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Die Albrechts sind doch sowieso bald wieder vereint, wenn der Norden weiter abkackt.
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Das wird Aspe schon wieder hinbiegen!
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| Zitat von da t0bi
Sag den Albrechts (Süd) sie mögen bitte die Pokebowl mit Lachs wieder einführen, die war gut.
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Tobi ballert Lachsbowl. Es ist super effektiv!
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tobi, beim neuen AG zum Glück nicht mehr.
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| Zitat von Seppl
| Zitat von da t0bi
Sag den Albrechts (Süd) sie mögen bitte die Pokebowl mit Lachs wieder einführen, die war gut.
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Tobi ballert Lachsbowl. Es ist super effektiv!
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Leider ist das die Schoki auch
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Der AG hst uns 10% angeboten. Aber halt auf 27 Monate.
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Das Angebot ist ist noch ein bisschen mehr, lustig ist ab wann die DB "obere Einkommen" zählt (40% der Beschäftigten), das schlechter machen der Ergebnisse des ÖD (mehr Laufzeit, weniger Erhöhung, spätere Erhöhung, weglassen des Mindestbetrags) und die unsägliche Mindestlohn-Debatte.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Massa am 26.04.2023 8:12]
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Bis auf die Laufzeit klingt das doch nicht so schlecht?
24 anstatt 27 Monate und Unterschrift drunter.
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Nichtmal die 3.000¤ voll ausgenutzt. Der Disrespect bei diesem Angebot, ey.
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| Zitat von Tiefkühlpizza
Nichtmal die 3.000¤ voll ausgenutzt. Der Disrespect bei diesem Angebot, ey.
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Das ist der einzige Punkt den man ihnen nicht vorwerfen kann, es gab im Dezember 2022 auf freiwilliger Basis ein Energiegeld von 150,00 EUR der dagegen gerechnet wurde daher ist nicht mehr genug steuerfreier Betrag übrig.
Und bezgl. das ist doch ein gutes Angebot, der vorhandene Inflationsverlust vom alten TV ist bereits bei ca. 10%+ und nicht mal das wird voll ausgeglichen.
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Die Piktogramme sind aber schön!
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| Zitat von Aspe
Bis auf die Laufzeit klingt das doch nicht so schlecht?
24 anstatt 27 Monate und Unterschrift drunter.
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Das gleicht nicht mal die Inflation aus, auch nicht über 24 Monate.
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| Zitat von Massa
Und bezgl. das ist doch ein gutes Angebot, der vorhandene Inflationsverlust vom alten TV ist bereits bei ca. 10%+ und nicht mal das wird voll ausgeglichen.
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Wie sieht diese Rechnung aus und ist das mit oder ohne der Einmalzahlung?
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Massa
Und bezgl. das ist doch ein gutes Angebot, der vorhandene Inflationsverlust vom alten TV ist bereits bei ca. 10%+ und nicht mal das wird voll ausgeglichen.
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Wie sieht diese Rechnung aus und ist das mit oder ohne der Einmalzahlung?
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Bitte immer ohne Einmalzahlung. Die Einmalzahlung gleich gar nix aus, denn die (schon geschehene) Inflation bleibt ja erhalten.
/ Sorry, aber dass man das noch erklären muss macht mich immer wieder mett.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 26.04.2023 8:49]
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Das ist halt nur richtig, wenn gesichert ist, dass der nächste Tarifvertrag keine Einmalzahlung (oder eine nicht erhöhte) mehr hat oder nicht berücksichtigt, dass es vorher nur eine Einmalzahlung gab.
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| Zitat von Aspe
Das ist halt nur richtig, wenn gesichert ist, dass der nächste Tarifvertrag keine Einmalzahlung (oder eine nicht erhöhte) mehr hat oder nicht berücksichtigt, dass es vorher nur eine Einmalzahlung gab.
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Also bauen Einmalzahlungen quasi Verhandlungsschulden auf, die dann bei allen weiteren Verhandlungen bis in alle Ewigkeit berücksichtigt werden müssen. Davon profitieren bestimmt die ANs.
Aspe, please.
