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 Moderiert von: Che Guevara


 Thema: [Ego-Thread] der Kommissar
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der Kommissar

der Kommissar
MEIN BLICK AUF ANTIGONE




Till Ermisch
02. November 2003



11:47 - Zeilen 0 bis 99
Und so beginnt es. Antigone erklärt Ismene ihre Absichten und versucht, sie mit ihrer radikalen Meinung zu beeinflussen. Ismene hat Angst.

Weh mir! Bedenk, o Schwester, wie der Vater uns, mit Hass und Hohn belastet, ruhmlos unterging.

In diesem Zusammenhang scheint es mir, als sei auch Antigone eine Art Tyrann und Ismene wird von ihr verbal überwalzt. Antigone weiß jedenfalls wie man sich durchsetzt, vieleicht war ja Ismene immer schon die schwächere Schwester und vieleicht ist auch das der Grund für Antigones starkes Selbstbewusstsein.


11:54 - Zeilen 100 bis 160
Diese Zeilen sind dem Chor bestimmt. Endlich kommt er zu Wort, er erzählt von Kreons Aufstieg, die ganze Vorgeschichte und das alles schön mit Pathos. Allerdings in für mich schwer verständlichen Sätzen.


11:58 - Zeilen 161 bis 221
Kreon redet selbstverliebt und wie ein Wahnsinniger mit sich selbst. Er sagt sich selbst, dass er "das Gerechte" vollbringen möchte und findet es gerecht, den einen mit Prunk zu begraben und den Anderen auf dem Feld verrotten zu lassen. So verbreitet man die Pest und andere Krankheiten, hab ich mir gedacht, doch Kreon schwelgt wohl immer noch in selbstverliebtem Gesäusel.

So lautet denn mein Wille: denn ich werde nie dem Schlechten Ehre geben vor dem Redlichen.

Kreon ist mal wieder so gerecht, das er nur alleine zu entscheiden vermag, was denn gerecht ist und was nicht. An dieser Textstelle frage ich: Gab es denn damals nicht schon ein Gericht? Haben die Babylonier das Gericht nicht schon längst erpfunden? Pff, Kreon ist das eh egal.



12:17 - Zeilen 222 bis 333
Ein Wächter kommt um Kreon zu sagen, dass jemand die stinkende Leiche vergraben hat. Der Wächter hat Angst ihm die Nachricht zu übermitteln und das ist verständlich, da Kreon natürlich ihn als Sündenbock nehmen wird... Das ganze Land scheint von dessen Güte und Weisheit zu ahnen. Hüstel. Naja, es kommt wie es kommen muss. Kreon bricht in Zorn aus, und das nur weil der arme, feige Wächter seine Not als verbale Lawine auf ihn ablässt. „Warum müssen die immer nur so lange reden, um auf den Punkt zu kommen?“, frage ich mich erneut. Doch auch Kreon kann sich nicht besser artikulieren und quält mich und sicher auch viele andere Leser mit einem weiteren, riesigen Wort-schwall. Dabei stellt er mal wieder sein Liebe und Güte zu seinen Mitmenschen dar.

Ja, wenn noch irgend Ehre Zeus von mir empfängt, so sei versichert, und mein Schwur beteur' es dir: wofern ihr nicht den Frevler, der den Toten dort bestattet, aufspürt und mir hier vor Augen stellt, genügt es nicht an eurem Tode nur, ihr sollt am Kreuze hangen, bis ihr offenbart die Schmacht.

Das halte ich im Prinzip für ein gutes Druckmittel.


12:47 - Zeilen 334 bis 580
Der Wächter ist wieder gekommen, na klar, er will ja nicht hängen. Und da auch er nicht viel von wahrer Größe versteht, sagt er gleich putzmunter, wer der Täter war. Kreon rastet sofort aus. Ist Kreon cholerisch? Stirbt Kreon vielleicht an einem Herzinfakt? Lesen wir weiter. Also, der Wächter erklärt noch einmal alles Schritt für Schritt und führt Antigone dann vor. Der Wächter soll gehen. Möchte Kreon nicht sehen, wie ihm jemand die Stirn bieten kann? Naja, jedenfalls kommt es zum Showdown, zum High Noon. Das Treffen der in sich total verliebten und verbohrten Charaktere.
Antigone stellt sich gleich von Anfang an auf die provokante Gegenseite. Kreon fragt sich nämlich, ob sie von dem Verbot, diese inzwischen von Ratten und Maden zerfressene Leiche zu verbuddeln, gewusst hat und sie sagte dreist „ja“. Ich hätte gerne gewusst, ob sie die Zunge rausgesteckt hat. Bevor Kreon seinen für ihn wirklich sehr zurückhaltenden Kontersatz beendet hat, bricht Antigone wieder in eine Grundsatzdebatte aus. An dieser Stelle merkt man schon sehr die Selbstverliebtheit von Antigone:

Dass ich sterben werde, wusst' ich ja, wenn's dein Gebot auch nicht verhieß. Und nimmt der Tod mich vor der Zeit hin, acht ich das als Gewinn für mich.

