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Krass, und dann gibt's sicher höchstens knapp unter einem Jahr dafür.
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Der Reisgeruch hat den Polizisten ganz klar angegriffen und es war damit Notwehr.
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mal so ins blaue gefragt: Wie sieht Robert B. denn aus? Vielleicht nicht ganz so superkartoffelig? Kann das sein?
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Schön Romeo & Julia gequoted, der Verrückte.
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| Zitat von Sniedelfighter
mal so ins blaue gefragt: Wie sieht Robert B. denn aus? Vielleicht nicht ganz so superkartoffelig? Kann das sein?
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Ich glaub Almanigkeit spielte weniger ne Rolle, wie weiter vorne zitiert, es ging ums Prinzip. Also noch viel schlimmer, der Mann ist Aktivist*!
(* vermutlich mindestens linksgrünversifft, vielleicht sogar Antifa)
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Ja eben, es hat doch nie einer einen Schlagstock gefangen für Teilnahme an einer Coronademo.
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| Zitat von monischnucki
Ja eben, es hat doch nie einer einen Schlagstock gefangen für Teilnahme an einer Coronademo.
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Er war aufgrund seiner kulinarischen Vorlieben eindeutig als Gegendemonstrant zu identifizieren, ein Mettbrötchen hätte ihn sicher geschützt.
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| Zitat von monischnucki
Ja eben, es hat doch nie einer einen Schlagstock gefangen für Teilnahme an einer Coronademo.
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Aber Phänotyp "nicht ganz so superkartoffelig" ist ja was anderes.
Verdächtig jedenfalls, wer nicht C18 ins Gesicht tättowiert hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 29.11.2022 12:51]
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Naja, Achim ist da ja die optimale Besetzung für. Hat Rob so auch in der Pressemitteilung verkündet.
| Minister Robert Habeck erklärte: „Mein Dank gilt Jürgen Großmann, für seine Arbeit als Vorsitzender des Kuratoriums der RAG-Stiftung. Auch Burckhardt Bergmann danke ich für seinen Einsatz. Zugleich wünsche ich Rainer Priggen und Andreas Reichel wünsche ich alles Gute für ihre Arbeit im Kuratorium.
Ich freue mich sehr, dass Armin Laschet nun Vorsitzender wird und gratuliere ihm herzlich. Armin Laschet kennt die Geschichte des Steinkohlebergbaus wie kaum ein anderer: Als Sohn eines Steigers ist er mit dem Bergbau groß geworden, als Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen begleitete er Ausstieg aus der Steinkohleförderung intensiv. Es ist keine einfache Aufgabe, einer Tradition, die die Geschichte des Landes geprägt hat, den Rücken zuzukehren, und einer anderen Zukunft den Weg zu ebnen. Dank der gemeinsamen Arbeit von Bund und Ländern und auch der Arbeit von Armin Laschet konnte der Steinkohlebergbau, der über Jahre subventioniert werden musste, sozialverträglich beendet werden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden rechtzeitig qualifiziert und konnten sich am Arbeitsmarkt neu orientieren. Die Arbeit der RAG-Stiftung ist damit aber keinesfalls beendet. Der Steinkohlebergbau hat unter der Erde ein gigantisches System aus Schächten und Strecken hinterlassen und auch auf die Landschaft stark eingewirkt. Die Bewältigung der sogenannten Ewigkeitslasten bleibt eine große Aufgabe und ich freue mich sehr, dass Armin Laschet als neuer Vorsitzender des Kuratoriums bereit ist, bei dieser wichtigen Aufgabe weiterhin mitzuarbeiten. Dafür mein herzlicher Dank, lieber Armin Laschet.“ | |
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2022/11/20221128-kuratorium-der-rag-stiftung-wahlt-auf-vorschlag-von-minister-habeck-armin-laschet-zum-neuen-vorsitzenden.html
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| Zitat von -rantanplan-
Krass, und dann gibt's sicher höchstens knapp unter einem Jahr dafür.
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Gibt's da irgendwie eine Regelung, dass man vielleicht ein ganz klein wenig charakterlich ungeeignet ist für dieses würdevolle Amt? So wie, bei, äh... Mandatsträgern im Bundestag oder Aufsichtsräten oder Autofahrern? Nein? Hm.
