sonst ist es einfach n Aussortiergrund für HR Triageperson
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Jo, dann sortiert man einfach nach der ersten Runde aus und beide Seiten haben sich 60-90mins an den Tisch gesetzt für nix
Wenn im heutigen Arbeitnehmermarkt eine Firma sehr gute Bewerber aufgrund eines 80%- statt 100%-Pensums nicht mal einlädt, dann hat sie halt Pech gehabt.
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Nur weiß Sie bis nach dem Gespräch gar nicht, wie geil man ist.
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Was hier gerade abgeht, macht mich sprachlos.
Befristete Mitarbeiter werden über Werksverträge wieder an die Firma gebunden und müssen die ganze Zeit von daheim arbeiten. Die Werksverträge sind von den Konditionen her unterirdisch und bis auf das Notebook wird nix weiter gestellt.
Warum lassen Menschen sowas mit sich machen?
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Das stinkt doch. Ist der BR im Bilde?
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| Zitat von Abso
Das stinkt doch. Ist der BR im Bilde?
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Der BR besteht aus handverlesenen Ü60igern.
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Ich hab den seltenen taktischen Fehler gemacht und planerische Gedankengänge mit der Sachbearbeiterebene geteilt. Da kommen dann pampige Mails zurück weil die eine nur die Hälfte zum anderen trägt, ein dritter das in den völlig falschen Hals kriegt uvm.
Dann erfahrt ihr halt nix mehr Leute.
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| Zitat von da t0bi
Dann erfahrt ihr halt nix mehr Leute.
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Das, oder direkt im Plenum. Hilft nix.
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| Zitat von da t0bi
Ich hab den seltenen taktischen Fehler gemacht und planerische Gedankengänge mit der Sachbearbeiterebene geteilt. Da kommen dann pampige Mails zurück weil die eine nur die Hälfte zum anderen trägt, ein dritter das in den völlig falschen Hals kriegt uvm.
Dann erfahrt ihr halt nix mehr Leute.
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Die Erfahrung muss jeder mal machen.
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Ich weiß/wusste es ja vorher
Aber man möchte die Leute im Gegenzug natürlich "empowern" und auch ihre Ideen und Innovationskraft fördern. Kann halt nicht jeder gleich mit sowas umgehen
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Das ist schon ein Drahtseilakt... Stakeholder management halt.
Die Arbeitsebene muss die Lösung ja später im daily Business umsetzen und mit arbeiten. Daher gehören die in die Lösungsdefinition schon mit eingebunden, aber eben nicht unkontrolliert und nicht im Sinne von "das kann nicht funktionieren, weil X haben wir schon immer so gemacht".
E-Mail ist für solche Ideenaustausche ganz ganz schlecht. Virtuelle Meetings übrigens auch.
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Folgendes wird arrogant, von oben herab bis hin zu unmenschlich klingen: Sachbearbeiter, die seit zig Jahren Sachbearbeiter sind, sind glücklich mit ihrem Status Quo und das einzige was sie wollen ist Führung. Die Übertragung von (Selbst)Verantwortung/Autonomie/Mitgestaltung ist löblich von Dir. Nur spiegelt es Deine eigenen Erwartungen an Dich Wider und nicht die der Basisbelegschaft.
Außer Du bist ein Startup. Dann macht solch eine Kultur einen Unterschied zwischen "in 6 Monaten gehen hier die Lichter aus" und "in 6 Monaten trinken alle Champagner".
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| Zitat von Abso
| Zitat von da t0bi
Dann erfahrt ihr halt nix mehr Leute.
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Das, oder direkt im Plenum. Hilft nix.
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Haha, alles klar.
Viel Spaß bei einer Gruppe mit >8 MA sowas im Plenum zu diskutieren
Selbst 5 wären zu viel.
Natürlich alles auch abhängig vom Reifegrad, yaddayadda.
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Thema: Vorstellungsgespräche 38 ( Ist die Kohle wirklich alles im Leben? ) |