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Ich krieg nicht ansatzweise meine Listen bei Netflix und Amazon leergeguckt; ich kauf sicher nix dazu.
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...vielleicht für die Kinder?
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Leergekuckt....das ist ja wie Steamspiele anspielen und durchspielen.
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Ouhh Steamspiele... BlackFriday
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| Zitat von E-Street
177 Folgen The walking Dead. Alles vorbei. Sad!
E-Street... No retreat, no surrender
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Sind jetzt alle gestorben?
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Hab gestern mit 1899 angefangen.
3/4 der ersten Folge geschaut und plötzlich versucht jemand die Tür zu meiner Wohnung aufzuschließen für ca 40 Sekunden. Ich stand auf dem Sofa und wusste nicht was passiert. Dann klopft es an der Türe, ich renne hin um durch den Spion zu schauen und sehe niemanden.
Shit ist die Serie creepy! Nach 2 Folgen super gut.
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Hat hinten raus leider ein paar Längen, sieben Folgen hätten es definitiv auch getan. Gefühlt waren mir die Folgen 5-7 jeweils 10 Minuten zu lang.
Hat mir insgesamt aber gut gefallen, 7-8/10 würde ich sagen und ich bin gespannt wie es weitergeht. Die Staffel ist zwar Thematisch abgeschlossen, es gibt am Ende aber einen massiven Cliffhanger; die Story ist wohl wieder auf drei Seasons ausgelegt.
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1899 folge 5, ersten 10 Minuten, so langsam wirds doof
Vermutung über die ganze serie:.Spoiler - markieren, um zu lesen:
sind alle in einem "computer" gefangen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hostage am 22.11.2022 21:16]
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| Zitat von Armag3ddon
ISS DEIN SCHNITZEL
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darf ich ihre Kühe melken?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von EL ZORRO am 22.11.2022 22:02]
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| Zitat von Delta
Das hab ich zum Glück nach 5 Minuten gemerkt dass es standardmäßig den englischen "Volldub" macht wenn man Englisch als Sprache eingestellt hat, und der ist echt nicht besonders gut Unbedingt auf "English [Original]" stellen dann redet jeder in seiner Muttersprache.
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Bin gerade erst in Folge 5 und habe das jetzt mal ausprobiert, kannst du das wirklich so gucken?
Ich finde es zu anstrengend, da ich ja mit dem Sprachen-Wirrwarr die Untertitel zwingend lesen MUSS, während ich vorher in Englisch auch mit dem Ton alleine klar komme.
Wie machst du das, oder bist du ein Sprachengenie?
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Alice in Borderland: Staffel 2 22/12/2022
The Witcher: Blood Origin 25/12/2022
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| Zitat von [smith]
| Zitat von Delta
Das hab ich zum Glück nach 5 Minuten gemerkt dass es standardmäßig den englischen "Volldub" macht wenn man Englisch als Sprache eingestellt hat, und der ist echt nicht besonders gut Unbedingt auf "English [Original]" stellen dann redet jeder in seiner Muttersprache.
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Bin gerade erst in Folge 5 und habe das jetzt mal ausprobiert, kannst du das wirklich so gucken?
Ich finde es zu anstrengend, da ich ja mit dem Sprachen-Wirrwarr die Untertitel zwingend lesen MUSS, während ich vorher in Englisch auch mit dem Ton alleine klar komme.
Wie machst du das, oder bist du ein Sprachengenie?
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Ich hatte erst bei Folge 3 gemerkt, dass in einigen Szene irgendwas zwischen den Charakteren komisch ist, etwas recherchiert und feststellen müssen, dass die sich ja teilweise gar nicht untereinander verstehen.
Also „Englisch [Original]“ + deutschen Untertitel rein und schon machte einiges viel mehr Sinn.
Hatte auch erst überlegt ob mir das ganze lesen nicht mehr Probleme bereiten wird, allerdings wird ja nie so ausschweifend viel und lang geredet, als das man bei einem kurzen Blick auf den Untertitel gleich „die beste Szene“ verpasst.