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Zu sagen dass eine Einmalzahlung von z.B. 2850 EUR netto innerhalb von 24 Monaten Laufzeit bei den Preissteigerungen nicht hilft, ist halt so pauschal erstmal nicht richtig bzw wird ggf. erst im Laufe der Zeit richtig.
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Doch, es ist richtig, weil es richtig ist, dass eine Einmalzahlung halt "einmalig" ist (Tipp: Deswegen heißt die so!) und auch nicht absehbar ist, dass die Preise einfach wieder auf Vorkrisenniveau fallen werden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 26.04.2023 8:55]
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Massa
Und bezgl. das ist doch ein gutes Angebot, der vorhandene Inflationsverlust vom alten TV ist bereits bei ca. 10%+ und nicht mal das wird voll ausgeglichen.
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Wie sieht diese Rechnung aus und ist das mit oder ohne der Einmalzahlung?
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Die Rechnung ist so das man sich die Entwicklung der aufgelaufenen Indexwerte für Lebenshaltungkosten bei Destatis über die Laufzeit des alten TV bis jetzt ansieht (ca. 12,xx %)und mit der dauerhaften Erhöhung ALT-TV (1,5%) in Beziehung setzt.
Jetzt gab es noch Corona-Prämie und faktisch die 3.000,00 EUR aber davon muss man jetzt ca. 26 Monate Inflation zahlen und die Vorgehensweise entwertet durch diese beiden Merkmale dauerhaft die Tabellen.
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| Zitat von Ameisenfutter
Doch, es ist richtig, weil es richtig ist, dass eine Einmalzahlung halt "einmalig" ist (Tipp: Deswegen heißt die so!) und auch nicht absehbar ist, dass die Preise einfach wieder auf Vorkrisenniveau fallen werden.
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Die Preise insgesamt fallen erst wieder bei einer negativen Infaltionsrate. Das ist unstrittig. (Jetzt ignorieren wir mal Effekte zwischen Kerninflation und Gesamtinflation). Aber es ist auch unwahrscheinlich, dass die Preissteigerungen dauerhaft auf dem jetztigen Niveau liegen werden.
Massa, check. 1,5% im letzten Abschluss war natürlich bitter mit Blick auf die Inflationsrate die dann 2022 während der Laufzeit entstanden ist.
Aber die Einmalzahlungg + Anpassung bis zu 10% in zwei Schritten müsste für die unteren und mittleren Einkommen diese Entwertung doch ausgleichen. Bei sehr niedrigen Einkommen ggf. sogar mehr als ausgleichen.
Wie die AN dann 2025 dastehen, wird halt maßgeblich von der Inflationrate in den nächsten 2 Jahren abhängen.
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| Zitat von Aspe
Einmalzahlung
ausgleichen
ggf. sogar mehr als ausgleichen.
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Aber nur wenn man die Einmalzahlung als "gibt es mit jedem Abschluss wieder" annimmt. Andernfalls tröstet sie über ein paar Monate hinweg, gleicht aber nichts aus was jeden Monat einschlägt.
Insbesondere gleicht sie nichts aus, wenn sie keine Wirkung auf ALG- und Rentenanspräche entfaltet. Oder auf (Kinder-)Krankengeldansprüche.
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| Zitat von Abso
| Zitat von Aspe
Einmalzahlung
ausgleichen
ggf. sogar mehr als ausgleichen.
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Aber nur wenn man die Einmalzahlung als "gibt es mit jedem Abschluss wieder" annimmt.
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Und die wird es in der Form einfach nicht geben. 3000¤ steuerfrei war dieses Jahr die Sonderregelung des Inflationsausgleiches. Ansonsten gabs doch bisher maximal 200 bis 500¤ brutto als Einmalzahlung.
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Boys.
Wenn man in Rückwärtsbetrachtung für einen festen, abgeschlossenen Zeitraum Inflation und Einkommensentwicklung gegenüberstellt, sind Einmalzahlungen natürlich zu berücksichtigen. Man hat sie ja bekommen.