Oh mein Gott, ich bin ja sowas von aufopferungsvoll. Naja nach einem ziemlich sinnlosen kurzen Satz vom Chor, welchen die meisten wahrscheinlich sowieso schnell überlesen haben, zeigt auch Kreon, dass er lange, verschlungene und schwer verständliche Sätze bilden und dabei sogar noch mehr Inhalt reinpacken kann als Antigone. Er beschuldigt ihre Schwester der Mittäterschaft (eine Frau alleine kann nicht so rebellisch sein).
Nachdem sich beide ihre Standpunkte lang und extrabreit erklärt haben, geht das Gespräch in einem sehr spannenden und endlich auch mal schnelleren Tempo weiter. Die beiden diskutieren nocheinmal alles im scharfen, knappen Ton durch, wahrscheinlich giftet Antigone Kreon ein bisschen an. Antigone spricht dabei auch den Hades an und stellt sich auf die Seite der Götter, Kreon bleibt bei seiner Meinung.

Nie wird der Feind zum Freunde, selbst im Tode nicht.

Er würde sich sowieso nichts von einer Frau sagen lassen. Nach und nach schafft es Kreon, sie zum weinen zu bringen - doch ihren Willen bricht er nich und das ist ein guter Grund für ihn, sie abzuführen.


13:12 - Zeilen 581 bis 625
Der Chor gibt sein Statement, zeigt die verschiedenen Aspekte der Geschichte und macht dem Zuschauer noch einmal alles klar.
Er beschreibt noch schnell wer Hämos ist, woher er kommt und schon geht es weiter.


13:15 - Zeilen 626 bis 775
Kreon und Hämon versuchen vorerst friedlich und nett miteinander zu reden. Hämon sagt seinem Vater, dass er ihn mag und respektiert - Kreon macht ihm ersteinmal unmiss-verständlich klar, dass Hämon auf ihn zu hören hat. Doch Hämon sieht das nicht ein und lehnt dankend ab, denn er ist auf der Seite der Götter und somit auf Antigones Seite. Er ist ist der Meinung, dass der Vater das falsche tut und es ist sogar zwischen den Zeilen zu vernehmen, dass er Kreon als einen Menschen ohne Verstand ansieht.

So ziehmt es, den zu hören, der verständig spricht.

Kreon findet das ärgerlich, regt sich auf und macht im verbalen Gefecht keine Kompromisse. Er bleibt bei seiner Meinung und obendrein findet er jetzt plötzlich seinen Sohn nicht mehr so toll und mag ihn nicht. Hämon geht und er überenkt nocheinmal alles mit dem Chor und kommt zu dem Schluss, dass er Antigone in eine Höhle sperren sollte. Warum nicht gleich ans Kreuz nageln, als Volksabschreckung? Versteh ich nicht. Vielleicht ist ein Stein halt praktischer, denn diesen kann man doch notfalls wieder wegrollen.


13:28 - Zeilen 776 bis 869
Der Chor ist erbittert darüber, wie weit es doch alles gekommen ist. Langsam nervt mich der Chor, immer ist er so altklug. Ich frage mich, ob der Leser sich nicht selbst ein Bild machen kann oder ob der Chor es dem Leser abnehmen soll. Wenn ja, dann ist das ein Minuspunkt. Dann kommt Antigone dazu mit dem Chor zu sprechen, sie erklärt ihm ihr Leid und ihre Angst, allerdings frage ich mich an dieser Stelle, warum sie das Leichen-vergraben nicht einfach abgestritten hat. Sie will lieber im Mittelpunkt stehen und Kreon einmal die Stirn bieten, anstatt ihn immer wieder mit kleinen Ungehorsamkeiten zu ärgern, die er ihr nicht beweisen kann. Ist das nicht selbstverliebt? Antigone beendet in Tränen ihren Klagegesang.