Ging also erstaunlich gut und hinterher hatte ich nicht mal das Gefühl überhaupt Untertitel gelesen zu haben.
Was die Serie an sich angeht, so war ich als großer Fan von Dark zunächst ein wenig enttäuscht, da sich für mich abzuzeichnen schien, dass man in 1899 nicht allzu komplex auffahren wird.
Mit etwas Rückbesinnung auf Dark Staffel 1 war auch diese nicht sonderlich komplex, denn so richtig gekickt hat es dort eigentlich erst ab Staffel 2, mit dem hinzufügen von noch mehr „Ebenen“.
Deshalb glaube ich, dass auch ein 1899 den Zuschauer ziemlich in die Irre führt.
Selbst wenn sich sozusagen Hostages Annahme als richtig erweisen sollte, heißt das noch lange nicht, das dies auch für die Geschichte in seiner Gesamtheit gilt.
Dafür war ich mir bei Dark und auch bei 1899 jedes Mal viel zu Sicher gewesen, nur um Ende jeder Episode dann doch sehr überrascht zu werden.
Und überraschen konnte mich 1899 ab der Hälfte mit jeder Folge, denn viel zu oft hieß es bei mir „Okay krass, aber was soll jetzt noch passieren?“ und dann packen die halt doch einen aus.
Auf jeden Fall ist es 1889 anders als Dark.
Die Stimmung ist ein andere, die Musik - obwohl vom selben Komponisten - nicht ganz so markant bzw. eindringlich und die Story ebenfalls auch gänzlich auf andern Pfaden unterwegs.
Ich bin nicht so begeistert wie ich es anno dazumal bei Dark war, aber doch in sehr großer Erwartung auf Staffel 2.
Achso, die oben angesprochene Komplexität eines Dark hat für mich viel ausgemacht. Das war noch mal ein ganz anderen Grübeln als bei 1899.
Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Odar und Friese die Story aller drei Staffeln schon von Beginn an auf dem Zettel hatten. Das wäre doch anders wirklich gar nicht möglich gewesen.
Bei 1899 wird es genau so sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Underboss am 23.11.2022 0:46]
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| Zitat von [smith]
Wie machst du das, oder bist du ein Sprachengenie?
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Hast du noch nie irgendwas mit Untertiteln geschaut?
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Wenn man Fulldub Englisch schaut sind manche Dialoge doch auch komplett schwachsinnig, die Serie baut schließlich viele Interaktionen auf den Sprachbarrieren der Charaktere auf und zieht einen gewissen Reiz daraus. Dieses Element fällt ja vollständig weg und es wirkt dann zum Teil einfach so als ob diverse Leute einfach komplett verblödet sind.
Die Konversation zwischen Olek und Jerome in der ersten Folge zum Beispiel lebt komplett von der Sprachbarriere, man verständig sich in kurzen Sätzen und gestikuliert ausgiebig um das Gesagte dem Gegenüber verständlich zu machen. Wenn jetzt aber beide Englisch reden kommt n bisschen das Gefühl auf, dass sie minderbemittelt wären
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 23.11.2022 1:51]
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| Zitat von Underboss
Und überraschen konnte mich 1899 ab der Hälfte mit jeder Folge, denn viel zu oft hieß es bei mir „Okay krass, aber was soll jetzt noch passieren?“ und dann packen die halt doch einen aus.
