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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT News ( Kann Spuren von Fake-News enthalten )
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Aspe

Aspe_Kasper
Kein Kinkshaming!
16.03.2023 16:06:09  Zum letzten Beitrag
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Abtei*

AUP Abtei* 11.06.2012
Ok, da les ich nicht, aber gut.
16.03.2023 16:06:53  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Zitat von loliger_rofler

Tschüss, Arschlöcher!

 
Der Axel-Springer-Verlag trennt sich von allen drei Führungskräften der aktuellen »Bild«-Chefredaktion. Die Chefredakteure Johannes Boie, Alexandra Würzbach und Claus Strunz verlassen das Haus mit sofortiger Wirkung.




Mal sehen welche Köpfe der Kothydra nachwachsen.



 
Die Berufung von Robert Schneider wurde bereits im vergangenen Dezember verkündet, zuletzt gab es jedoch Unsicherheiten über den genauen Start des neuen Chefredakteurs. Aus dem Springer-Verlag hieß es zunächst, Johannes Boie solle Vorsitzender der Chefredaktion bleiben, Schneider werde in Zukunft an ihn berichten. Dann wurde bekannt, dass sich Schneider vor seinem Einstieg bei Springer einem Drogentest unterziehen musste – den er schließlich bestand.



Glückwunsch!
16.03.2023 16:07:57  Zum letzten Beitrag
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homer is alive

AUP homer is alive 14.03.2022
Dann bleibt nur noch offen, welches Ergebnis zum Bestehen des Drogentests für die Springer-Führungsriege führt
16.03.2023 16:17:33  Zum letzten Beitrag
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[Indiana Jones]

tf2_medic.png
https://twitter.com/RAStadler/status/1636373437013970945


die geiss' waren's.

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Indiana Jones] am 16.03.2023 16:19]
16.03.2023 16:19:21  Zum letzten Beitrag
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Parax

AUP Parax 24.03.2020
 
Ab April 2011 war er Chefredakteur der Illustrierten Superillu. Er löste dort Jochen Wolff ab. Am 1. April 2014 wurde er zusätzlich Chefredakteur der im gleichen Verlag erschienenen Verbraucherzeitschrift Guter Rat. Seit dem 1. März 2016 ist er Chefredakteur des Focus.



Qualitätsjournalismus
16.03.2023 16:20:08  Zum letzten Beitrag
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[RPD]-Biohazard

Arctic
 
Zitat von blue

METAL GEAR?

https://media.tenor.com/EGexaCLp-FAAAAAC/big-boss-thumbs-up.gif



*Uranium Fever im Kopf spiel*


Für wieviel schmutzige Bomben reicht das wohl?peinlich/erstaunt
16.03.2023 16:31:25  Zum letzten Beitrag
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[RPD]-Biohazard

Arctic
 
Zitat von da gig

mal sehen ob die begründung raus kommt. ich schätze wegen dem gescheiterten bild tv experiment.

inhaltliche ausrichtung wäre nur im paralleluniversum ein grund.



Wer will das auch gucken? Die einen lehnen es ab und die anderen sind eh im RT, Compact dunstkreispeinlich/erstaunt für die ist BildTV doch noch zu gemäßigt.
16.03.2023 16:33:27  Zum letzten Beitrag
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Schm3rz

AUP Schm3rz 25.03.2022
 
Zitat von Irdorath

Wir haben heute im Köfu schon festgestellt, dass sexuelle Gewaltfantasien nicht besonders cool und lieber zu unterlassen sind.



