|
|
|
|
Naja je nach Beratung kann man Consulting schon familienfreundlich gestalten, gerade wenn man eher nichts Ausführendes beim Kunden macht. Als CPO wird die ja eher in eine Manager oder höhere Position wechseln.
|
|
|
|
|
|
|
Wie oft wurde der C3PO Witz schon gebracht?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 21.11.2022 10:59]
|
|
|
|
|
|
Ob Sie überhaupt in die Beratung geht, ist doch noch gar nicht klar.
Und selbst wenn: Jeder Job sollte den Anspruch haben, Familienkompatibel zu sein. Das ist in der Beratung grundsätzlich ebenso möglich wie als CPO.
Wenn das in Atellos Unternehmen nicht geklappt hat, würde ich schon kritisch hinterfragen ob das (so wie es bei Atello klingt) alleine an der Mitarbeiterin lag oder die Firmenstrukturen da auch eine Rolle spielen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Aspe
Jeder Job sollte den Anspruch haben, Familienkompatibel zu sein. Das ist in der Beratung grundsätzlich ebenso möglich wie als CPO.
| |
Ich unterstelle mal Scheuklappen und verweise auf Schichtdienste und/oder Tätigkeiten mit hohem Reiseanteil.
Was soll der Arbeitgeber da realistisch machen?
|
|
|
|
|
|
|
Den Anspruch haben, heißt ja nicht das jeder Job zwangsläufig ein 5 Tage die Woche, 9to5 Heimschläferjob sein muss.
Und ja, Menschen in "getakteten" Jobs, die auch häufig noch Schicht arbeiten, sind da am ehesten die Gefickten. Häufig sind das auch die Jobs, die nicht so geil bezahlt sind. Doppelt gefickt.
Um dein Beispiel mit dem Reisen aufzugreifen: Das schließt Familie (wir reden im konkreten Fall ja nicht von Kindern) nicht automatisch aus. Ich glaube als langjähriger Berater darf ich mir da ein Urteil erlauben. Vor allem seit der Pandemie hat sich da auch bei den Beratungen und den Kunden viel geändert.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Hidayat
| Zitat von Aspe
Jeder Job sollte den Anspruch haben, Familienkompatibel zu sein. Das ist in der Beratung grundsätzlich ebenso möglich wie als CPO.
| |
Ich unterstelle mal Scheuklappen und verweise auf Schichtdienste und/oder Tätigkeiten mit hohem Reiseanteil.
Was soll der Arbeitgeber da realistisch machen?
| |
Die geheime Zutat ist Planbarkeit.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Abso
| Zitat von Hidayat
| Zitat von Aspe
Jeder Job sollte den Anspruch haben, Familienkompatibel zu sein. Das ist in der Beratung grundsätzlich ebenso möglich wie als CPO.
| |
Ich unterstelle mal Scheuklappen und verweise auf Schichtdienste und/oder Tätigkeiten mit hohem Reiseanteil.
Was soll der Arbeitgeber da realistisch machen?
| |
Die geheime Zutat ist Planbarkeit.
| |
Selbst das ist oftmals nicht gegeben. Da werden dann kurzfristig neue Termine nötig, bauverzögerungen sorgen für Verschiebungen usw usf.
Ich kenne stellen, da wird ausdrücklich auf die Vereinbarkeit von Beruf mit Familie hingewiesen. Am Ende hechtet man von einem Termin zum nächsten und das abends und am Wochenende. Die Termine kommen dann auch relativ spontan rein.
Ich persönlich bin davon kaum betroffen. Zum Glück.
Es gibt einfach Jobs die verlangen commitment (c)
|
|
|
|
|
|
|
Wieder zwei Seiten hartes Mutmaßen über die Beweg- wie Hintergründe der CPO, die dort gekündigt hat und jeder hat natürlich ultimativ Recht und der andere liegt falsch?
Boah geil!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [gc]Fidel
| Zitat von Abso
| Zitat von Hidayat
| Zitat von Aspe
Jeder Job sollte den Anspruch haben, Familienkompatibel zu sein. Das ist in der Beratung grundsätzlich ebenso möglich wie als CPO.
| |
Ich unterstelle mal Scheuklappen und verweise auf Schichtdienste und/oder Tätigkeiten mit hohem Reiseanteil.