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Hab 1899 auch durch, hatte mich auch drauf gefreut, weil mir Dark sehr gefallen hat, aber muss mal meinen Frust los werden. Genau dieses "noch einen auspacken" hat am Ende bei mir dazu geführt, dass ich es irgendwann einfach nur noch lächerlich fand. Am Ende des letzten Kapitels saß ich dann da und hatte das Gefühl, das eigentlich alles vorher absolut irrelevant war und über große Teile random und sinnlos.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Woah, sie ist auf nem Raumschiff, voll krasser Mindfuck, unerwarteter Storytwist, so deep - nicht. Wofür war denn jetzt genau diese Simulation und wer hat sie gemacht? Inwiefern hatte das, was dort passierte, irgendeine Auswirkung auf ihr Aufwachen im Raumschiff? Kann man mysteriös nennen und auf Aufklärung in Staffel 2 hoffen, ich nenne es schlechtes Storytelling. Und selbst in der Simulation folgt doch nix irgendeiner Logik: Warum springen alle zombiemäßig über Board? Warum wachsen überall schwarze Dinge raus, die am Ende nichts tun außer Hände häßlich machen? Warum sind die ganzen Schiffe noch da? Und da können sie noch so oft Platon sagen, es wird dadurch nicht alles voll kluk und so, das war bereits für den Grundkurs Philosophie zu platt.
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| Zitat von Delta
| Zitat von Howie Hughes
| Zitat von M`Buse
Ist das wieder so ein selbstverliebt prätentiöser „Seht doch mal wie schlau wir sind! Alles hängt zusammen und wir machen alles so kompliziert wie möglich, damit niemand mehr durchblickt“ Mindfuck?
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Wenn's denn nur wenigstens so gewesen wäre, dass bei Dark alles zusammengehängen hätte und alles zwar kompliziert war, aber dann doch einen Sinn ergeben hätte.
Aber man hat ja an einigen Stellen gemerkt, dass diese Komplexität nur aufgesetzt ist und sie in Wahrheit am Anfang irgendwelche Sachen nur für den Effekt (weil es halt so schön mysteriös war) gemacht haben und dann im Nachhinein mit Mühe versucht haben, diese diese Dinge irgendwie in die Story zu pressen und zu rechtfertigen.
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Hm okay da bin ich gerade bei Dark doch sehr anderer Meinung, das hatte für mich nie das "Lost-Gefühl" dass sie sich das alles unterwegs überlegt hatten, da bin ich mir ziemlich sicher dass sie von Anfang an zumindest den groben Plan in der Tasche hatten wo das alles hinführen würde dazu passt das sonst alles viel zu gut zusammen.
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Also ich hatte den starken Eindruck, dass sie die Geschichte für Staffel 1 fertig hatten, sich dann noch einen möglichst krassen Cliffhanger ausgedacht haben und sich dann erst im Nachhinein die anderen Staffeln und die "Auflösung" der Geschichte überlegt haben.
Mir waren damals auch ein paar konkrete Punkte aufgefallen, die mir Anlass zu dieser Annahme gegeben haben, aber damit mir die wieder einfallen, müsste ich die Serie nochmal gucken und das würde ich nur gegen Bezahlung machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 23.11.2022 8:36]
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Hm okay da bleibt dann bei mir echt nicht viel mehr als "agree to disagree", weil ich damals echt extrem positiv überrascht war wie gut das alles in S2 und 3 noch zusammen gepasst hat, normalerweise werden solche Zeitreisegeschichten ja komplett widersprüchlicher Bullshit wenn sie länger gehen und den Eindruck hatte ich bei Dark nie.
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| Zitat von Vironnimo
| Zitat von Underboss
Und überraschen konnte mich 1899 ab der Hälfte mit jeder Folge, denn viel zu oft hieß es bei mir „Okay krass, aber was soll jetzt noch passieren?“ und dann packen die halt doch einen aus.
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Hab 1899 auch durch, hatte mich auch drauf gefreut, weil mir Dark sehr gefallen hat, aber muss mal meinen Frust los werden. Genau dieses "noch einen auspacken" hat am Ende bei mir dazu geführt, dass ich es irgendwann einfach nur noch lächerlich fand. Am Ende des letzten Kapitels saß ich dann da und hatte das Gefühl, das eigentlich alles vorher absolut irrelevant war und über große Teile random und sinnlos.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Woah, sie ist auf nem Raumschiff, voll krasser Mindfuck, unerwarteter Storytwist, so deep - nicht. Wofür war denn jetzt genau diese Simulation und wer hat sie gemacht? Inwiefern hatte das, was dort passierte, irgendeine Auswirkung auf ihr Aufwachen im Raumschiff? Kann man mysteriös nennen und auf Aufklärung in Staffel 2 hoffen, ich nenne es schlechtes Storytelling. Und selbst in der Simulation folgt doch nix irgendeiner Logik: Warum springen alle zombiemäßig über Board? Warum wachsen überall schwarze Dinge raus, die am Ende nichts tun außer Hände häßlich machen? Warum sind die ganzen Schiffe noch da? Und da können sie noch so oft Platon sagen, es wird dadurch nicht alles voll kluk und so, das war bereits für den Grundkurs Philosophie zu platt.