Ich fühle mich auch schon wie die Würze ohne Treber.
16.03.2023 16:44:29  Zum letzten Beitrag
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Bullitt

Guerilla
 
Tödlicher Sparzwang hebelt Waffengesetz aus

Nach der Amoktat gegen Zeugen Jehovas mehren sich die Forderungen nach einem schärferen Waffenrecht. Doch die Probleme, die Leben kosten, liegen an anderer Stelle.



https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100144532/amoktat-bei-zeugen-jehovas-in-hamburg-hebelt-behoerdenfehler-das-waffengesetz-aus-.html

 
Auch hatte die Dienststelle Zentrale Waffenangelegenheiten eine weitergehende Recherche zu Philipp F. vorgenommen und dabei sowohl polizeiliche Datenbanken überprüft als auch das Internet. Das vom Täter verfasste Buch habe man dabei mittels Suche über seinen Namen und das Wort "Buch" nicht finden können, sei aber auf die Website des späteren Amokschützen gestoßen. Obwohl diese vor Auffälligkeiten nur so strotzte – unter anderem radikal-religiösen Inhalten und Bekundungen von Philipp F., "kostenlos zum Wohle der Gesellschaft zu ermitteln" und Anzeigen gegen Konzerne erstattet zu haben –, beurteilte die Polizei Hamburg die Website als unauffällig: Philipp F. habe als Bankkaufmann und Berater auf dieser Website einen seriösen Eindruck gemacht.




 
Das Versagen der Waffenbehörde bei den Verwaltungsermittlungen wollen Hamburgs Polizeipräsident Ralf Meyer und Innensenator Andy Grote (SPD) dennoch nicht wahrhaben, stellen sich schützend vor die Verwaltungsbehörde der Polizei Hamburg und bekunden ein Gesetzes-, kein Vollzugsproblem. Das Verhalten verblüffte anwesende Medienvertreter bei der Pressekonferenz derart, dass laute "Skandal"-Rufe aufkamen und direkt nach Sprachkenntnissen Hamburger Polizeibeamter gefragt wurde, weil die Website auf Englisch geschrieben war: Es war nahezu unmöglich, die problematische Persönlichkeit von Philipp F. zu übersehen. Die Behördenleitungen bleiben dabei: Nach bisheriger Einschätzung habe die Waffenbehörde keine Fehler gemacht.

16.03.2023 16:48:04  Zum letzten Beitrag
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Arkhobal

AUP Arkhobal 25.07.2008
 
Zitat von [Indiana Jones]

https://twitter.com/RAStadler/status/1636373437013970945


die geiss' waren's.

https://pbs.twimg.com/media/FrWNIgIaEAAhIGy.jpg



Was ist denn hier los? Ich werde noch Fan.
16.03.2023 16:52:32  Zum letzten Beitrag
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krak0s

AUP krak0s 12.07.2010
 
Zitat von Bullitt

 
Tödlicher Sparzwang hebelt Waffengesetz aus

Nach der Amoktat gegen Zeugen Jehovas mehren sich die Forderungen nach einem schärferen Waffenrecht. Doch die Probleme, die Leben kosten, liegen an anderer Stelle.



https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100144532/amoktat-bei-zeugen-jehovas-in-hamburg-hebelt-behoerdenfehler-das-waffengesetz-aus-.html

 
Auch hatte die Dienststelle Zentrale Waffenangelegenheiten eine weitergehende Recherche zu Philipp F. vorgenommen und dabei sowohl polizeiliche Datenbanken überprüft als auch das Internet. Das vom Täter verfasste Buch habe man dabei mittels Suche über seinen Namen und das Wort "Buch" nicht finden können, sei aber auf die Website des späteren Amokschützen gestoßen. Obwohl diese vor Auffälligkeiten nur so strotzte – unter anderem radikal-religiösen Inhalten und Bekundungen von Philipp F., "kostenlos zum Wohle der Gesellschaft zu ermitteln" und Anzeigen gegen Konzerne erstattet zu haben –, beurteilte die Polizei Hamburg die Website als unauffällig: Philipp F. habe als Bankkaufmann und Berater auf dieser Website einen seriösen Eindruck gemacht.




 
Das Versagen der Waffenbehörde bei den Verwaltungsermittlungen wollen Hamburgs Polizeipräsident Ralf Meyer und Innensenator Andy Grote (SPD) dennoch nicht wahrhaben, stellen sich schützend vor die Verwaltungsbehörde der Polizei Hamburg und bekunden ein Gesetzes-, kein Vollzugsproblem. Das Verhalten verblüffte anwesende Medienvertreter bei der Pressekonferenz derart, dass laute "Skandal"-Rufe aufkamen und direkt nach Sprachkenntnissen Hamburger Polizeibeamter gefragt wurde, weil die Website auf Englisch geschrieben war: Es war nahezu unmöglich, die problematische Persönlichkeit von Philipp F. zu übersehen. Die Behördenleitungen bleiben dabei: Nach bisheriger Einschätzung habe die Waffenbehörde keine Fehler gemacht.





