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Lehrmeister, Kumpels oder Tyrannen
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Hallo verehrte Pot-Gemeinde.
Durch den aktuellen Wkdgfb-Thread bin ich auf ein Thema gestossen das eigentlich in jedem Leben eine bedeutende Rolle spielt: Eltern.
Im folgenden soll die Möglichkeit geboten sein, mögliche Fehler seiner Eltern zur Sprache zu bringen oder auch die besonders positiven Seiten hervorzuheben.
Ich wuchs in einer harmonischen Familie mit 3 Kindern auf, von denen ich das mittlere war.
Da meine Mutter ausgebildete Erzieherin ist, hielt sie nichts von einem antiautoritären Erziehungsstil. Es herrschten feste Regeln wie z.B. um 8 Uhr ins Bett, es wird gegessen was auf den Tisch kommt, Gewalt ist in jeglicher Form verboten (Fernsehen, Computer), etc.
Leider, und das ist das einzige was ich ihr vorwerfen kann, hat sie diese Regeln zu lange angewandt - weswegen ich dann oft wenn es um aktuelle Diskussionen unter Freunden ging (Beispiele: Wrestling, Rambo, etc.) nicht mitreden konnte. Und so früh den engen Kontakt zu gleich altrigen verlor. Ein weiteres Manko war, dass mein Vater sehr Technik-feindlich war - was bedeutete, dass der erste Computer, bzw. auch der Satellitenanschluss erst in unser Haus kam, als ich mir dies selbst leisten konnte. Sonst hat sich mein Vater eigentlich aus allen Sachen rausgehalten.
Naja - als ich dann mit 14 Jahren ein paar mehr Freiheiten bekam, hohlte ich natürlich alle Dinge die ich glaubte verpasst zu haben nach. Was sich nicht unbedingt positiv auf mich auswirkte.
Sonst kann ich keinen Fehler erkennen. Nur noch ein paar nicht selbstverständliche Dinge auf der positiven Seite.
Meine Eltern stehen mir wirklich bei jeder Entscheidung zur Seite, seis finanziell oder mit Rat und Tat. Ich kann mir sicher sein, dass ich, egal welche Scheisse ich baue, immer nach Hause kommen kann.
Eine persönliche Beziehung hab ich eigentlich nur zu meiner Mutter aufgebaut, da sich mein Vater, wie schon gesagt meistens aus meinen Angelegenheiten rausgehalten hat.
Folgen: Wie schon angedeutet führe ich eine gewisse unfähigkeit beim binden von sozialen Kontakten auf meine Erziehung zurück.
So - jetzt seid ihr dran - wie sind/waren eure Eltern/Elternteile denn so?
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Ich wuchs auch in einer fünfköpfigen Familie auf.
Da ich der letzte war hatten meine Eltern "keinen bock" mehr... sag ich jetzt mal so...also eigentlich mein ich das ich eigenständig lernen musste 
Ausserdem haben sie mehr verkraftet... und erlauben bisschen mehr.
Aber insgesamt sind meine Eltern irgendwie Leute die einen daran hindern Erwachsen zu werden... oder sagwen wir es versuchen hinauszuzögern :\
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Eltern sind geil!
Meine haben zwar einiges falsch/anders gemacht, als ich es gemacht hätte...aber gut wars trotzdem.
Aber wenn sie manchmal n bißchen strenger gewesen wären, würd ich jetzt vielleicht mehr Gemüse essen.
Ansonsten haben sie n guten Job gemacht und tun das immer noch.
Und gleich noch das ultra "oh-shit-er-zeigt-gefühle" Statement: Ich hab meine Eltern verdammt lieb und will die nich wirklich missen.
Haben mich so alles in allem schon ganz gut hingebogen. 
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MItte 15 scheideten sich meine Eltern. Es war doch desaströs. Vorallem wenn ich mir nun meinen Vater angucke, wie mitleidig versucht alles auf mir abzuwälzen.
Von meiner Mutter her ist es fast perfekt. Ich habe wirklich alle Freiheiten, die ich mir mit 16 wünschen kann. Ich kann solange raus bleiben wie ich will, und auch machen was ich will. Beruht alles auf Vertrauen was ich nie missbrauchen werde.
Und solange schulisch keine Probs auftreten, ist das auch okay. Nicht zuletzt auch gut, dass mir alle fianziellen Wünsche sofern machbar erfüllt werden.
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Lehrmeister, Kumpels oder Tyrannen?