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von -rantanplan-
Krass, und dann gibt's sicher höchstens knapp unter einem Jahr dafür.
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Gibt's da irgendwie eine Regelung, dass man vielleicht ein ganz klein wenig charakterlich ungeeignet ist für dieses würdevolle Amt? So wie, bei, äh... Mandatsträgern im Bundestag oder Aufsichtsräten oder Autofahrern? Nein? Hm.
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Kann doch trotzdem ein guter Polizist sein, wenn er das von der Arbeit trennt!
Ihr F. J. Bloxxner
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Typ geht mit Freunden durch die Stadt, isst dabei was vom Asiaten, kommt in die Nähe einer Corona-Demo (ob er da tatsächlich hin wollte ist nicht ganz klar), da stehen Polizisten, er fragt, ob er seinen Müll wegbringen darf und kriegt daraufhin ne Behandlung.
| Es gibt zwei Versionen davon, was in den Minuten davor geschah. Die erste trägt die Staatsanwältin am 22. November vor, als sie in Saal 297 des Hamburger Amtsgerichts die Anklage verliest. Sie wirft Robert B. vor, dass er einen Polizisten attackiert und Widerstand gegen ihn geleistet habe. Der Beamte habe ihn gestoppt, weil er glaubte, Robert B. wolle zu einer verbotenen Corona-Demonstration. Er sei mit den Fäusten auf den Polizisten losgegangen. Als der ihn zurückschubste, habe sich Robert B., schon am Boden liegend, heftig gegen seine Festnahme gewehrt. | |
Ein zweiter Polizist hat die Version bestätigt.
Dann, Surprise:
| es gibt dieses Video, das eine Passantin an jenem Februartag mit ihrem Handy aufnahm und das zeigt, dass nicht er den Polizisten angegriffen hatte, sondern umgekehrt: Robert B. stand einfach mit seinem Bratreis da und aß. Als er fertig war, diskutierte er mit dem Polizisten vor ihm darüber, ob er die leere Essenspackung zum Mülleimer bringen dürfe, und der ging unvermittelt mit seinem Schlagstock auf Robert B. los. | |
| Seine Anwälte hätten das Video schon im Ermittlungsverfahren an die Staatsanwaltschaft schicken können, dann hätte die den Feuerwehrmann wohl nie angeklagt. Doch der wollte gerade nicht, dass dieser Fall wie so viele einfach in den Akten verschwindet. Er wollte etwas anderes: einen Freispruch. Und vor allem: "Ein Exempel statuieren", sagt sein Anwalt Jonas Hennig. | |
| Die Staatsanwältin wird nun gegen die beteiligten Polizisten wegen des Verdachts einer Falschaussage vor Gericht und gefährlicher Körperverletzung ermitteln. Das kündigt sie im Gerichtssaal an. Und die Richterin, sichtlich erschrocken über das, was sie soeben erlebt hat, wendet sich mit ihren letzten Worten direkt an Robert B. "Ich finde es richtig, wie Sie sich entschieden haben", sagt sie zu ihm. "Was wir hier gesehen haben, muss an die Öffentlichkeit." | |
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Diese Videoaufnahme wurde sicher illegalerweise angefertigt und kann damit kein Beweismittel sein!
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von Sniedelfighter
mal so ins blaue gefragt: Wie sieht Robert B. denn aus? Vielleicht nicht ganz so superkartoffelig? Kann das sein?
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Ich glaub Almanigkeit spielte weniger ne Rolle, wie weiter vorne zitiert, es ging ums Prinzip. Also noch viel schlimmer, der Mann ist Aktivist*!
(* vermutlich mindestens linksgrünversifft, vielleicht sogar Antifa)
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Oder das.
Aber fürs Coronademoteilnehmen bekommt man doch von den Bullen für gewöhnlich Ehrenspalier.
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Spräche dann dafür, dass der tatsächlich nicht zur Demo wollte, sondern einfach Polizisten hasst, Supercop Matz H. hat das an der Nasenspitze erkannt oder woran auch immer und dann gabs Dresche.
