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Ok, da les ich nicht, aber gut.
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| Zitat von loliger_rofler
Tschüss, Arschlöcher!
| Der Axel-Springer-Verlag trennt sich von allen drei Führungskräften der aktuellen »Bild«-Chefredaktion. Die Chefredakteure Johannes Boie, Alexandra Würzbach und Claus Strunz verlassen das Haus mit sofortiger Wirkung.
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Mal sehen welche Köpfe der Kothydra nachwachsen.
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| Die Berufung von Robert Schneider wurde bereits im vergangenen Dezember verkündet, zuletzt gab es jedoch Unsicherheiten über den genauen Start des neuen Chefredakteurs. Aus dem Springer-Verlag hieß es zunächst, Johannes Boie solle Vorsitzender der Chefredaktion bleiben, Schneider werde in Zukunft an ihn berichten. Dann wurde bekannt, dass sich Schneider vor seinem Einstieg bei Springer einem Drogentest unterziehen musste – den er schließlich bestand. | |
Glückwunsch!
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Dann bleibt nur noch offen, welches Ergebnis zum Bestehen des Drogentests für die Springer-Führungsriege führt
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| Ab April 2011 war er Chefredakteur der Illustrierten Superillu. Er löste dort Jochen Wolff ab. Am 1. April 2014 wurde er zusätzlich Chefredakteur der im gleichen Verlag erschienenen Verbraucherzeitschrift Guter Rat. Seit dem 1. März 2016 ist er Chefredakteur des Focus. | |
Qualitätsjournalismus
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*Uranium Fever im Kopf spiel*
Für wieviel schmutzige Bomben reicht das wohl?
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| Zitat von da gig
mal sehen ob die begründung raus kommt. ich schätze wegen dem gescheiterten bild tv experiment.
inhaltliche ausrichtung wäre nur im paralleluniversum ein grund.
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Wer will das auch gucken? Die einen lehnen es ab und die anderen sind eh im RT, Compact dunstkreis für die ist BildTV doch noch zu gemäßigt.
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| Zitat von Irdorath
Wir haben heute im Köfu schon festgestellt, dass sexuelle Gewaltfantasien nicht besonders cool und lieber zu unterlassen sind.
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Ich fühle mich auch schon wie die Würze ohne Treber.
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| Tödlicher Sparzwang hebelt Waffengesetz aus
Nach der Amoktat gegen Zeugen Jehovas mehren sich die Forderungen nach einem schärferen Waffenrecht. Doch die Probleme, die Leben kosten, liegen an anderer Stelle. | |
https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100144532/amoktat-bei-zeugen-jehovas-in-hamburg-hebelt-behoerdenfehler-das-waffengesetz-aus-.html
| Auch hatte die Dienststelle Zentrale Waffenangelegenheiten eine weitergehende Recherche zu Philipp F. vorgenommen und dabei sowohl polizeiliche Datenbanken überprüft als auch das Internet. Das vom Täter verfasste Buch habe man dabei mittels Suche über seinen Namen und das Wort "Buch" nicht finden können, sei aber auf die Website des späteren Amokschützen gestoßen. Obwohl diese vor Auffälligkeiten nur so strotzte – unter anderem radikal-religiösen Inhalten und Bekundungen von Philipp F., "kostenlos zum Wohle der Gesellschaft zu ermitteln" und Anzeigen gegen Konzerne erstattet zu haben –, beurteilte die Polizei Hamburg die Website als unauffällig: Philipp F. habe als Bankkaufmann und Berater auf dieser Website einen seriösen Eindruck gemacht. | |
| Das Versagen der Waffenbehörde bei den Verwaltungsermittlungen wollen Hamburgs Polizeipräsident Ralf Meyer und Innensenator Andy Grote (SPD) dennoch nicht wahrhaben, stellen sich schützend vor die Verwaltungsbehörde der Polizei Hamburg und bekunden ein Gesetzes-, kein Vollzugsproblem. Das Verhalten verblüffte anwesende Medienvertreter bei der Pressekonferenz derart, dass laute "Skandal"-Rufe aufkamen und direkt nach Sprachkenntnissen Hamburger Polizeibeamter gefragt wurde, weil die Website auf Englisch geschrieben war: Es war nahezu unmöglich, die problematische Persönlichkeit von Philipp F. zu übersehen. Die Behördenleitungen bleiben dabei: Nach bisheriger Einschätzung habe die Waffenbehörde keine Fehler gemacht. | |
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Was ist denn hier los? Ich werde noch Fan.
