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Sieht furchtbar aus, ist hoffnungslos überladen, ist ein Dschungel aus den wildesten Billigwaren... Dass es am Ende eine sinnvolle Plattform ist (und nicht schlecher/besser als Randomshop24), stelle ich gar nicht in Frage. Aber ist kaufe auch nichts bei Amazon. Bin da also eine schlechte Referenz
/Panzerprofi24 ist natürlich 1 guter Shop.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Duftibär am 29.11.2022 11:40]
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Gefühlt sind 90% der Anbieter auf eBay chinesische Shops, da hat eben nicht jeder Lust drauf.
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Das hat man bei Amazon aber auch sehr vermehrt in letzter Zeit. Wenn man da auf die Händler Details klickt, sind das in gefühlt 70% der Fälle irgendwelche Shops mit Sitz in China. Kommt aber natürlich auch drauf an, welche Produkte man so sucht
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Bei ebay Standort Deutschland auswählen vermeidet es nicht komplett, aber hilft sehr.
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Und die chinesischen Shops mit Standorten in Deutschland haben fast alle BRemen oder Bremerhaven als Artikelstandort angegeben. Dann einfach mal ins Verkäuferimpressum gucken.
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X-Post
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| Zitat von Flitzpiepe42
guter Punkt, Leerrohre abdichten. Ich muss vom neuen HaWi-Raum in den Keller (durch die Geschossdecke). Hauptstromkabel, später auch 3-4 CAT-Kabel für Netzwerk und Telefon. Was nehm ich da zum Abdichten? Keller ist kalt/ungedämmt, erst ab Erdgeschoss kommt gedämmter Wohnraum. Ich hatte erst an son Teil gedacht womit ich auch dank eurer Hinweise mein Abwasserrohr durch die Außenwand abgedichtet habe, aber da muss eigentlich klar sein, was durch geht - und ich weiß nicht, wie gut das thermisch hält.
Vorschläge/Ideen?
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| Zitat von Duftibär
Abgesehen vom Maß ist quasi alles egal. Ich muss ein paar Federn in einer Mechanik dämpfen, auf dass dort nichts klappern/schnarren kann. Die alten Schläuche sind nach 30 Jahren durch und zerbröseln. Ich könnte auch einfach Isoband drumwickeln. Aber ich will ja jetzt nicht mit Pfusch anfangen :>
Hennlich hat ein feines Sortiment. Aber auch da geht es bei 2 mm Wandstärke los. Sieht so aus, als ob ich es einfach mit leicht dickeren Schläuchen versuchen muss. Mit etwas Glück passt es noch.
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... Also wenn du schon mit "nicht pfuschen" anfängst...
Die eigentlich adäquate Lösung wäre die federn zu beflocken
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| Zitat von seastorm
Hast du zu der Fräse noch etwas Hintergrund? Ich kann mich nur noch dunkel an die Fotostory zum Deckel erinnern. | |
Was interessiert dich denn?
Is ne shapeoko (3) xxl, Arbeitsraum ca. 800x800x80 mm.
Gibt's als Bausatz aus den USA, hat mich damals ca. 2k gekostet.
Kann alles was Holz und Plastik heisst, bei Metallen hörts irgendwo knapp hinter alu auf sinnvoll zu sein. Und alu is auch schon durchaus anstrengender als Holz. Is aber normal.
Bin auf jeden fall shrr zufrieden... Simples gerät, aber gut gebaut. Gibt auch zig Updates /modifikationen/Zubehörteile dafür (carbide3d.com), meine is aber stock.
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Das sieht wunderbar flauschig aus
Interessant, was es so alles gibt. Aber für meinen Zweck tut es definitiv auch der Plastikschlauch. Ist eh praktisch unsichtbar.
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| Zitat von Flitzpiepe42
| Zitat von Flitzpiepe42
guter Punkt, Leerrohre abdichten. Ich muss vom neuen HaWi-Raum in den Keller (durch die Geschossdecke). Hauptstromkabel, später auch 3-4 CAT-Kabel für Netzwerk und Telefon. Was nehm ich da zum Abdichten? Keller ist kalt/ungedämmt, erst ab Erdgeschoss kommt gedämmter Wohnraum. Ich hatte erst an son Teil gedacht womit ich auch dank eurer Hinweise mein Abwasserrohr durch die Außenwand abgedichtet habe, aber da muss eigentlich klar sein, was durch geht - und ich weiß nicht, wie gut das thermisch hält.