Nun, das hängt jeweils von der gegenseitigen Stimmung, der Situation und dem grad meiner Hilfsbereitschaft im Haushalt ab 
Meistens gehts aber happy zu
/e:Ach ja, ich komme auch aus ner "Patchwork-familie"
Is aber schon ne ganze Weile so...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sir Killalot am 18.11.2003 14:41]
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Ich bin Einzelkind, meine Eltern haben sich als ich 10 war geschieden. Ehrlich gesagt hat mich das damals nicht soo gestört wie viele denken würde. Seitdem gabs aber halt kein Familienessen mehr etc. Das ist ansich nicht schlimm, nur zwingt es einen irgendwie "schneller" erwachsen zu werden.
Meine Eltern vertrauen mir beide 100%tig und das beruht auf gegenseitigkeit.
Wenn ich sehe wie Freunde ihre Eltern anlügen, denk ich mir immer nur dass ich das nie fertigbringen würde. Nichmal bei ner kleinigkeit.
Von der Erziehung her find ich lief alles genau richtig. Ich hab viele Freiheiten jetz mit 16, und wenn ich mir angucke wie manche freunde noch vorgeschrieben bekommen wann sie ihr zimmer aufzuräumen haben und sauberzumachen haben...
Bei uns ist sowas gar kein Thema mehr, mein Zimmer ist meine Sache (und ist nebenbei sowieso immer aufgeräumt) und saubermachen tu ich auch von selbst...
Weggehen ist auch kein Thema...meine Eltern sind besorgt aber nicht kontrollsüchtig oder sowas.
Nur beim Rauchen da war mein Vater energisch. Er wusste das gar nicht, wir redeten so, da fragte er mich (damals mit 14) ob ich rauche, und ich antwortete - wie schon gesagt ich lüge meine eltern nicht an - ja ab und zu. Das war die einzige sache wo er durchgegriffen hat und mich anhand von "geldhahn-zudrehen" zum aufhören bewegt an, und jetz bin ich ihm total dankbar dafür!
Also ich ich hab meine Eltern total lieb und finde sie haben alles genau richtig gemacht in meiner Erziehung. Die Scheidung werfe ich ihnen nicht vor, ist besser so wie es jetz ist
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von CLAncy13 am 18.11.2003 14:47]
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| | Zitat von Kane*
Aber wenn sie manchmal n bißchen strenger gewesen wären, würd ich jetzt vielleicht mehr Gemüse essen. | |
dito.... aber meine Freundin holt das gerade nach 
Meine Eltern sind töfte. Total harmonische Familie, ich hatte alle Freiheiten der Welt. Gab nie was auszusetzen...
Krass... ist aber so!
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Eltern geschieden, mein Vater kommt vielleicht einmal im Jahr für ne Woche, sonst kann ich ihn nur in den Ferien sehen, was ich nicht unbedingt für schlecht halte, weil der Kontakt so oder so Scheisse ist.
Aber meine Mutter ist wirklich super, arbeitet zwar ziemlich viel, aber ist wirklich immer für mich da, wenn ich was brauche, gibt mir alle Freiheiten der Welt (was ich bis jetzt noch nicht missbraucht habe, und ich habe es bis jetzt auch nicht vor) und sie mischt sich nicht in meine privaten Angelegenheiten ein, was solche und solche Seiten hat: Einerseits ist das natürlich viel lockerer für mich, andererseits fühlt man sich missverstanden, wenn sie z.B. absolut keine Ahnung hat, was in der Schule abgeht, auch wenn ich ihr alles 5 mal erkläre.
Was ich anders machen würde: Ich würde mir nicht so viele Freiheiten lassen bzw. einige wenige aber dafür vernünftige Regeln aufstellen. Z.B. dass jeden Tag was für die Schule gemacht werden muss und nicht nach dem Motto "Rauf auf dein Zimmer HA machen" sondern auch mal zusammen mit dem Kind Vokabeln lernen, oder nen Aufsatz lesen etc.
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also ich habe für mein alter recht viele freiheiten, so nach dem prinzip: der darf das, dann darf ich das auch. (vorrausgesetzt er ist im gleichen alter  )
und bei schlechten nachrichten gibts zwar ärger, aber nie so, dass ich mich nicht heimtrauen würde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kepper am 18.11.2003 14:57]
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Naja ich hatte immer das Gefühl, dass andere immer mehr durften als ich
Ich musste mir eigentlich immer alles selber kaufen was ich haben wollte und ich muss sagen das het mir im Nachhinein nicht geschadet, ich überleg mir halt jetzt gut, für was ich mein Geld ausgebe.
