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Ein Freund von mir bewirbt sich jetzt mitsamt seines kompletten Teams bei anderen AGs. Also "sein Team" im Sinne von, das Team in dem er ist, er ist nicht die Teamleitung. Diese ist aber auch mit drin und federführend in den Bewerbungsprozessen. Und "komplettes" Team im Sinne von, ein Neuzugang kam erst vor wenigen Wochen dazu, weiß natürlich von nichts und wird unter Umständen bald Augen machen. Aber das ist ein Nebenschauplatz.
Das Team selbst ist erst in den letzten Jahren zusammen gekommen und arbeitet wohl sehr gerne und produktiv miteinander, aber nicht mit dem restlichen Unternehmen. Dieses ist vom Typ behördenähnlicher Großkonzern, welches techmäßig den Anschluss verliert. Teams wie das seine wurden gegründet um aufzuholen, aber die Umgebung insgesamt passt nicht, das können denke ich einige hier nachvollziehen.
Ich finde das ein spannendes Konzept, war mir so nicht geläufig. Wer will schon nen ganzen Stall anheuern, wieso machen die sich nicht selbstständig als Beratung? Aber sie haben auf ständige Akquise keine Lust, wollen sich aufs Inhaltliche konzentrieren und, sehr wichtig, auch weiterhin <40 Stundenwochen.
Scheint gut zu laufen der Bewerbungsprozess, das Ganze läuft über einen Rekruiter und sie sind wohl in Gesprächen mit mehreren Interessenten.
Also soviel zu Loyalität zum Arbeitgeber und die nächsten 30 Jahre dort verbringen. 
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Bei den Big4 ist das Standard, ich habe alleine in meinen 2 Jahren dort 3 gesamte Abteilungen wechseln sehen
Die neue Firma spart sich die Einarbeitung und kann direkt mit einer gut eingearbeiteten Abteilung starten.
Und den Leuten ist es meistens sowieso egal, ob sie jetzt für EY oder KPMG durch Deutschland reisen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 20.10.2022 9:37]
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Für was ist die Abteilung zuständig?
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| | Zitat von Irdorath
Was hochqualifiziertes
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Also keiner hier im Forum huehuehue
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| | Zitat von G-Shocker
Bei den Big4 ist das Standard, ich habe alleine in meinen 2 Jahren dort 3 gesamte Abteilungen wechseln sehen
Die neue Firma spart sich die Einarbeitung und kann direkt mit einer gut eingearbeiteten Abteilung starten.
Und den Leuten ist es meistens sowieso egal, ob sie jetzt für EY oder KPMG durch Deutschland reisen.
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Der letzte Satz passt doch gar nicht, die wechseln ja nicht zur nächsten Beratung. 
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Jau es ist im Grunde das von Shogger angesprochene Modell, welches btw. doch auch so ca die Gründungsgeschichte vieler Beratungen ist. Aber halt in einem traditionelleren Unternehmen, ich glaube mit ihren Vorstellungen von Work-Life-Balance kommt auch eher keine Beratung in Frage.
Moderner Arbeitskampf!
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So eine Ausgründung haben ein paar alte Kollegen von mir auch gemacht, wir hatten zwischenzeitlich auch Verhandlungen aufgenommen, ob sie mich als Freelancer mit einsetzen können. Die Tage habe ich eine Anfrage von einem auf Linkedin bekommen, da war von der Firma leider nichts mehr zu sehen. 
Also die hatten auch (große) Aufträge, aber ich glaube, da ist Corona voll ins Kontor geschlagen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 20.10.2022 9:52]
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Unser Wechsel damals 2016 war auch ein großes Team (aus zwei "Fachbereichen" von Firma A zu B.
B verlasse ich jetzt aber auf eigene Faust. Wenn's mir bei C gefällt, hol ich aber gerne 1-2 Kollegen nach.
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ich sollte erst antworten wenn ich alles gelesen habe -.-
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fotznfix am 20.10.2022 10:59]
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| | Zitat von Irdorath
Ein Freund von mir bewirbt sich jetzt mitsamt seines kompletten Teams bei anderen AGs. Also "sein Team" im Sinne von, das Team in dem er ist, er ist nicht die Teamleitung. Diese ist aber auch mit drin und federführend in den Bewerbungsprozessen. Und "komplettes" Team im Sinne von, ein Neuzugang kam erst vor wenigen Wochen dazu, weiß natürlich von nichts und wird unter Umständen bald Augen machen. Aber das ist ein Nebenschauplatz.
Das Team selbst ist erst in den letzten Jahren zusammen gekommen und arbeitet wohl sehr gerne und produktiv miteinander, aber nicht mit dem restlichen Unternehmen. Dieses ist vom Typ behördenähnlicher Großkonzern, welches techmäßig den Anschluss verliert. Teams wie das seine wurden gegründet um aufzuholen, aber die Umgebung insgesamt passt nicht, das können denke ich einige hier nachvollziehen.