13:35 - Zeilen 871 bis 921
Kreon holt noch einmal Antigone in seine Gemächer um mit ihr zu reden und Antigone macht ihr großes Unglück und die große Ungerechtigkeit deutlich. Sie empfindet Kreon als den wahren Täter. An dieser Textstelle war ich schon wieder überrascht, wie viel Antigone doch fleht und sich selbst bemitleidet. Sie denkt vieleicht, sie kann noch etwas erreichen. Aber das einzige was sie erreichen kann ist, dass Kreon sich für die Verzögerung entschuldigt.

Dafür wird auch den Geleitenden dort, Die Verzögerung bald mit Tränen belohnt.

Entweder Kreon ist besonders sarkastisch oder der Autor betreibt an dieser Stelle Selbstironie. Antigone singt noch etwas, aber sie wird bereits abgeführt.



13:42 - Zeilen 922 bis 959
Der Chor redet wieder ziemlich schwer verständliches Zeug, teilweise frage ich mich nach dem Zusammenhang, bisweilen ist es aber ganz auflockernd. Ein wenig Stimmung bringt er noch rein, vieleicht kommt diese Stelle ja nach der großen Pause im Theater. Kreon hat Antigone bereits in ihre Höhle gebracht.


13:49 - Zeilen 960 bis 1087
Der blinde Seher taucht auf. Das Oxymoron schlecht hin. Ein weiterer Beweis für eine gute Selbstironie. Naja, jedenfalls macht er Kreon klar, dass es noch mehr Tote und mehr Leid geben wird, wenn Kreon so weiter macht. Kreon lässt sich davon überzeugen - das ist für mich eine der fragwürdigsten Stellen überhaupt. War Kreon denn götter-gläubig? Nein! Also warum sollte er einem dahergelaufenen Mann vom Orakel glauben? Klar, dachte ich mir, das Volk glaubt so einem immer mal, aber Kreon? Der Kreon der seinen Sohn nicht mehr mag und sich ansonsten auch nichts sagen lässt? Da kann doch jeder kommen! Dazu kommt, dass das Orakel auch bloß die Götter befragt.


14:01 - Zeilen 1082 bis 1208
Der Bote kommt urplötzlich zur Seitentür rein und schon erzählt er, dass Hämon sich selbst umgebracht hat.
Eurydike scheint aus dem Nichts aufzutauchen, sie kam im ganzen Stück nicht vor, also kommt sie jetzt auch nur vor um sich dann umzubringen. Diese Stelle ärgert mich sehr, man hätte sie doch einfach eher einstricken können, aber so? Das ist zu durchschaubar.


14:07 - Zeilen 1208 bis 1225
Der Chor redet mit dem Boten. Wenn der Chor einen Sinn in diesem Stück macht, dann ist er hier. Er bewirkt, dass der Bote der Königin folgt, er ahnt schlimmes. An dieser Stelle scheint der Chor wie ein Gewissen zu wirken. Interessant.


14:11 - Zeilen 1226 bis 1331
Endlich ich habe mich zum letzten Teil durchgekämpft.
Kreon sieht alles ein, er erkennt, dass er rachsüchtig, intolerant, gemein, machtgierig ist und alle anderen bösen Attribute in sich vereint. Für mich ist dieses Ende unrealistisch. Kreon ist ein Machtmensch (gewesen), und mit solch einer Strenge und Selbst-überzeugung ändert man sich niemals und nimmt jedes Leid in Kauf. Gemeinsam mit dem Chor bemerkt Kreon das volle Ausmaß: seine Frau und Hämos sind tot, sogar Antigone hat sich in der Höhle umgebracht. Wie kann sich Antigone in einer stockdunklen Höhle erhängen? Mit einem Teil ihrer seidenen Kleidung oder mit ihrer reissfesten Unter-wäsche? Woran befestigt sie ihren Strick? An einem Felsvorsprung im dunklen?