Was soll der Arbeitgeber da realistisch machen?
| |
Die geheime Zutat ist Planbarkeit.
| |
Selbst das ist oftmals nicht gegeben.
| |
Und genau das ist ja das Problem. Sonst könnte man auch eher ungünstige Arbeitszeiten besser vereinbar machen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Atello
Scheinbar schlecht formuliert.
Die Person hat 2 Jahre lang den globalen Einkauf mit Arbeit überschüttet. Es wurde von Basis und Mid Management mehrfach kommuniziert, dass durch deren Aufgaben und Deadlines die Mitarbeiter nur noch Überstunden schrubben und dass das Tageswerk darunter leidet. Neben Mitarbeitern wurde auch richtig viel Geld verbrannt.
Es gibt hier Einkaufsorganisationen, die jedes Jahr neu aufgebaut werden mussten, weil die Leute massenhaft gekündigt haben.
@Aspe - hat keine Kinder
| |
Das geht vollkommen am Punkt vorbei.
Du sprichst einer Person vollkommen die Entscheidung ab, sich aus einer überlastenden Situation zurückzuziehen und sich (zumindest beruflich) neu aufzustellen, weil sie in den letzten zwei Jahren für erhöhte Arbeitsbelastung bei allen anderen und auch für die ein oder andere durch Überlastung begründete Kündigung gesorgt hat.
Vielleicht mal dran gedacht, dass die Person einfach auch überfordert war? Oder dass es einen Teil der Zeit für sie eben normal war, dass man über die Belastungsgrenze hinaus arbeitet?
Ich will absolut nicht sagen, dass das eine Rechtfertigung für die schlechte Führungsleistung ist, aber das ist doch vollkommen getrennt von der Entscheidung zu sehen, den Job wegen Nichtvereinbarkeit mit der Familie aufzugeben. Und dann hat sie nicht einmal Kinder, Skandal! Ich hab auch keine Kinder und hab trotzdem gerne Freizeit.
Und mit 15 Jahren als Berater und tiefen Einblicken in meine Mandanten würde ich sagen, dass man es auf Beraterseite leichter hat, für einen guten Ausgleich zu sorgen als auf Mandantenseite, wenn es im Leitungspositionen geht.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Abso
Die geheime Zutat ist Planbarkeit.
| |
Dann bin ich trotzdem darauf angewiesen, dass meine Kinder gesund bleiben, mein Partner normale Arbeitszeiten hat und ich am besten Verwandschaft in der Nähe habe, die einspringen kann.
Klar kann man die Floskel der Vereinbarkeit in jede Stellenanzeige klatschen, aber gelebte Praxis sieht nunmal anders aus.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [gc]Fidel
| Zitat von Abso
| Zitat von Hidayat
| Zitat von Aspe
Jeder Job sollte den Anspruch haben, Familienkompatibel zu sein. Das ist in der Beratung grundsätzlich ebenso möglich wie als CPO.
| |
Ich unterstelle mal Scheuklappen und verweise auf Schichtdienste und/oder Tätigkeiten mit hohem Reiseanteil.
Was soll der Arbeitgeber da realistisch machen?
| |
Die geheime Zutat ist Planbarkeit.
| |
Es gibt einfach Jobs die verlangen commitment (c)
| |
Stimmt, wieso sollte man auch einfach ausreichend Leute einstellen?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Mad_Melone
| Zitat von Atello
Scheinbar schlecht formuliert.
Die Person hat 2 Jahre lang den globalen Einkauf mit Arbeit überschüttet. Es wurde von Basis und Mid Management mehrfach kommuniziert, dass durch deren Aufgaben und Deadlines die Mitarbeiter nur noch Überstunden schrubben und dass das Tageswerk darunter leidet. Neben Mitarbeitern wurde auch richtig viel Geld verbrannt.
Es gibt hier Einkaufsorganisationen, die jedes Jahr neu aufgebaut werden mussten, weil die Leute massenhaft gekündigt haben.
@Aspe - hat keine Kinder
| |
....
... dass man es auf Beraterseite leichter hat, für einen guten Ausgleich zu sorgen als auf Mandantenseite, wenn es im Leitungspositionen geht.
| |
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 21.11.2022 17:06]
|
|
|
|
|
|
Wenn du ehrlich bestreiten willst, dass es auf Beraterseite einfacher ist, sich seinen Tag (trotz vieler Arbeitsstunden) freier zu gestalten als auf Kundenseite, dann lassen wir die Diskussion besser.