Vorschläge/Ideen?
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Mir wurde damals stopfrahmen als Möglichkeit für "nachträglich noch was dazulegen" genannt.
Alternativ gibt's auch Ringraumdichtungen mit mehreren einzeldurchführungen. Die die du grad noch nicht brauchst, machst halt mit nem blindstopfen zu.
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Hey Leute!
Ich brauche für ein Projekt (Campervan-Ausbau) eine Flachdübel-Fräse. Hab bisher mit einer von Lamello gearbeitet, das war top. Modelle von Dewalt und Einhell hatte ich mal benutzt, die fand ich nicht gut. Bei der Einhell war der Tisch eine Katastrophe, die Dewalt war schon besser zu benutzen, aber eben auch nicht so gut von der Bedienung und Absaugung her. Trotzdem kostet die über 200¤.
Hat jemand einen Tipp, für eine Maschine, die ein gutes und präzises Arbeiten (gerade im Bereich Gerungen) ermöglicht. Und nicht gleich mit 700¤ zu Buche schlägt.
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Trotz meiner Bosch-Blau-Sympathie ist die Makita PJ7000J wohl einen Blick wert.
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| Zitat von Arcoruser
Trotz meiner Bosch-Blau-Sympathie ist die Makita PJ7000J wohl einen Blick wert.
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Ich habe grad mal ein Review gesehen, die Maschinen sind fast baugleich und kamen dabei echt sehr gut weg. Saubere Verarbeitung und gut einstellbarer Tisch usw. haben mich auch zur Makita greifen lassen. Thx für den Tipp!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -EFLON- am 01.12.2022 13:49]
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Da meine Garagenbeleuchtung ja seinerzeit hier viel Beachtung gefunden hat, könnt ihr euch aufs Wochenende freuen, wenn ich außen zur Einfahrt hin auch noch etwas anbringe:
| Unser Unternehmen ist professionell in LED-Leitungen professionell. | |
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Auch? Was war da bei dir los?
| Zitat von LoneLobo
| Zitat von seastorm
Hast du zu der Fräse noch etwas Hintergrund? Ich kann mich nur noch dunkel an die Fotostory zum Deckel erinnern. | |
Was interessiert dich denn?
Is ne shapeoko (3) xxl, Arbeitsraum ca. 800x800x80 mm.
Gibt's als Bausatz aus den USA, hat mich damals ca. 2k gekostet.
Kann alles was Holz und Plastik heisst, bei Metallen hörts irgendwo knapp hinter alu auf sinnvoll zu sein. Und alu is auch schon durchaus anstrengender als Holz. Is aber normal.
Bin auf jeden fall shrr zufrieden... Simples gerät, aber gut gebaut. Gibt auch zig Updates /modifikationen/Zubehörteile dafür (carbide3d.com), meine is aber stock.
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Danke danke, das war das, was ich wissen wollte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 01.12.2022 19:33]
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| Zitat von -EFLON-
Hey Leute!
Ich brauche für ein Projekt (Campervan-Ausbau) eine Flachdübel-Fräse. Hab bisher mit einer von Lamello gearbeitet, das war top. Modelle von Dewalt und Einhell hatte ich mal benutzt, die fand ich nicht gut. Bei der Einhell war der Tisch eine Katastrophe, die Dewalt war schon besser zu benutzen, aber eben auch nicht so gut von der Bedienung und Absaugung her. Trotzdem kostet die über 200¤.
Hat jemand einen Tipp, für eine Maschine, die ein gutes und präzises Arbeiten (gerade im Bereich Gerungen) ermöglicht. Und nicht gleich mit 700¤ zu Buche schlägt.
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Eigene Erfahrung: taugt alles nichts ausser Lamello.