Fazit
Zugegeben, es ist Weltliteratur. Aber ist es Schulliteratur? Ich finde dieses Werk, gemessen am heutigen Standard, zu kompliziert zu lesen, als dass es Spaß machen könnte. Kein Mensch will jeden Satz zwei mal lesen müssen, weil er so unverständlich und die Gramatik ca. 2400 Jahre alt ist.
Dennoch ist das Thema ein Evergreen und ich bin durchaus bereit zu sagen, dass Antigone vielleicht das erste seiner Art ist.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Stroganoff am 02.11.2003 22:47]
02.11.2003 17:30:08  Zum letzten Beitrag
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der Kommissar

der Kommissar
In Wahrheit hab ich nur gepostet damit ich ...ach egal.
02.11.2003 17:34:11  Zum letzten Beitrag
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der Kommissar

der Kommissar
Ich verrats euch wenn ihr nicht...
05.11.2003 17:05:30  Zum letzten Beitrag
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der Kommissar

der Kommissar
Ieh, ich hab grad gepupst und jetzt ist mir schlecht davon. traurig
13.11.2003 22:34:37  Zum letzten Beitrag
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der Kommissar

der Kommissar
Crashy hat grad gemeint er mag den Pupsgeruch..
13.11.2003 22:37:49  Zum letzten Beitrag
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der Kommissar

der Kommissar
Man hier ist ja auch rein gar nichts los!!
23.11.2003 8:29:19  Zum letzten Beitrag
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der Kommissar

der Kommissar
Spam.
12.12.2003 15:01:05  Zum letzten Beitrag
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der Kommissar

der Kommissar
Auf auf, zum CB.
13.12.2003 23:41:11  Zum letzten Beitrag
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Stroganoff

stroganoff_mod
Spammer kriegen keinen CB, btw.
14.12.2003 4:16:57  Zum letzten Beitrag
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der Kommissar

der Kommissar
Aber ich spamme nicht wirklich, ich mache mich über Spammer lustig in dem ich tue als ob ich Spammer wäre.
Damit habe ich euch allerdings [/i]plus sicherlich[i] Verwirrt, hinter eurem Rücken habe ich euch alle gehackt und jetzt habt ihr ein Bild eurer Mutter auf dem Arsch.

Das hat Wahooka aufm Arsch.
30.12.2003 14:25:51  Zum letzten Beitrag
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Sir Killalot

Sir Killalot
verschmitzt lachen
 
Zitat von Stroganoff
Spammer kriegen keinen CB, btw.



Frag doch mal Gipsy oder PS*...
12.04.2004 20:43:03  Zum letzten Beitrag
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der Kommissar

der Kommissar
Spam.
14.04.2004 23:52:17  Zum letzten Beitrag
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Filth

tf2_spy.png
...
kommissars ego wird also als puffthread verwendet?
geil.
*fickbewegung*
15.04.2004 19:50:58  Zum letzten Beitrag
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Kepper

Phoenix
darf ich auch spammen? peinlich/erstaunt
17.04.2004 3:19:32  Zum letzten Beitrag
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der Kommissar

der Kommissar
Man ihr Säcke, das isn Ego Thread und ihr seid nicht meine 2. und 3. Ichs.
17.04.2004 23:07:32  Zum letzten Beitrag
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Stroganoff

stroganoff_mod
Die Ego-Threads sind seit dem 12.04.2004 zum Kommentar freigegeben.
18.04.2004 13:57:21  Zum letzten Beitrag
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Gadafhi

Gadafhi
Die Idee war gut, doch die Welt noch nicht bereit.
18.04.2004 19:06:48  Zum letzten Beitrag
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der Kommissar

der Kommissar
Na und? Breites Grinsen
08.05.2004 16:16:00  Zum letzten Beitrag
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Filth

tf2_spy.png
hindert doch eh keinen dran.
08.05.2004 19:00:58  Zum letzten Beitrag
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JayBee

Arctic
Zunge rausstrecken
*Klick*
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von JayBee am 14.05.2004 15:38]
14.05.2004 15:36:57  Zum letzten Beitrag
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Wahooka

AUP Wahooka 21.09.2012
Bitte beachten *wein*
 
Zitat von Stroganoff
Die Ego-Threads sind seit dem 12.04.2004 zum Kommentar freigegeben.



Ich hätte gerne ein paar Kommentare zu unseren Ego-Threads gelesen, aber irgendwie ... sind sie verschwunden!! :-o

DerKommissar schummelt - jetzt ist es amtlich.

Wahooooooo
16.05.2004 14:41:54  Zum letzten Beitrag
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Filth

tf2_spy.png
lass ihn doch.

dafür sehn wir besser aus.
16.05.2004 15:18:13  Zum letzten Beitrag
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der Kommissar

der Kommissar
Ich fand den Ego-Thread von Wahooka am besten, den Rest naja. Meiner war auch nicht schlecht, allerdings war ich zu faul auf die Dauer. Breites Grinsen ... !
09.06.2004 19:59:14  Zum letzten Beitrag
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 Thema: [Ego-Thread] der Kommissar


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