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| Zitat von -rantanplan-
Hat jemand Z+ und könnte das hier ein wenig zusammenfassen? Klingt spannend.
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Warum tappt der Polizist in eine Falle?
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| Am Dienstag kam es im Sozialausschuss des Parlaments zu einer makabren Szene: Die SPÖ-Fraktion bat die anwesenden Parlamentarier darum, eine Trauerminute abzuhalten. Anlass sei der Tod des ehemaligen österreichischen Bundeskanzlers Franz Vranitzky. Die Abgeordneten schwiegen eine Minute lang im Andenken an den Sozialdemokraten. Bloß: Franz Vranitzky lebt. Die rote Abgeordnete Gabriele Heinisch-Hosek war einem Fake-Account auf Twitter aufgesessen, der fälschlicherweise eine Meldung über Vranitzkys Tod verbreitete. | |
https://www.derstandard.at/story/2000141328107/parlamentsausschuss-hielt-trauerminute-fuer-totgeglaubten-ex-kanzler-vranitzky-ab
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Oh wow.
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| Zitat von Feelgood Managerin
| Zitat von -rantanplan-
Hat jemand Z+ und könnte das hier ein wenig zusammenfassen? Klingt spannend.
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Warum tappt der Polizist in eine Falle?
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Erschöpfende Zusammenfassung, Chapeau!
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| Zitat von Mobius
Die Scheiße ist halt, er kommt damit durch. Auch Twitter gibt es unverändert, allen Unkenrufen zum Trotz.
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Aber wer weiß, wie lange noch. Ich sammel' nebenbei so'n bisschen Mastodon-Links von den Leuten, denen ich auf Twitter folge, die das in ihren Namen oder ihre Twitter-Bio geschrieben haben.
Bin überrascht, wie viele das schon sind. Ich habe mich mit Mastodon noch überhaupt nicht beschäftigt, aber bin schon bei 84 Adressen, die ich mir mal als Lesezeichen für später gespeichert habe, für den Fall, dass Twitter spontan abkackt.
zB
So lange Twitter noch benutzbar ist, sehe ich keinen Grund, mich mit Alternativen zu beschäftigen. Ich twittere eh nicht, sondern folge nur Journalisten etc., die mich interessieren.
Aber sobald Twitter mal nicht mehr geht oder zu nervig geworden ist, kann ich nahtlos umsteigen.
/e
kann man eigentlich Videos von Mastodon hier im Forum direkt einbinden, wie es mit Twitter-Videos geht?
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Code: |
[video]https://s3.masto.ai/media_attachments/files/109/428/598/517/708/875/original/60dc8abc075c6c14.mp4[/video] |
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/e² Geht. Nice.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 30.11.2022 7:50]
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| Die Verteidigung hatte für "ein gerechtes Urteil" plädiert, ohne konkrete Forderung. Aus ihrer Sicht war die Tat "kein Mord, maximal Körperverletzung mit Todesfolge". | |
ehh...wat
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Es ist Aufgabe der Verteidigung dich zu verteidigen.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
| Die Verteidigung hatte für "ein gerechtes Urteil" plädiert, ohne konkrete Forderung. Aus ihrer Sicht war die Tat "kein Mord, maximal Körperverletzung mit Todesfolge". | |
ehh...wat
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| Der Hauptangeklagte hatte die Situation als Notwehr dargestellt. Im Prozess sagte er aus, die Polizeistreife habe die beiden Männer überrascht. "Plötzlich" habe sein damaliger Komplize mit einer Schrotflinte zuerst die Polizistin erschossen und dann den Polizisten angeschossen. Daraufhin habe der Polizist zu schießen begonnen, er selbst habe diesen daher seinerseits mit drei Schüssen aus einem Jagdgewehr in einer Art Notwehrsituation getötet. | |
KLare Notwehr. Ich plädiere auf Freispruch.
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Der hat zuerst zurückgeballert!
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Wie erlegt man eigentlich 22 Rehe in einer Nacht?!
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Mit einem Jagdgewehr und einer Schrotflinte.
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Thema: pOT News ( shit\'s fucked, y\'all ) |