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Elektrochemie ist auch doof, gefällt mir so gar nicht, wurde auch bei uns kaum behandelt, glücklicher Weise. Thermodynamik ist auch fufu, aber wenn du erstmal Quantenmechanik und Kinetik bekommst, wirst du sehen, dass die PC toll ist.
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Quantenmechanik...hehe.
Immer wenn in anderen Vorlesungen gesagt wurde "Ja, da kann man noch die Aufenthaltswahrscheinlichkeit berechnen, aber das machen sie dann irgendwann später in PC" dachte ich mir: "PC muss echt der Oberbegriff für 'der ganze uninteressante andere Dreck' sein" 
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Quantenmechanik...hehe.
Immer wenn in anderen Vorlesungen gesagt wurde "Ja, da kann man noch die Aufenthaltswahrscheinlichkeit berechnen, aber das machen sie dann irgendwann später in PC" dachte ich mir: "PC muss echt der Oberbegriff für 'der ganze uninteressante andere Dreck' sein"
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Ohne die PC wirst du auch die OC nicht mögen. Die AC vielleicht noch, aber werden ja eh nur Steine gekocht und nach dem Geschmack beurteilt.
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AC ist auch fu, OC find ich momentan noch mögig. Aber bis jetzt wurde der Kram mit Hybridisierung und so noch nicht so dermaßen abgekaut.
Sonst bliebe mir noch die Hoffnung, mal in Richtung Biochemie hallo zu sagen. Auch wenn das durch die ganzen hauptberuflichen Biochemiker ja eh schon abgegrast wird. :-/
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OC, alles OC. Im März zwei Wochen Praktikum in der Pharmazie, hooray \o/
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Gratulation, klingt schön.
Ich freu mich auch auf März: Semesterferien \o/
eigentlich jetzt schon, aber noch fucking Klausuren und wenn ich die fucking Klausuren nicht bestehe, wirds ein fucking März wegen Nachklausuren. :/ :/ :/ :/
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bööh, abistress nervt, ich freu mich schon auf den 19 märz wenn alles vorbei ist. planung: pädagogik in kiel studieren, mit einer freundinn zusammenziehen und irgendwann kinder und jugendtherapeut werden.
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Bah... Aber wenn man vorhat, sowas zu studieren, kann man Abitur wirklich als stressig bezeichnen 
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wieso, weil das studium in pädagogik einer einzigen party ähnelt?
prüfungsfächer übrigens deutsch, geschi und mathe p3. deutsch und geschi sind kein problem, mathe wird da schon schwieriger.
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| | Zitat von Underground Man
bööh, abistress nervt.
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Genieß es noch, in der Schule allen Scheiß serviert zu bekommen und morgens ein paar Stunden abzupimmeln. Mir wurds erst im Nachhinein klar, dass Schule doch ganz witzig war. :x
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| | Die Wechselwirkungen von Kohlenhydraten und Proteinen sind für biologische Vorgänge von fundamentaler Bedeutung. Glykokonjugate und Oligosaccharide, welche durch Lipide oder Proteine an die Oberfläche einer jeden eukaryotischen Zelle gebunden sind, bilden die so genannte Glykokalix und sind für viele Prozesse, z.B. die Zellkommunikation oder Zelladhäsion, verantwortlich. Der aktuelle Stand der Forschung geht davon aus, dass diese Adhäsion den ersten Schritt einer Infektion durch Bakterien darstellt, welcher durch die Bindung von mehr oder weniger kohlehydratspezifischen Glykoproteinen, den so genannten Lektinen, an die Zelloberfläche erfolgt. Folglich ist es von großem Interesse, diesen Vorgang besser zu verstehen und daraus Möglichkeiten für seine Inhibierung abzuleiten.[1]
Ein erster Ansatz bedient sich dabei verschiedener stark vereinfachter Modellsysteme, den so genannten Glykomimetika, die den strukturellen Aufbau der Glykokalix nachempfinden.[2] In jüngster Zeit richtete sich der Blick dabei vor allem auf die Möglichkeit, durch konformationelle Änderungen Einfluss auf die Struktur der Glykokonjugate zu nehmen, da angenommen wird, dass die Einschränkung der konformationellen Flexibilität Auswirkungen auf die Erkennung und Funktion der Glykoside und ihrer Proteinrezeptoren hat. Durch den Einbau von so genannten Schaltermolekülen in die Glykomimetika soll es möglich gemacht werden, durch äußere Einflüsse, wie z.B. Einstrahlen von Licht oder Änderung der Lösungsmittelpolarität, konformationelle Änderungen hervorzurufen.
Da sich in den letzten Jahren unter anderem photoschaltbare Moleküle erfolgreich in der Erforschung biologischer Vorgänge erwiesen haben, stellt die DNA-Base Thymidin (1) ein viel versprechendes Schaltergerüst für die Synthese von Glyokonjugaten dar. Seine Vorteile liegen darin, dass sich sowohl die 5'-O- als auch die 3-N-Position des Thymidins für die Funktionalisierung durch Aryl- oder Alkymannoside eignet, während die 3'-Hydroxygruppe zur Verknüpfung mit Dendrimergerüsten oder Oberflächen zur Verfügung steht.[3]
Abb.1. Darstellung der Nukleosids Thymidin (1).