Polizei sieht bei sich keine Fehler?
: pikachu:
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 16.03.2023 17:07]
16.03.2023 17:07:45  Zum letzten Beitrag
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Lord Nighthawk

Deutscher BF
Ist doch auch absolut logisch, wer nichts macht kann nichts falsch machen.
16.03.2023 17:15:34  Zum letzten Beitrag
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shp.makonnen

AUP shp.makonnen 01.01.2019
 
Zitat von [Indiana Jones]

https://twitter.com/RAStadler/status/1636373437013970945


die geiss' waren's.

https://pbs.twimg.com/media/FrWNIgIaEAAhIGy.jpg



Breites Grinsen
16.03.2023 17:23:30  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
 
Zitat von Arkhobal

 
Zitat von [Indiana Jones]

https://twitter.com/RAStadler/status/1636373437013970945


die geiss' waren's.

https://pbs.twimg.com/media/FrWNIgIaEAAhIGy.jpg



Was ist denn hier los? Ich werde noch Fan.


Kleiner tipp: albert einstein hat gestern genau das gleiche getwittert.
16.03.2023 20:14:23  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Nordkorea feuert offenbar erneut Langstreckenrakete ab



Die wichtigsten Dinge für nen Raketenstart: Fernglas und Fluppe. Und eine frisch gestrichene Plattform.







https://www.spiegel.de/ausland/nordkorea-feuert-laut-militaer-in-suedkorea-langstrecken-rakete-ab-a-7545ce87-9bc5-4ae1-84f2-3e8c99d29756
17.03.2023 7:43:03  Zum letzten Beitrag
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
Meine Güte, kommt Kim Jong aus dem Urlaub? Cause there is lots to unpack
17.03.2023 7:50:05  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Und zu waschen :-/

 
Von den staatlichen Medien veröffentlichte Fotos zeigen Kim, der den Start der Rakete gemeinsam mit seiner Tochter beobachtete sich die Jacke versaute.

17.03.2023 8:20:07  Zum letzten Beitrag
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TemplaR_AGEnt

templar_agent
etwas für sehr schlecht befinden
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL




Kim sucht sehnsüchtig den Horizont nach dem Rettungshubschrauber ab, dessen Einsatzkräfte seine rechte Hand aus dem Rohr, in dem sie sich festgeklemmt hat, befreien sollen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TemplaR_AGEnt am 17.03.2023 8:22]
17.03.2023 8:22:23  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Breites Grinsen
17.03.2023 8:24:55  Zum letzten Beitrag
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d.n.M. *TtC*

dnm
da hat die Plautze an der frisch gestrichenen Wand geschubbert
17.03.2023 8:35:49  Zum letzten Beitrag
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Phillinger

AUP Phillinger 11.02.2013
Dafür kommt doch garantiert einer ins Lager. traurig
17.03.2023 8:46:12  Zum letzten Beitrag
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eupesco

eupesco
 

ARD-DeutschlandTrend Mehrheit gegen Verbrenner-Aus


Die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland lehnen ein Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2035 mit großer Mehrheit ab. Im Deutschland-Trend für das ARD-Morgenmagazin sprachen sich gut zwei Drittel (67 Prozent) gegen ein Ende des Verbrenners bei Neuwagen in zwölf Jahren aus. Nur jeder Vierte (25 Prozent) plädierte für ein Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2035.

Am größten war die Zustimmung für das Ende des traditionellen Automotors noch bei jüngeren Wahlberechtigten bis 34 Jahren (33 Prozent) und Personen mit höheren Bildungsabschlüssen (34 Prozent), doch auch hier gab es den Angaben zufolge keine Mehrheit für das Verbrenner-Aus.