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| Zitat von Bullitt
| Tödlicher Sparzwang hebelt Waffengesetz aus
Nach der Amoktat gegen Zeugen Jehovas mehren sich die Forderungen nach einem schärferen Waffenrecht. Doch die Probleme, die Leben kosten, liegen an anderer Stelle. | |
https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100144532/amoktat-bei-zeugen-jehovas-in-hamburg-hebelt-behoerdenfehler-das-waffengesetz-aus-.html
| Auch hatte die Dienststelle Zentrale Waffenangelegenheiten eine weitergehende Recherche zu Philipp F. vorgenommen und dabei sowohl polizeiliche Datenbanken überprüft als auch das Internet. Das vom Täter verfasste Buch habe man dabei mittels Suche über seinen Namen und das Wort "Buch" nicht finden können, sei aber auf die Website des späteren Amokschützen gestoßen. Obwohl diese vor Auffälligkeiten nur so strotzte – unter anderem radikal-religiösen Inhalten und Bekundungen von Philipp F., "kostenlos zum Wohle der Gesellschaft zu ermitteln" und Anzeigen gegen Konzerne erstattet zu haben –, beurteilte die Polizei Hamburg die Website als unauffällig: Philipp F. habe als Bankkaufmann und Berater auf dieser Website einen seriösen Eindruck gemacht. | |
| Das Versagen der Waffenbehörde bei den Verwaltungsermittlungen wollen Hamburgs Polizeipräsident Ralf Meyer und Innensenator Andy Grote (SPD) dennoch nicht wahrhaben, stellen sich schützend vor die Verwaltungsbehörde der Polizei Hamburg und bekunden ein Gesetzes-, kein Vollzugsproblem. Das Verhalten verblüffte anwesende Medienvertreter bei der Pressekonferenz derart, dass laute "Skandal"-Rufe aufkamen und direkt nach Sprachkenntnissen Hamburger Polizeibeamter gefragt wurde, weil die Website auf Englisch geschrieben war: Es war nahezu unmöglich, die problematische Persönlichkeit von Philipp F. zu übersehen. Die Behördenleitungen bleiben dabei: Nach bisheriger Einschätzung habe die Waffenbehörde keine Fehler gemacht. | |
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Polizei sieht bei sich keine Fehler?
: pikachu:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 16.03.2023 17:07]
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Ist doch auch absolut logisch, wer nichts macht kann nichts falsch machen.
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| Zitat von Arkhobal
Was ist denn hier los? Ich werde noch Fan.
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Kleiner tipp: albert einstein hat gestern genau das gleiche getwittert.
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Meine Güte, kommt Kim Jong aus dem Urlaub? Cause there is lots to unpack
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Und zu waschen :-/
| Von den staatlichen Medien veröffentlichte Fotos zeigen Kim, der den Start der Rakete gemeinsam mit seiner Tochter beobachtete sich die Jacke versaute. | |
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Kim sucht sehnsüchtig den Horizont nach dem Rettungshubschrauber ab, dessen Einsatzkräfte seine rechte Hand aus dem Rohr, in dem sie sich festgeklemmt hat, befreien sollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TemplaR_AGEnt am 17.03.2023 8:22]
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da hat die Plautze an der frisch gestrichenen Wand geschubbert
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Dafür kommt doch garantiert einer ins Lager.
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ARD-DeutschlandTrend Mehrheit gegen Verbrenner-Aus
Die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland lehnen ein Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2035 mit großer Mehrheit ab. Im Deutschland-Trend für das ARD-Morgenmagazin sprachen sich gut zwei Drittel (67 Prozent) gegen ein Ende des Verbrenners bei Neuwagen in zwölf Jahren aus. Nur jeder Vierte (25 Prozent) plädierte für ein Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2035.