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Ich finde es eigentlich ganz nice das du diese Fragen stellst, da ich dir gerne ein paar meiner Antworten präsentieren wollen würde, aber machen wir uns nichts vor, es wird doch alles ganz anders kommen.
Deshalb wird uns der präsentierte Cliffhanger auch ziemlich sicher wieder nur aufs Glatteis führen.
Ich denke etwas mehr Vertrauen sollte man den Showrunnern schon schenken, vor allem nach Dark.
Ich zietere mal Filmstarts:
| Baran bo Odar und Jantje Friese haben jedenfalls schon verraten, dass auch ihre neue Serie wieder auf drei Staffeln angelegt ist. | |
Die Geschichte steht, die Auflösung auch und entweder es wird erfolgreich genug, um von Netflix das Go für alle drei Staffeln zu bekommen, oder eben nicht.
Das war bei Dark aber ganz genau so.
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mumpfelgrumpf
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Und so
endet Andor. Was für eine nichtssagende, enttäuschende Nullepisode. Erinnert an das Dulli-Gefängnis, das dann doch nicht so bedrohlich war und in ein paar Folgen abgefrühstückt werden konnte. Wie schon mehrfach erläutert eine ganz okaye Serie und daher die mit Abstand beste Star Wars Serie. Staffel 2 mit 12 Folgen ist in (Früh-)Produktion, danach ist wohl Schluss.
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So schlimm fand ichs jetzt nicht, war halt alles zu erwarten, was für Andor ja dann schon eher ungewöhnlich ist.
Vergesst nicht die Post Credit Szene, das war das beste
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| Zitat von Mürbchen 3rd
Und so
https://media.tenor.com/Len4j-W_iSQAAAAM/balloon-flying-balloon.gif
endet Andor. Was für eine nichtssagende, enttäuschende Nullepisode. Erinnert an das Dulli-Gefängnis, das dann doch nicht so bedrohlich war und in ein paar Folgen abgefrühstückt werden konnte. Wie schon mehrfach erläutert eine ganz okaye Serie und daher die mit Abstand beste Star Wars Serie. Staffel 2 mit 12 Folgen ist in (Früh-)Produktion, danach ist wohl Schluss.
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Es ist so. Bis hierhin an und für sich solide (klar, das Gefängnis war auch schon dämlich), aber das Finale war furchtbar.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Es musste natürlich unbedingt noch ein großes Zusammenkommen mit allen noch so unwichtigen Charakteren geben, damit alle auch nochmal Screentime bekommen. Dafür wurde dann die sinnhafte Weiterführung der Handlungsbogens geopfert. Und dann diese Straßenschlacht, oh je.
Schade, dass es nicht geschafft wurde die Story von Syril Karn mit seinem autoritäten Charakter einfach enden und ihn in der Versenkung verschwinden zu lassen. Stattdessen wurde elendig viel Screentime mit ihm, seiner Mom und seinem Bürojob verschwendet und dann dieser erzwungene Comeback mit seltsam stalkerhaft anmutender Lovestory oder was auch immer das nun sein soll. So viel zu as real as we can.
In der Folgestaffel ist er dann sicher wieder wichtig und macht Karriere während er mit dümmlichen Gesichtsausdruck Löcher in den Boden starrt.