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witzig, abgesehen von techmäßig Anschluss verlieren ist das wie bei uns. Man könnte unser ganzes Team mit relativ spezialisiertem Profil ausgründen oder sonstwohin verlagern, würde die restliche Firma kaum merken, da wir eigentlich total autark bzw. mit den Kunden arbeiten. Hat durchaus Vorteile, aber auch lustige Momente. Letztens hier am Standort nen Kollegen aus einem anderen Bereich getroffen. Fragt der mich, ob ich neu wäre. Jo, bin erst 13 Jahre hier 
Vertrieb haben wir, aber eigentlich haben wir uns alle Aufträge abseits der Gesellschafter immer selber akquiriert, da man uns halt in der (kleinen) Branche kennt, wir auch regelmäßig in allen möglichen Arbeitskreisen (häufig auch stellvertretend für unsere Kunden) vertreten sind und die klassische Mund-zu-Mund-Propaganda einfach deutlich besser zieht als der Vertriebsheinz, der eigentlich völlig spartenfremd ist.
Achja, und bzgl. Fachkräftemangel. Eigentlich hier auch riesiges Problem. Man kann sich neue Leute eigentlich nur noch ab Ausbildung/Studium selber ranziehen (machen wir auch mit großem Erfolg). Wir hatten letztens eine Stelle gerade ausgeschrieben, Kunde (und guter Kollege von mir) sieht das, bißchen blabla, zwei Tage später erstes Gespräch, kommt jetzt zu uns
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 20.10.2022 11:11]
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| | Zitat von G-Shocker
Frag lieber mal nach, warum die Stadt Erlangen seit Monaten genau 0 IT-Stellen ausgeschrieben hat.
Wo Fachkräftemangel?
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Gute Frage. Bei mir im Amt war eine Stelle im technischem Sachgebiet ausgeschrieben die Monate, da sind aber auch mit fachlichen Wissen in den einschlägigen Programmen verbunden.
Ansonsten ist der Markt halt so leer gefegt, dass man sich den Aufwand mit immer wieder ausschreiben halt irgendwann spart und dann eben Dinge vom Arbeitsprogramm streicht *shrug*
Die Abteilung mit den vielen Abgängen hat z.B. in den letzten Monaten nur ein einziges Bewerbungsgespräch führen können, dieses aber schon nach 5 Minuten wieder abbrechen müssen. Es ist halt ein schwieriger Markt.
Dafür haben die durch eine Initiativbewerbung immerhin eine Werksstudentin für ein dreiviertel Jahr oder so jetzt neu im Team. Von daher: Wenn es dich nach Erlangen zieht, einfach mal was rüberschicken. Vielleicht freut sich wer drüber
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| | Zitat von Tiefkühlpizza
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Die Abteilung mit den vielen Abgängen hat z.B. in den letzten Monaten nur ein einziges Bewerbungsgespräch führen können, dieses aber schon nach 5 Minuten wieder abbrechen müssen. Es ist halt ein schwieriger Markt.
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Wo Storytime?
Bei mir sind im letzten Monat von 12 Profilen, die nach Recruitingsieb bei mir ankamen, vier direkt wieder aus dem Rennen geflogen, weil sie im CV gelogen haben. Hatten allesamt RedHat Zertifikate angegeben, die sie nicht haben.
Es ist nett wenn jemand Zertifikate hat. Aber daran allein hängt nie die Entscheidung ob ein Kandidat eingeladen wird. Die Einstellung sowieso nicht.
Das ganze ist auch nur aufgeflogen, weil es super einfach nachprüfbar ist (und ich mir im Gegensatz zum Recruiter die Mühe gemacht habe). Was sonst noch so in den Lebensläufen frei erfunden ist, will ich glaube ich garnicht wissen.
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Wie prüft man ob jemand (diese) Zertifikate hat?
Ansonsten gleichen die meisten Recruiter doch nur Buzzwords im Kopf ab. Egal ob bei der Bewerbung oder beim Gespräch. Leider.
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Ich verstehe aber auch nicht so richtig, warum man im Lebenslauf lügen sollte. Was bringt das?
Ich mein, wenn ich bei einem Thema fit bin, bin ich das etwa oder ich bin's nicht? Es ist ja nicht so als gäbe es das Konzept der Probezeit nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man so einfach da durchs Raster rutscht und keiner merkt, dass man das was man im Job können muss gar nicht kann.
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| | Zitat von Atello
Wie prüft man ob jemand (diese) Zertifikate hat?
Ansonsten gleichen die meisten Recruiter doch nur Buzzwords im Kopf ab. Egal ob bei der Bewerbung oder beim Gespräch. Leider.