Am größten war die Zustimmung für das Ende des traditionellen Automotors noch bei jüngeren Wahlberechtigten bis 34 Jahren (33 Prozent) und Personen mit höheren Bildungsabschlüssen (34 Prozent), doch auch hier gab es den Angaben zufolge keine Mehrheit für das Verbrenner-Aus.
Lediglich bei Anhängern der Grünen stieß der entsprechende Plan der EU mehrheitlich auf Zustimmung (69 Prozent). Wähler der anderen im Bundestag vertretenen Parteien missbilligen den Vorstoß teils sehr deutlich.
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Die Hersteller haben sich trotzdem bis auf den einen da schon entschieden.
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| Blantyre. Nach tagelanger Verwüstung durch den schweren Tropensturm „Freddy“ suchten Rettungskräfte am Donnerstag in Malawi weiter nach Leichen und Überlebenden. Der Zyklon hat in drei Ländern im südöstlichen Afrika – Malawi, Mosambik und Madagaskar – Behörden zufolge mehr als 400 Menschenleben gefordert. Am meisten betroffen ist das verarmte Malawi, wo die Katastrophenschutzbehörde am Donnerstag 326 Tote meldete - über 100 mehr als am Vortag bekannt.
Nach knapp einer Woche hatten die starken Regenfälle am Donnerstag in weiten Teilen des Landes endlich nachgelassen. Präsident Lazarus Chakwera besuchte Opfer in den am schlimmsten betroffenen Gebieten im Süden des Landes. Die Regierung verkündete eine zweiwöchige Staatstrauer - Flaggen wehten auf halbmast. „Es ist eine nationale Tragödie, die jeden von uns getroffen hat“, sagte Chakwera im Gespräch mit Bedürftigen außerhalb der Wirtschaftsmetropole Blantyre.
Allein in Malawi sind aufgrund des außergewöhnlich langanhaltenden Tropensturms „Freddy“ nach offiziellen Angaben knapp 1000 Menschen verletzt worden. Mindestens 83.000 Menschen sind laut der Regierung obdachlos geworden. Für die am stärksten betroffene Region, den Süden Malawis, hat die Regierung den Katastrophenfall ausgerufen. | |
https://www.rnd.de/panorama/malawi-zyklon-freddy-laesst-menschen-verzweifelt-zurueck-suche-nach-ueberlebenden-DEWW7VNDQNYVMNOOLSGW4BWKBQ.html
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F ühl
D en
P uls
der Leute und denke ihre Sorgen und Nöte mit! Irgendjemand muss es ja tun.
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| Zitat von Sniedelfighter
Die Hersteller haben sich trotzdem bis auf den einen da schon entschieden.
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Vielleicht schwenken die wieder um.
| Im Streit über ein Aus für neue Autos mit Verbrennungsmotor hat Bundesverkehrsminister Wissing der EU-Kommission einen Lösungsvorschlag unterbreitet.
Die Nachrichtenagentur dpa zitiert aus einem Brief des FDP-Politikers an Kommissionsvize Timmermans. Darin schlägt Wissing vor, in den Rechtstext zur bestehenden Euro-6-Norm einen Passus zu synthetischen Kraftstoffen einzufügen. Dadurch würde die Neuzulassung von Verbrennern, die mit sogennanten „E-Fuels“ angetrieben würden, auch über das Jahr 2035 hinaus ermöglicht. Das Gesetz zum Verbrenner-Aus müsste dann nach Auffassung des Ministers nicht noch einmal aufgeschnürt und mit dem Europaparlament neu ausgehandelt werden. | |
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| Zitat von eupesco
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ARD-DeutschlandTrend Mehrheit gegen Verbrenner-Aus
Die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland lehnen ein Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2035 mit großer Mehrheit ab. Im Deutschland-Trend für das ARD-Morgenmagazin sprachen sich gut zwei Drittel (67 Prozent) gegen ein Ende des Verbrenners bei Neuwagen in zwölf Jahren aus. Nur jeder Vierte (25 Prozent) plädierte für ein Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2035.