Also funktionieren tun alle, aber irgendwas ist immer... entweder beschissene Anschläge, keine saubere Spanabführung oder eine Klinge, did mehr brennt als schneidet...
2x noname und einmal einhell
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Ich frage mich bei den größeren CNC-Routern immer, was dagegen spricht, sie leicht schräg an die Wand zu stellen, so wie diese großen Plattensägen.
Liegt das an den Rails/Winkeln die nicht dafür optimiert sind? Oder kriegt man einfach den Tisch nicht gerade weil Wasserwaagen nicht mehr funktionieren?
Ich hätte gedacht dass das eine populäre Variante wäre um Platz zu sparen, habe es bisher aber noch nicht gesehen.
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Leute, zu Weihnachten möchte ich mir was schenken - nen geglückter Estrichversuch!
Vorgeschichte:
Es gilt einen Kellerraum mit Estrich auf Trennschicht zu verlegen, rund 3cm wenn ich mich recht entsinne. Haben damals nen klassischen einfachen, langsamtrocknenden Estrich genommen, der den Daten nach passte.
a) Im Betonmischer liefs einfach nicht rund (höhöhö): Immer wieder bildeten sich große Klumpen, die zwar außen mit Wasser, innendrin aber noch staubtrocken waren und das Mischen nahezu unmöglich gemacht haben. Ich dachte ja, dass das selbterklärend sein sollte, bisl Wasser rein, dann den Sack dazu, bisl mehr Wasser und rühren - Tipps hierzu?
b) Sind dann auf Rühren in der Tuppe umgestiegen, das hat halt jedes Mal ewig gedauert
c) Der Estrich war deutlich zu trocken und abgetrocknet krümmelte die Oberfläche.
Nun habe ich ein wenig Erfahrung und knapp ne Tonne Estrich aufm Bauschutthaufen gewonnen.
Neuer Ansatz:
Wieder Trennschicht, Estrich würde ich gern nach Sopor Rapidur B5 greifen.
Aber da muss ich dann "händisch" den Sand beimischen. Hier wäre Betonmischer vermutlich wieder das Mittel der Wahl - Was sind da eure Tricks, damit es ordentlich wird?
Estrichfeuchte: Wie nass macht man Estrich? Beton ist ja nahezu sahnig, also ziemlich nass, Estrich vermutlich weniger? Beim Mörtel sagt man häufig, er muss langsam von der Kelle gleiten - ist das beim Estrich ne passende Viskosität?
Falls da wer Input hat, würde mich freuen. Falls mir wer erklären mag, dass ich das lieber Profis machen lassen sollte: Gleich nach dem Goldtopffund!
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Bissl Abwarten bis Loro kommt, der war doch im Estrich business tätig.
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| Zitat von Rootsquash
Ich frage mich bei den größeren CNC-Routern immer, was dagegen spricht, sie leicht schräg an die Wand zu stellen, so wie diese großen Plattensägen.
Liegt das an den Rails/Winkeln die nicht dafür optimiert sind? Oder kriegt man einfach den Tisch nicht gerade weil Wasserwaagen nicht mehr funktionieren?
Ich hätte gedacht dass das eine populäre Variante wäre um Platz zu sparen, habe es bisher aber noch nicht gesehen.
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Je nachdem, wie stark der Motor ist, bräuchte man deutlich steifere Achsen, weil die Schwerkraft sonst alles schräg zieht
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| Zitat von Flitzpiepe42
Leute, zu Weihnachten möchte ich mir was schenken - nen geglückter Estrichversuch!
Vorgeschichte:
Es gilt einen Kellerraum mit Estrich auf Trennschicht zu verlegen, rund 3cm wenn ich mich recht entsinne. Haben damals nen klassischen einfachen, langsamtrocknenden Estrich genommen, der den Daten nach passte.
a) Im Betonmischer liefs einfach nicht rund (höhöhö): Immer wieder bildeten sich große Klumpen, die zwar außen mit Wasser, innendrin aber noch staubtrocken waren und das Mischen nahezu unmöglich gemacht haben. Ich dachte ja, dass das selbterklärend sein sollte, bisl Wasser rein, dann den Sack dazu, bisl mehr Wasser und rühren - Tipps hierzu?
b) Sind dann auf Rühren in der Tuppe umgestiegen, das hat halt jedes Mal ewig gedauert
c) Der Estrich war deutlich zu trocken und abgetrocknet krümmelte die Oberfläche.