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Die ausgestellten Zitate haben eine ID die man abrufen kann um zu sehen ob es verified ist oder nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sAnDwuRm am 20.10.2022 13:59]
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Ich verstehe schon, wenn man zumindest Kenntnisse (nicht gute oder sehr gute) in bestimmt Bereichen angibt, wenn man den Begriff schon mal gehört hat
Es stehen manchmal einfach zu viele Anforderungen in den Ausschreibungen, da muss man etwas bullshiten.
Zertifikate oder wirklich tiefgehende Kenntnisse in irgendeinem Bereich faken ist aber wirklich dumm. Das fällt dann eigentlich direkt auf.
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Nachdem ich Montag Abend eine eigene Öffentlichkeitsveranstaltung hatte, darf ich nun freiwillig am Samstag noch den Getränkegeber oder sowas für die Öffentlichkeitsveranstaltung der Kolleginnen machen - verfluchter Personalmangel und Kollegialität :')
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Das macht man doch gern für gute Kolleg:Innen. D.h. ich würde als als Gast dieser Veranstaltung durstig an die Theke pendeln, eine Flasche Fruchtschorle im Kühler erspähen, dich um Aushändigung und Öffnung dieser bitten und du haust mir erstmal um die Ohren was mir einfällt, dieser regionale Getränkerhersteller wurde kürzlich von einer überregionalen Brauerei geschluckt an dessen Muttergesellschaft eine eine Nestlé Tochter beteiligt ist und spuckst mir ins Gesicht weil Nestlé in Bolivien Muttermilch vergiftet und ich mit Wahl der Schorle Mitschuld trage.
5/7 Veranstaltung, würde wieder networken
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Verdammte aggressiv-radikale Woke-Bubble strikes again
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strike mich Senpai! *uwu*
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Post hat gebracht:
- Einstellungsbescheid mit Datum der Einstellung und Angabe TV-E12 Stufe 3
- Zwei Arbeitsverträge/ Zwei Niederschriften Nachweisgesetz. Bisher wurden diese beiden Dokumente nur von mir unterschrieben. Bekomme gegengezeichnet per E-Mail wahrscheinlich Anfang nächster Woche / Original später nächste Woche.
Ab wann kann/sollte ich kündigen?
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| | Zitat von Irdorath
Ein Freund von mir bewirbt sich jetzt mitsamt seines kompletten Teams bei anderen AGs. Also "sein Team" im Sinne von, das Team in dem er ist, er ist nicht die Teamleitung. Diese ist aber auch mit drin und federführend in den Bewerbungsprozessen. Und "komplettes" Team im Sinne von, ein Neuzugang kam erst vor wenigen Wochen dazu, weiß natürlich von nichts und wird unter Umständen bald Augen machen. Aber das ist ein Nebenschauplatz.
Das Team selbst ist erst in den letzten Jahren zusammen gekommen und arbeitet wohl sehr gerne und produktiv miteinander, aber nicht mit dem restlichen Unternehmen. Dieses ist vom Typ behördenähnlicher Großkonzern, welches techmäßig den Anschluss verliert. Teams wie das seine wurden gegründet um aufzuholen, aber die Umgebung insgesamt passt nicht, das können denke ich einige hier nachvollziehen.
Ich finde das ein spannendes Konzept, war mir so nicht geläufig. Wer will schon nen ganzen Stall anheuern, wieso machen die sich nicht selbstständig als Beratung? Aber sie haben auf ständige Akquise keine Lust, wollen sich aufs Inhaltliche konzentrieren und, sehr wichtig, auch weiterhin <40 Stundenwochen.
Scheint gut zu laufen der Bewerbungsprozess, das Ganze läuft über einen Rekruiter und sie sind wohl in Gesprächen mit mehreren Interessenten.
Also soviel zu Loyalität zum Arbeitgeber und die nächsten 30 Jahre dort verbringen.
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Ich glaube ich kenne das Unternehmen und kann das voll und ganz nachvollziehen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M'Buse am 20.10.2022 15:08]
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| | Zitat von B.A. Wayne
Ab wann kann/sollte ich kündigen?
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Wenn Du die unterschriebene Version im Mailfach hast.
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| | Zitat von Atello
| | Zitat von B.A. Wayne
Ab wann kann/sollte ich kündigen?
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Wenn Du die unterschriebene Version im Mailfach hast.
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Kk, wie ich dachte
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Über einen Monat nachdem ich meinem Chef gesagt habe, dass ich zu unserem größten Wettbewerber gehe, ist ihm jetzt doch aufgefallen, dass es ggf. nicht so smart ist, mich bei der Portfolioentwicklung 2023, Dateiablage, und Co weiter einzubinden.
Gute Reaktionszeit.
Dafür klappt mein Plan wohl doch mit Resturlaub und einer (inoffiziellen) Freistellung den Januar daheim bleiben zu können. \o/
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Glückwunsch, dann hast du ja mal genug Zeit, um dein Leben zu überdenken
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| Thema: Vorstellungsgespräche 41 ( IGM-Rampentalk ) |