Lediglich bei Anhängern der Grünen stieß der entsprechende Plan der EU mehrheitlich auf Zustimmung (69 Prozent). Wähler der anderen im Bundestag vertretenen Parteien missbilligen den Vorstoß teils sehr deutlich.





Kopf gegen die Wand schlagen
17.03.2023 8:47:52  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
Die Hersteller haben sich trotzdem bis auf den einen da schon entschieden.
17.03.2023 8:48:58  Zum letzten Beitrag
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Nighty

AUP Nighty 11.04.2020
unglaeubig gucken
 
Blantyre. Nach tagelanger Verwüstung durch den schweren Tropensturm „Freddy“ suchten Rettungskräfte am Donnerstag in Malawi weiter nach Leichen und Überlebenden. Der Zyklon hat in drei Ländern im südöstlichen Afrika – Malawi, Mosambik und Madagaskar – Behörden zufolge mehr als 400 Menschenleben gefordert. Am meisten betroffen ist das verarmte Malawi, wo die Katastrophenschutzbehörde am Donnerstag 326 Tote meldete - über 100 mehr als am Vortag bekannt.

Nach knapp einer Woche hatten die starken Regenfälle am Donnerstag in weiten Teilen des Landes endlich nachgelassen. Präsident Lazarus Chakwera besuchte Opfer in den am schlimmsten betroffenen Gebieten im Süden des Landes. Die Regierung verkündete eine zweiwöchige Staatstrauer - Flaggen wehten auf halbmast. „Es ist eine nationale Tragödie, die jeden von uns getroffen hat“, sagte Chakwera im Gespräch mit Bedürftigen außerhalb der Wirtschaftsmetropole Blantyre.

Allein in Malawi sind aufgrund des außergewöhnlich langanhaltenden Tropensturms „Freddy“ nach offiziellen Angaben knapp 1000 Menschen verletzt worden. Mindestens 83.000 Menschen sind laut der Regierung obdachlos geworden. Für die am stärksten betroffene Region, den Süden Malawis, hat die Regierung den Katastrophenfall ausgerufen.


https://www.rnd.de/panorama/malawi-zyklon-freddy-laesst-menschen-verzweifelt-zurueck-suche-nach-ueberlebenden-DEWW7VNDQNYVMNOOLSGW4BWKBQ.html
17.03.2023 8:49:10  Zum letzten Beitrag
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TemplaR_AGEnt

templar_agent
...
F ühl
D en
P uls

der Leute und denke ihre Sorgen und Nöte mit! Irgendjemand muss es ja tun.
17.03.2023 8:49:41  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Zitat von Sniedelfighter

Die Hersteller haben sich trotzdem bis auf den einen da schon entschieden.



Vielleicht schwenken die wieder um.

 
Im Streit über ein Aus für neue Autos mit Verbrennungsmotor hat Bundesverkehrsminister Wissing der EU-Kommission einen Lösungsvorschlag unterbreitet.

Die Nachrichtenagentur dpa zitiert aus einem Brief des FDP-Politikers an Kommissionsvize Timmermans. Darin schlägt Wissing vor, in den Rechtstext zur bestehenden Euro-6-Norm einen Passus zu synthetischen Kraftstoffen einzufügen. Dadurch würde die Neuzulassung von Verbrennern, die mit sogennanten „E-Fuels“ angetrieben würden, auch über das Jahr 2035 hinaus ermöglicht. Das Gesetz zum Verbrenner-Aus müsste dann nach Auffassung des Ministers nicht noch einmal aufgeschnürt und mit dem Europaparlament neu ausgehandelt werden.

17.03.2023 8:51:15  Zum letzten Beitrag
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da t0bi

Leet
 
Zitat von eupesco

 

ARD-DeutschlandTrend Mehrheit gegen Verbrenner-Aus


Die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland lehnen ein Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2035 mit großer Mehrheit ab. Im Deutschland-Trend für das ARD-Morgenmagazin sprachen sich gut zwei Drittel (67 Prozent) gegen ein Ende des Verbrenners bei Neuwagen in zwölf Jahren aus. Nur jeder Vierte (25 Prozent) plädierte für ein Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2035.