Nun habe ich ein wenig Erfahrung und knapp ne Tonne Estrich aufm Bauschutthaufen gewonnen.
Neuer Ansatz:
Wieder Trennschicht, Estrich würde ich gern nach Sopor Rapidur B5 greifen.
Aber da muss ich dann "händisch" den Sand beimischen. Hier wäre Betonmischer vermutlich wieder das Mittel der Wahl - Was sind da eure Tricks, damit es ordentlich wird?
Estrichfeuchte: Wie nass macht man Estrich? Beton ist ja nahezu sahnig, also ziemlich nass, Estrich vermutlich weniger? Beim Mörtel sagt man häufig, er muss langsam von der Kelle gleiten - ist das beim Estrich ne passende Viskosität?
Falls da wer Input hat, würde mich freuen. Falls mir wer erklären mag, dass ich das lieber Profis machen lassen sollte: Gleich nach dem Goldtopffund!
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Wenn Du Zement und Sand und Wasser hast, hast Du eigentlich alles.
Normalerweise sagt man 3:1:1-2 für Körnung zu Zement zu Wasser. Also drei kleine Eimer Sand und ein Eimer Zement, dazu ein bis zwei Eimer Wasser, je nach gewünschter Viskosität.
Ich würde als Anfänger immer eher zu flüssig machen, die Trocknungszeit ist ja scheissegal, wenn nicht in ein paar Tagen noch Fußboden drauf muss. Dann wartet man eben drei Wochen ab, bis man mit Versiegelung drübergeht.
Was Du eventuell willst, wenn die größte Hürde beim letzten Mal die richtige Mischung war:
Auf jeden Fall Betonmischer besorgen, dazu mindestens drei Leute.
Einer befüllt den Mischer und gießt aus, einer transportiert die Masse mit Schubkarre oder Kübel ran, einer verteilt und glättet.
Dann geht es auch schnell genug, dass der Mist nicht anzieht, bevor Du fertig bist.
Die Jungs hier machen das ganz gut:
Die Konsistenz die sie haben, ist sehr gut für Zementestrich, Du kannst aber auch ein bisl flüssiger gehen.
Ab 6:45 zeigt er, wie man die Höhe holt und abzieht.
Größte Gefahr ist, zu wenig Zement zu nehmen. Zu viel gibt es im Prinzip nicht. Also lieber den Fehler nach oben machen, wenn Du unsicher bist.
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| Zitat von loliger_rofler
Größte Gefahr ist, zu wenig Zement zu nehmen. Zu viel gibt es im Prinzip nicht.
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Das sind so die Aussagen, für die man dann bei der nächsten Sanierung auf dich schimpft
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| Zitat von Abso
| Zitat von loliger_rofler
Größte Gefahr ist, zu wenig Zement zu nehmen. Zu viel gibt es im Prinzip nicht.
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Das sind so die Aussagen, für die man dann bei der nächsten Sanierung auf dich schimpft
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Das ist ein Problem für Zukunfts-Flitze.
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Haus bis Kaminoberkante mit Zement gefüllt, was tun?
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Reichsparteitagsgelände verlassen; neues Haus bauen
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| Zitat von LoneLobo
Frau Winzig sollte ein neues Bett bekommen, [...] Frau wünschte sich n Hausbett.
Nach anfänglichem Gedanken "kann man einfach kaufen [...]
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Genau das steht bei uns auch an.
Die kaufbaren Betten sind nicht ganz so, wie meine Frau sich das wünscht: Rausfallschutz auf der langen Seite entfernbar, keine Begrenzung an den kurzen Seiten, Schubkisten unter dem Bett.
Und die Qualität der Betten im Möbelhaus passt gefühlt nicht zu den Preisschildern.
Ob es doch DIY wird? Dafür müsste man ja erstmal planen und kalkulieren, bisher bin ich so weit:
Matratze soll 90x200 sein.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Embrace the failure ) |