Zur Post-Credit Szene:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Dass die im Akkord gefertigten Bauteile aus dem neuen Hightech Gefängnis/Arbeitslager für den Death Star sind, war auch vorher schon vorher offensichtlich. Darauf hätten sie in der entsprechenden Folge nichtmal mit it's probably really important for the Empire hinweisen müssen.
Klingt alles schlimmer als es ist, Highlight der Staffel war jedenfalls der Raid auf Aldhani.
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Rick & Morty S6 E7, was für ein Meta-Bullshit-Fest.
Immer noch sehr unterhaltsam.
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| Zitat von Mürbchen 3rd
Andor.
Was für eine nichtssagende, enttäuschende Nullepisode.
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Fasst die Serie für mich ganz gut zusammen. An keiner Stelle kam da irgendwie Spannung auf, einer der langweiligsten Hauptcharaktere den ich lange in einer Serie gesehen habe und diese ganze "Aufbau der Rebellion" Thematik fand ich sehr lahm umgesetzt. Hab's am Ende nur wegen der Visuals im Hintergrund laufen lassen.
Da hatte ich sogar mehr Spaß an Book of Bobba Fett.
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hat hier jemand signal gesehen?
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Also so schlimm wie es hier gemacht wurde fand ich die letzte Folge Andor eigentlich gar nicht
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Eine Empfehlung für die Masse. Würde ich wieder schauen:
Ist nur 1 Season
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| Zitat von Parax
[...]
Da hatte ich sogar mehr Spaß an Book of Bobba Fett.
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Nachdem die Serie sonst so hochgelobt wurde, ist das jetzt ein ziemlich fieses Review
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| Zitat von SpontanerSpartaner
| Zitat von Mürbchen 3rd
Und so
https://media.tenor.com/Len4j-W_iSQAAAAM/balloon-flying-balloon.gif
endet Andor. Was für eine nichtssagende, enttäuschende Nullepisode. Erinnert an das Dulli-Gefängnis, das dann doch nicht so bedrohlich war und in ein paar Folgen abgefrühstückt werden konnte. Wie schon mehrfach erläutert eine ganz okaye Serie und daher die mit Abstand beste Star Wars Serie. Staffel 2 mit 12 Folgen ist in (Früh-)Produktion, danach ist wohl Schluss.
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Es ist so. Bis hierhin an und für sich solide (klar, das Gefängnis war auch schon dämlich), aber das Finale war furchtbar.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Es musste natürlich unbedingt noch ein großes Zusammenkommen mit allen noch so unwichtigen Charakteren geben, damit alle auch nochmal Screentime bekommen. Dafür wurde dann die sinnhafte Weiterführung der Handlungsbogens geopfert. Und dann diese Straßenschlacht, oh je.
Schade, dass es nicht geschafft wurde die Story von Syril Karn mit seinem autoritäten Charakter einfach enden und ihn in der Versenkung verschwinden zu lassen. Stattdessen wurde elendig viel Screentime mit ihm, seiner Mom und seinem Bürojob verschwendet und dann dieser erzwungene Comeback mit seltsam stalkerhaft anmutender Lovestory oder was auch immer das nun sein soll. So viel zu as real as we can.
In der Folgestaffel ist er dann sicher wieder wichtig und macht Karriere während er mit dümmlichen Gesichtsausdruck Löcher in den Boden starrt.
Zur Post-Credit Szene:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Dass die im Akkord gefertigten Bauteile aus dem neuen Hightech Gefängnis/Arbeitslager für den Death Star sind, war auch vorher schon vorher offensichtlich. Darauf hätten sie in der entsprechenden Folge nichtmal mit it's probably really important for the Empire hinweisen müssen.
Klingt alles schlimmer als es ist, Highlight der Staffel war jedenfalls der Raid auf Aldhani.
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Es ist so, im Vergleich zu anderen Star Wars Serien ist Andor immer noch meilenweit vorne. Wenn ich dran denke was Mando teils hanebüchenes Zeugs aufgeboten hat, aber das ist ja eine "monster of the week"/HerculesXena Show und hat den knuddeligen Grogo, da ist das o.k.
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Thema: Serienthread ( House of the Rings ) |