Und ich habe explizit von Leitungspositionen gesprochen wie hier im aktuellen Beispiel CPO. Und damit meine ich einen Vergleich von Partner/Director auf Beraterseite vs. CxO und je nach Größte noch 1 bis drei Ebenen bei Mandanten. Viel Arbeiten musst du bei beiden, aber das Gerüst ist bei Beratern meines Erachtens bedeutend flexibler als bei Großunternehmen.
|
|
|
|
|
|
|
Der verrückte Melone spricht wahr.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Mad_Melone
Wenn du ehrlich bestreiten willst, dass es auf Beraterseite einfacher ist, sich seinen Tag (trotz vieler Arbeitsstunden) freier zu gestalten als auf Kundenseite, dann lassen wir die Diskussion besser.
Und ich habe explizit von Leitungspositionen gesprochen wie hier im aktuellen Beispiel CPO. Und damit meine ich einen Vergleich von Partner/Director auf Beraterseite vs. CxO und je nach Größte noch 1 bis drei Ebenen bei Mandanten. Viel Arbeiten musst du bei beiden, aber das Gerüst ist bei Beratern meines Erachtens bedeutend flexibler als bei Großunternehmen.
| |
Oh, das war jetzt als kleiner Bonmot gemeint im Sinne von "warum hat mir das früher keiner gesagt".
Ich bin jetzt auch kein C-Level Exec oder so, kenne aber einige Inhaber und kann mir gut vorstellen dass sich in der Beratung in ähnlichen Positionen besser aushalten lässt. Wie oft ich in Gesprächen schon gehört habe "da konnte ich nicht mehr gut schlafen" - das war selten im übertragenen Sinn gemeint.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Abso
| Zitat von Hidayat
| Zitat von Aspe
Jeder Job sollte den Anspruch haben, Familienkompatibel zu sein. Das ist in der Beratung grundsätzlich ebenso möglich wie als CPO.
| |
Ich unterstelle mal Scheuklappen und verweise auf Schichtdienste und/oder Tätigkeiten mit hohem Reiseanteil.
Was soll der Arbeitgeber da realistisch machen?
| |
Die geheime Zutat ist Planbarkeit.
| |
Die andere Zutat ist halt kein verficktes MikroManagement zu machen, können manche halt nicht lassen und die sollten dann halt auch nicht auf C Level aufsteigen.
|
|
|
|
|
|
|
Ach, auch in der Beratung kann es schlaflose Nächte geben wenn der Multitower Delivery über mehrere Kontinente / Zeitzonen auf Grundeis geht oder mal 2-3 Monate der Kunde nicht zahlt und du in der Mühle zwischen dem internen Controlling / Finanzen und den anderen Partnern steckst die die Kundenbeziehung priorisieren
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
L0rn
Einfach spontanöslich gestern Nachmittag für heute 1 Urlaub einreichen um 1 Zaun zu bauen
Und nächstes Jahr 38 Tage Urlaub haben wir 1 1senbahner
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von AJ Alpha
Und nächstes Jahr 38 Tage Urlaub haben wir 1 1senbahner
| |
T-Zug Highfive!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Raster
Geplante Erhöhung des Transformationsgeld wurde auch gestrichen. Muss ich mal die Tage in meine Excel reinhauen. Ansonsten blickt man dieses wirre System eh nicht
| |
Ich habe das jetzt auch mal gemacht, da wirste ja irre bei.
Bei Bedarf poste ich gerne einen Überblick über die Bausteine bis Mitte 2024!
| |
Ich bitte darum. Ich hab nämlich den Überblick verloren.
|
|
|
|
|
|
|
Ich will auch 8 Tage zusätzlichen Urlaub, ich hab nur 1 Tag zusätzlich
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Auf insta gab's da jetzt eine gute Übersicht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von M'Buse
| Zitat von AJ Alpha
Und nächstes Jahr 38 Tage Urlaub haben wir 1 1senbahner
| |
T-Zug Highfive!
| |
Es isses einfach. Es isses
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Thema: Vorstellungsgespräche 41 ( IGM-Rampentalk ) |