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Die Kehle trocken voll staub, mein Leib erschlaft,klafft ueber den Tisch, der zu wackeln scheint, der mir ein Festmahl offenbart, das ich schon lange in mir hatte, mich genährt und entartet hat, meinen Geist begeistert und meinen Magen vorm magern geschützt.
Es liegt vor mir, in seiner alten Größe, vernascht ehemals im Gekröse und ausgekotzt von mir. Habe ich es verschmäht, das Fleisch das mich nähren sollte, weil ich es so wollte? Rein damit, runter die Kehle um irgendwann wieder zu erscheinen, hoffentlich nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von der Kommissar am 04.10.2003 15:15]
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Ihr könnt uns unser Leben nehmen, aber niemals unseren SCHINKEN!
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Ich frage mich ob der Mensch von Grund aus Machtgierig ist und die Menschheit sich deswegen so entwickelt. Ob der Mensch egal, in welchen System er aufgewachsen ist, ein Machtmensch werden würde, weil es nun mal sein "Charakter" und sein Gene sind. Siehe "Das Arschlochgen"
Oder ob der Mensch systemabhängig zum Machtmenschen wird und der Kapitalismus es unterstützt.
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Das System entsteht aus dem Menschen, nicht andersrum.
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Das stimmt, aber es muss nicht zwangsläufig dazu führen das alle Menschen gleich sind, also alle Menschen von Grund auf das schlechte System aufbauen --> also machtgierig sind.
Edit*
Es ist so wie du gesagt hast, also MUSS der Mensch zwangsläufig immer unter der Gier der anderen Leiden?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von der Kommissar am 07.10.2003 18:45]
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Der Mensch könnte sich zurück ziehen und alleine leben oder in einer Gruppe die nicht Machtgierig ist, dumm is bloß das, je mehr leute in die Gruppe rein kommen desto Macht gieriger werden die Menschen in der Gruppe. Und alleine leben kann man nicht, denn in GK hat man mir begebracht das man nur zusammen leben kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sushi Bar am 07.10.2003 19:07]
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In G.K. lernt man so einiges. G.K. ist größtenteils schrott, weil dir erklärt wird das man das System braucht und G.K. immer davon ausgeht das der Mensch kein systemimmanentes Problem hat.
Edit*
Spam.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von der Kommissar am 07.10.2003 19:16]
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Ok, ich war auch dieser Meinung aber die ganze Klasse und Lehrer haben gesagt das man nur zusammen leben kann. Deswegen hab ich mcih mal der Allgemeinheit angeschloßen und bin nun komertz
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Dass man nicht alleine leben kann, ist natürlich quatsch. Wenn aber jemand sagt, dass der Mensch grundsätzlich ein Herdentier ist, stimme ich dem bedingungslos zu.
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Dann wurde dir also nur die halbe Wahrheit in GK beigebracht.
Als ich noch Jungpionier war wurde uns auch nur die "gute Seite" in Heimatlehre eingetrichtert. Aber da waren wir Kinders noch so jung, wir wußten es nicht besser, woher auch?
Heute brauchste nur TV und Internet, dann haste zwar Bildung, aber keine Erziehung und dementsprechend verhalten sich auch sehr viele Rotzer wie der letzte Dreck 
Ich vermisse die "harte Erziehung" der alten Schule.
/€: früher hatten Lehrer neben den Pflichten auch noch Rechte
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von InfansSolaris am 08.10.2003 11:11]
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Erziehung sollte im wesentlichen Familiensache sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Stroganoff am 08.10.2003 13:38]
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Na na na, ich weiß nich sollte die Schule nicht auch erziehen?
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Die antwort hät ich von Strog erwartet, da hätte er ja auch total recht aber trotzdem das was du in der schule so mitkriegst (also erzieherisch) denk ich ist nich schlecht
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na klar, aber auch nur deshalb weil man als "neuer mensch" in der schule ein großes soziales umfeld aufbaut. (bewusst als auch unbewusst)
...wenn man nachm kindergarten zum bund müsste, würde man sich dort halt seine "grundlagen" schaffen.
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Da stimm ich vollkommen zu
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Klar ist Erziehug Familiensache, aber ich würde trotzdem sagen das mich die Schule "miterzogen" hat!
Es war zum Beispiel absolut üblich, nen nassen 8ekligen) Tafellappen abzubekommen, wenn man im Unterricht zu laut gelabert hat und damit störend auffiel. Was soll ich sagen, es hat geholfen!
Wenn das heute ein Lehrer macht, dann ist er sogut wie arbeitslos. (immer dran denken, ich rede von Erziehung und nicht von willkürlichen Strafen oder so!!!)
Mein Vater is Berufschullehrer und unterrichtet ab und an auch BVJ-Klassen. Die haben einfach keinen Bock auf lernen. Denen kann man nicht androhen das sie sitzenbleiben.... es stört da eben keinen!!! Eltern und Staat zahlen doch.
Die Hälfte von den BVJlern sind eh Russlanddeutsche, die selbst (wie auch ihre Eltern) kein Deutsch können. Oma und Opa können deutsch, aber das hilft wenig.
Mir als "verwöhntem deutschen Studenten" wird jedenfalls schlecht, wenn ich höre wie da der Schulalltag aussieht.
Zukunft? Nein danke!
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| Thema: Schinken. |