Fängt ein neuer Zeitraum an ohne Einmalzahlung, so geht der effektive Lohn um den Betrag der verlorenen Einmalzahlungen wieder runter.
Es sind zwar Zahlungen, aber halt 1x.
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Ich verstehe natürlich die Aufregung der Tarifler - aber zeitlich ist das wirklich amüsant zu lesen wenn man selbst, vollkommen verbittert, in einer ganz anderen Welt lebt.
Meine letzte Gehaltserhöhung war 2019. Seit dem gab es jährlich einen so betitelten Inflationsausgleich in Höhe von 1-2% des bisherigen Bruttos auf's Brutto gerechnet. Seit 2020 sind Gehaltserhöhungen ausgeschlossen - budget freeze, geht leider gar nicht und wird auch so gelebt.
Dafür wurden uns über die Jahre 3 Urlaubstage geschenkt, 2x ein halber und dieses Jahr - hört, hört - gleich 2 ganze.
Sonderzahlungen gab es keine. Aber es gibt ab und zu mal schlechte Pizza und n Bier im Büro.
Was ich damit sagen will: der Abschluss ist nicht gut, schlimmer geht aber immer und ist für viele Menschen dauerhafte Realität.
Bevor sich jetzt jemand beschwert: natürlich ist mir klar, dass das immer relativ ist und im Auge des Betrachters liegt. Ein Tarifgebundener Arbeitnehmer regt sich selbstverständlich zurecht darüber auf.
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öD ist halt Vollkaskomentalität. Gib aber.
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| Zitat von Kane*
Was ich damit sagen will: der Abschluss ist nicht gut, schlimmer geht aber immer und ist für viele Menschen dauerhafte Realität.
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So weit richtig, du übersiehst aber zwei wesentliche Punkte:
1: Die Verhandlungsführer handeln den Interessen ihrer Mitglieder zuwider, und das wird, bei ver.di auch nicht zum ersten Mal, kritisiert.
2: Dass es bei euch schlechter ist deutet darauf hin, dass euer Organisationsgrad zu niedrig ist.
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| Zitat von Kane*
Ich verstehe natürlich die Aufregung der Tarifler - aber zeitlich ist das wirklich amüsant zu lesen wenn man selbst, vollkommen verbittert, in einer ganz anderen Welt lebt.
Meine letzte Gehaltserhöhung war 2019. Seit dem gab es jährlich einen so betitelten Inflationsausgleich in Höhe von 1-2% des bisherigen Bruttos auf's Brutto gerechnet. Seit 2020 sind Gehaltserhöhungen ausgeschlossen - budget freeze, geht leider gar nicht und wird auch so gelebt.
Dafür wurden uns über die Jahre 3 Urlaubstage geschenkt, 2x ein halber und dieses Jahr - hört, hört - gleich 2 ganze.
Sonderzahlungen gab es keine. Aber es gibt ab und zu mal schlechte Pizza und n Bier im Büro.
Was ich damit sagen will: der Abschluss ist nicht gut, schlimmer geht aber immer und ist für viele Menschen dauerhafte Realität.
Bevor sich jetzt jemand beschwert: natürlich ist mir klar, dass das immer relativ ist und im Auge des Betrachters liegt. Ein Tarifgebundener Arbeitnehmer regt sich selbstverständlich zurecht darüber auf.
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Dass es nicht klug ist, sich an den Bereichen zu orientieren, in denen es noch schlechter läuft, leuchtet dir aber sicherlich ein. Aufgrund der Tarifflucht der AG hat rund die Hälfte der Arbeitnehmer mittlerweile keinen Tarifvertrag mehr.
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Vor allem sind 1-2% jährliche Steigerung doch mehr als es in den meisten TVs in den letzten Jahren gab, oder?
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7,9 % sind auch mehr Inflation als es in den letzten Jahren gab. Was ist dein Punkt?
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Hab was interessantes gefunden bei bahn/infraview GmbH. Da steht "wo du willst-job". Ist das 100 Prozent home office?
Wie genau nehmen die das? Wie ist das geregelt?
Weiss das jemand?
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Thema: Vorstellungsgespräche 45 ( Es wird performt ) |