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Meine Eltern haben sich geschieden als ich 16 war, bzw. dann war die Scheidung gerichtlich durch. Angefangen hat der ganze Ärger schon als ich ca. 13 war. Das hat mich in meiner Jugend dann schon ein bisschen aus der Bahn geworfen weil ich mir einfach viel zu viel Gedanken und Sorgen darum gemacht habe. Inzwischen (bin jetzt 20) weiß ich dass es einfach besser war so und gut ist. Ich hab zu beiden ein gutes Verhältnis, wobei mir mein Vater zwar öfters mal ganz schön auf die Nerven geht. Ich wohne im gleichen Haus wie er und da gibts halt hin und wieder kleinere Probleme. Aber ansonsten kann und konnte ich mich immer auf beide total verlassen und kann/konnte mit Ihnen über alles reden . . .
End of the line. Last stop: Total destruction!
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ich mag meine eltern manchmal wirklich nicht! seit einem jahr tun sie so als ob ich nicht mehr zur familie gehröen würde...ich find das ganz schön nervig...aber mir sachen verbieten, die ich dann trotzdem tue, können se noch *grml*
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| | Zitat von [HoC]DarkImp
Naja ich hatte immer das Gefühl, dass andere immer mehr durften als ich
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Das Gefühl hat jeder. Immer. Da wette ich drauf. Niemand darf immer alles und man kann, besonders als Kind, immer neidisch sein auf irgendwas anderes.
Einen Spruch meiner Mutter, den ich damals gehasst hab, war z.B.: "Nee, das machste jetzt nicht, das kannst du noch machen wenn du älter bist. Wenn man alles auf einmal darf, kann man sich ja auf nix mehr freuen.".
Ich habs GEHASST. Aber mittlerweile eingesehen, dass sie damit gar nicht so unrecht hatte. Sachen werden einfach schnell unspektakulär, wenn man sie dauernd macht. Und darf. Denn der Reiz des Verbotenen ist doch viel cooler und spannender.
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Meistens habe ich ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern...
Zu meiner eindeutig das bessere, sie ist eine kleine, starke, liebenswerte und emotionale Frau, die in meinen Augen bei weiten mehr auf den Kasten hat als die meisten...
Und mein Vater - meistens besser, allerdings schwankt unser Verhältnis immer mit seiner Stimmungslage. Da er als Hauptschullehrer arbeitet, war er in der 9ten mit seiner Klasse auf Klassenfahrt, und die Kinder haben nix anderes gemacht als sich volllaufen zu lassen, haben das Programm (u.a. Segeln - Verdammt, die wissen nicht wie gut sie es auf Klassenfahrten haben!) ab und zu boykottiert... und da ich in der Alterslage war, schien es mir, als ob er nach dieser Klassenfahrt unnötig streng zu mir geworden ist (Vorher durfte ich bis 11 raus, dann meinte er ich solle um 10! zuhause sein...). Mir scheint er kennt nicht die Verhaltensunterschiede zwischen braven Gymnasiasten (wie ich einer bin ) und völlig bescheuerten Hauptschülern (Nicht alle Hauptschüler sind bescheuert, aber die sind/waren es).
Nunja - im großen und ganzen kann ich zufrieden sein.
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Erfüllt sich hier eigentlich die alte Behauptung, Männer/Jungs hätten einen besseren Draht zur Mutter, so wie Frauen/Mädels zum Vater?
Also bei mir stimmt das schon so. Mit meinem Vater komm ich zwar super klar, aber nicht so super wie mit meiner Mutter...bzw. anders super. Oder so...
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| | Zitat von Kane*
Erfüllt sich hier eigentlich die alte Behauptung, Männer/Jungs hätten einen besseren Draht zur Mutter, so wie Frauen/Mädels zum Vater?
Also bei mir stimmt das schon so. Mit meinem Vater komm ich zwar super klar, aber nicht so super wie mit meiner Mutter...bzw. anders super. Oder so... | |
Ist bei auf jeden Fall auch so.
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Meine Mutter ist Ok. Nette Frau und in meiner Kindheit durfte ich auch mal raus. Eigentlich ein Normaler Draht zur Mutter.
Mein Vater dagegen ist ein Alkoholsüchtiges und Gewalttätiges Arschloch. Von dem möchte ich die nächsten 20Jahre nichts mehr wissen.
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| | Zitat von ShadowCommander
| | Zitat von Kane*
Erfüllt sich hier eigentlich die alte Behauptung, Männer/Jungs hätten einen besseren Draht zur Mutter, so wie Frauen/Mädels zum Vater?
Also bei mir stimmt das schon so. Mit meinem Vater komm ich zwar super klar, aber nicht so super wie mit meiner Mutter...bzw. anders super. Oder so... | |
Ist bei auf jeden Fall auch so. | |
 Du bist jetzt der zweite in dem thread, der ein Wort vergisst. Erst vergisst weiter oben einer "Mutter" und dann du "mir". Wasn hier los?!