Am größten war die Zustimmung für das Ende des traditionellen Automotors noch bei jüngeren Wahlberechtigten bis 34 Jahren (33 Prozent) und Personen mit höheren Bildungsabschlüssen (34 Prozent), doch auch hier gab es den Angaben zufolge keine Mehrheit für das Verbrenner-Aus.
Lediglich bei Anhängern der Grünen stieß der entsprechende Plan der EU mehrheitlich auf Zustimmung (69 Prozent). Wähler der anderen im Bundestag vertretenen Parteien missbilligen den Vorstoß teils sehr deutlich.
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Das mit den Elektro LKW zieht sich auch noch ein bisschen:
https://www.eurotransport.de/artikel/ernuechterung-bei-elektro-lkw-foerderbescheide-machen-stutzig-11221552.html
| „Aus Haushaltsgründen konnte Ihr Projekt nicht wie beantragt für das Haushaltsjahr 2024 bewilligt werden“, heißt es in Förderbescheiden, die der Fachzeitschrift trans aktuell vorliegen. Beabsichtigt sei es, „die Zuwendung kassenmäßig ins Haushaltsjahr 2025 zur Verfügung zu stellen.“ In anderen Bescheiden wurde das Unternehmen, der sogenannte Zuwendungsempfänger, wie zu hören ist, sogar bis ins Jahr 2026 vertröstet. | |
| Doch vorher dürften sich die Unternehmen noch einmal die Zahlen vor Augen halten, mit denen sie konfrontiert sind: Bei angenommenen 220.000 Euro Mehrkosten für einen schweren Elektro-Lkw bekämen sie im Rahmen des KsNi-Programms 80 Prozent davon erstattet, das wären 176.000 Euro. Diesen Betrag müssen sie nun bis zu drei Jahre vorfinanzieren. Schon bei sechs beantragten E-Trucks wäre die Schwelle von einer Million Euro überschritten. Nicht zu vergessen sind die Mehrkosten, das berühmte Delta, das nicht durch die Förderung getragen wird. Beim gewählten Rechenexempel macht das je Lkw immerhin 44.000 Euro aus. | |
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL Das Gesetz (...) müsste dann nach Auffassung des Ministers (...)
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Das juristische Bauchgefühl dieses deutschen Verkehrsministers sieht sicher aus, ich werde seiner Einschätzung folgen.
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| Zitat von eupesco
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ARD-DeutschlandTrend Mehrheit gegen Verbrenner-Aus
Die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland lehnen ein Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2035 mit großer Mehrheit ab. Im Deutschland-Trend für das ARD-Morgenmagazin sprachen sich gut zwei Drittel (67 Prozent) gegen ein Ende des Verbrenners bei Neuwagen in zwölf Jahren aus. Nur jeder Vierte (25 Prozent) plädierte für ein Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2035.
Am größten war die Zustimmung für das Ende des traditionellen Automotors noch bei jüngeren Wahlberechtigten bis 34 Jahren (33 Prozent) und Personen mit höheren Bildungsabschlüssen (34 Prozent), doch auch hier gab es den Angaben zufolge keine Mehrheit für das Verbrenner-Aus.
Lediglich bei Anhängern der Grünen stieß der entsprechende Plan der EU mehrheitlich auf Zustimmung (69 Prozent). Wähler der anderen im Bundestag vertretenen Parteien missbilligen den Vorstoß teils sehr deutlich.
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Es ist halt, auch da die OEMs diesen Weg gehen werden, für die Kunden alternativlos.
Diese Umfrage zeigt aber auch, wie viel Kommunikations- und Schulungsbedarf es da noch gibt. Von den 2/3 der Befragten die gegen das Verbrenner aus sind, würde wahrscheinlich nur ein Bruchteil ihren Alltag mit heutigen (und tbd wie das in 2 Fahrzeuggenerationen aussieht) BEVs nicht bewältigen können.
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Thema: pOT News ( Kann Spuren von Fake-News enthalten ) |