Am größten war die Zustimmung für das Ende des traditionellen Automotors noch bei jüngeren Wahlberechtigten bis 34 Jahren (33 Prozent) und Personen mit höheren Bildungsabschlüssen (34 Prozent), doch auch hier gab es den Angaben zufolge keine Mehrheit für das Verbrenner-Aus.

Lediglich bei Anhängern der Grünen stieß der entsprechende Plan der EU mehrheitlich auf Zustimmung (69 Prozent). Wähler der anderen im Bundestag vertretenen Parteien missbilligen den Vorstoß teils sehr deutlich.





Kopf gegen die Wand schlagen



Das mit den Elektro LKW zieht sich auch noch ein bisschen:

https://www.eurotransport.de/artikel/ernuechterung-bei-elektro-lkw-foerderbescheide-machen-stutzig-11221552.html

 
„Aus Haushaltsgründen konnte Ihr Projekt nicht wie beantragt für das Haushaltsjahr 2024 bewilligt werden“, heißt es in Förderbescheiden, die der Fachzeitschrift trans aktuell vorliegen. Beabsichtigt sei es, „die Zuwendung kassenmäßig ins Haushaltsjahr 2025 zur Verfügung zu stellen.“ In anderen Bescheiden wurde das Unternehmen, der sogenannte Zuwendungsempfänger, wie zu hören ist, sogar bis ins Jahr 2026 vertröstet.




 
Doch vorher dürften sich die Unternehmen noch einmal die Zahlen vor Augen halten, mit denen sie konfrontiert sind: Bei angenommenen 220.000 Euro Mehrkosten für einen schweren Elektro-Lkw bekämen sie im Rahmen des KsNi-Programms 80 Prozent davon erstattet, das wären 176.000 Euro. Diesen Betrag müssen sie nun bis zu drei Jahre vorfinanzieren. Schon bei sechs beantragten E-Trucks wäre die Schwelle von einer Million Euro überschritten. Nicht zu vergessen sind die Mehrkosten, das berühmte Delta, das nicht durch die Förderung getragen wird. Beim gewählten Rechenexempel macht das je Lkw immerhin 44.000 Euro aus.

17.03.2023 8:54:50  Zum letzten Beitrag
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TemplaR_AGEnt

templar_agent
...
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Das Gesetz (...) müsste dann nach Auffassung des Ministers (...)



Das juristische Bauchgefühl dieses deutschen Verkehrsministers sieht sicher aus, ich werde seiner Einschätzung folgen.
17.03.2023 8:55:14  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von eupesco

 

ARD-DeutschlandTrend Mehrheit gegen Verbrenner-Aus


Die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland lehnen ein Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2035 mit großer Mehrheit ab. Im Deutschland-Trend für das ARD-Morgenmagazin sprachen sich gut zwei Drittel (67 Prozent) gegen ein Ende des Verbrenners bei Neuwagen in zwölf Jahren aus. Nur jeder Vierte (25 Prozent) plädierte für ein Ende des Verbrennungsmotors im Jahr 2035.

Am größten war die Zustimmung für das Ende des traditionellen Automotors noch bei jüngeren Wahlberechtigten bis 34 Jahren (33 Prozent) und Personen mit höheren Bildungsabschlüssen (34 Prozent), doch auch hier gab es den Angaben zufolge keine Mehrheit für das Verbrenner-Aus.

Lediglich bei Anhängern der Grünen stieß der entsprechende Plan der EU mehrheitlich auf Zustimmung (69 Prozent). Wähler der anderen im Bundestag vertretenen Parteien missbilligen den Vorstoß teils sehr deutlich.





Kopf gegen die Wand schlagen



Es ist halt, auch da die OEMs diesen Weg gehen werden, für die Kunden alternativlos.
Diese Umfrage zeigt aber auch, wie viel Kommunikations- und Schulungsbedarf es da noch gibt. Von den 2/3 der Befragten die gegen das Verbrenner aus sind, würde wahrscheinlich nur ein Bruchteil ihren Alltag mit heutigen (und tbd wie das in 2 Fahrzeuggenerationen aussieht) BEVs nicht bewältigen können.
17.03.2023 8:56:43  Zum letzten Beitrag
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