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Meine Eltern sind cool. 
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| | Zitat von ShadowCommander
Hallo verehrte Pot-Gemeinde.
Durch den aktuellen Wkdgfb-Thread bin ich auf ein Thema gestossen das eigentlich in jedem Leben eine bedeutende Rolle spielt: Eltern.
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ich wars *stolz*
hallo shadowcommander der brunchende x-cude ist wieder da!
mein verhältnis zur familie ist sehr beeinträchtigt, da ich ohne leiblichen vater aufgewachsen bin und schon ab dem 3. lebenjahr meine mutter einen anderen mann hat, mit welchem sie bis heute verheiratet ist. ich werde ihn nie akzeptieren, genauso wenig wie seine tochter. ich weiss nicht ob ich meiner mutter vorwerfen kann einen anderen mann zu nehmen.. aber man trägt halt schon eine gewisse verantwortung wenn man ein kidn zur welt bringt, dessen vater wegnimmt und einen neuen mann vorsetzt.
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mein vater ist faul, unsportlich, langsam und trottelig, aber intelligent und super nett
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| | Zitat von ShOotEr[CS]
Darkimp man merkt es dir auch an, so wie du hier jeden im Forum anmachst. \o/ | |
wie meinen?!
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Manchmal könnte ich meine Eltern umbringen. Wegen Kleinigkeiten, die für mich wichtig sind, für sie aber "später erledigt werden können".
*durchdreh*
Im grossen und ganzen aber alles i. O., abgesehen von Fehlern in der Erziehung, aber da könne sie wenigh bis gar nix dafür.
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Frag mich nit wie es meine Eltern geschafft haben aber : Persönlichkeitsstörung
Stimmungswechsel von einfühlend über sadistisch bist hin zu apathisch.
ich find das bemerkenswert...
Meine Mutter unterstützt mich aber zum glück in fast allen Situationen, wenn sie denn mal Zeit hat.
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Eltern sind cool!
Ich habe auch ein besseres Verhältnis zu meiner Ma (auch wenn das zu meinem Paps gut ist).
Seitdem ich nicht mehr zu Hause wohne, fragt mich meine Ma teils auch um Rat, wenn es z.B. um meinen Bruder geht (der übrigens älter als ich und berufstätig íst).
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Hm, komme eigentlich total gut mit meinen Eltern aus. Sie vertrauen mir, was ich auch nie ausnutze. Mit 16 Fernseher bekommen, also vor ca. nem halben Jahr (  ), PC mit 15. Aber ich halt mich auch daran, Hausaufgaben etc fertig zu machen, bevor ich mich an ne Kiste setze. Meine Mutter ist Grundschuldirektorin, hat deshalb manchmal noch etwas andere Ansichten als mein Vater und ich was gesund essen/leben angeht etc, aber eigentlich hat sie ja recht und so schrecklich nervtötend isses auch nicht.
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| | Zitat von Kane*
| | Zitat von [HoC]DarkImp
Naja ich hatte immer das Gefühl, dass andere immer mehr durften als ich
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Das Gefühl hat jeder. Immer. Da wette ich drauf. Niemand darf immer alles und man kann, besonders als Kind, immer neidisch sein auf irgendwas anderes.
Einen Spruch meiner Mutter, den ich damals gehasst hab, war z.B.: "Nee, das machste jetzt nicht, das kannst du noch machen wenn du älter bist. Wenn man alles auf einmal darf, kann man sich ja auf nix mehr freuen.".
Ich habs GEHASST. Aber mittlerweile eingesehen, dass sie damit gar nicht so unrecht hatte. Sachen werden einfach schnell unspektakulär, wenn man sie dauernd macht. Und darf. Denn der Reiz des Verbotenen ist doch viel cooler und spannender. | |
als ältestes geschwisterkind hat man es am schwesten.. meine kleine schwester darf in ihrem alter sachen machen, die ich nie durfte  und mehr taschengeld bekommt sie auch.. (abzüglich steigender inflationsrate und euro umstellung)
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Das Problem hab ich als Einzelkind zum Glück nich. Sowieso kann ich mich finanziell nicht beklagen. Meine Eltern sind zwar keine Topverdiener, aber sie versuchten und versuchen immer, mir alles zu ermöglichen.
Wenn ich so näher drüber nachdenke, hab ich saugeile Eltern. Das sollt ich ihnen vielleicht öfter auch mal zeigen...
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| Thema: Eltern ( Lehrmeister, Kumpels oder Tyrannen ) |
![AUP [TB]Talvin 26.11.2007](./avatare/upload/U8986--_TB_Talvin.gif)