Die Photoschaltbarkeit des Thymidins beruht darauf, dass die Thyminbase durch Einstrahlung von UV-Licht bei 270 nm in einer [2+2]-Cycloaddition dimerisiert, die Cycloreversion zum Monomer kann durch Regulieren der eingestrahlten Wellenlänge auf 240 nm erfolgen.
Während in der DNA durch diesen Prozess nur ein Photodimer, nämlich das cis-syn-Isomer entsteht, sind bei der Belichtung von freiem Thymin (2) in Lösung vier Stereoisomere durch die Bildung eines Cyclobutanrings zwischen dem C5- und dem C6-Atom benachbarter Moleküle möglich: cis-syn, cis-anti, trans-syn und trans-anti (Abb. 2), was vor allem die analytische Auswertung des Produktgemisches erschwert. Des Weiteren verläuft die Cycloaddition in Lösung nicht wie in der DNA über einen Singulett-, sondern über einen Triplettzustand; die Anwesenheit eines Sensibilisators, wie z.B. Aceton, ist somit unerlässlich.[4]
Abb. 2. Darstellung der vier Stereoisomere von Thymin (2) nach der Belichtung.
Eine weitere Möglichkeit der konformationellen Änderung lässt sich durch die von Sharpless et al[5] eingeführte Idee der „click chemistry“, im Speziellen der 1,3-dipolaren Cycloaddition, realisieren. Die Kupfer(I)-katalysierte 1,3-dipolare Cycloaddition von Aziden und Alkinen ist eine hoch selektive, effiziente Reaktion, die ohne Nebenreaktionen unter milden Reaktionsbedingungen durchführbar ist (Abb. 3). Ihr großer Nachteil ist jedoch, dass sie im Gegensatz zur [2+2]-Cycloaddition nicht reversibel ist.
Eine viel versprechende Anwendung ist die Verknüpfung eines 5'-Azidothymidins (3) mit einem 5'-O-Propargylthymidin (4) zum Triazol 5, der N-Terminus der Thyminbase bleibt frei für weitere Funktionalisierungen.[6]
Abb.3. Verknüpfung von 5'-Azidothymidin (3) mit 5'-O-Propargylthymidin (4) zum Triazol 5.
Um die Auswirkungen der konformationellen Änderungen der Glykomimetika auf die Adhäsion zu untersuchen, befassen sich aktuelle Arbeiten[3] aus dem Arbeitskreis Lindhorst mit der Bindung von α-D-mannosylspezifischen Lektinen wie den FimH oder ConA an Akylmannosid-funktionalisierte Thymidinderivate (6). | |
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n1.
mit den Abbildungen wärs noch n1iger. :O
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
| | Zitat von Underground Man
bööh, abistress nervt.
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Genieß es noch, in der Schule allen Scheiß serviert zu bekommen und morgens ein paar Stunden abzupimmeln. Mir wurds erst im Nachhinein klar, dass Schule doch ganz witzig war. :x
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dagegen sag ich nichts, die letzten paar jahre waren unheimlich entspannt, da man mit einem minimum an lernen schon recht gut durchkommt. nur halt die abi-zeit nervt.
abr der sommer dieses jahr wird sicher lustig, wenn man nix mehr zu tun hat!
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
n1.
mit den Abbildungen wärs noch n1iger. :O
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Da.
np: bad religion - stranger than fiction - 3 - stranger than fiction
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Ohjemine, wenn ich da meine Protokolle im Vergleich sehe: ZOMG!
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Inwiefern das? War letztendlich ein ca. vierwöchiges Projekt im Labor, von daher ist's auch gar nicht soooo umfangreich, die Hälfte der Synthesen hat ja nicht funktioniert.
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rein von äußerlichen wie geleckt. Und dann nur so ein 7 seitiger Killefit; "Quantitative Analyse von Oxalsäure
Aufgabe: Manganometrische und alkalimetrische Bestimmung von Oxalat"
das ist ja echt banal im Vergleich zu deinem Gelöte da. :O
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Immerhin schreibt ihr das siebenseitig. Wenn ich an unsere ersten Semester und das kleine, blaue Laborjournal denke, in das wir handschriftlich alles eingetragen haben... Total sinnbefreit, keinerlei Lerneffekt, doof doof doof.
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Ihr seid schon geile Macker irgendwie.
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Du wohnst hier nicht mehr.
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| | Zitat von Chefdenker
Immerhin schreibt ihr das siebenseitig. Wenn ich an unsere ersten Semester und das kleine, blaue Laborjournal denke, in das wir handschriftlich alles eingetragen haben... Total sinnbefreit, keinerlei Lerneffekt, doof doof doof.
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Laborjournal muss auch geführt werden, aber parallel dazu ein präparativer Versuch ("Darstellung von Kaliumtetrachloroiodat (III) mit anschließender iodometrischer Reinheits- und Ausbeutebestimmung"), ein quantitativer Versuch ("Manganometrische und alkalimetrische Bestimmung von Oxalat" wie erwähnt) und ein qualitativer Versuch ("Qualitative Analyse der Kationen der H2S - und (NH4)2S - Gruppe sowie Anionen", der ominöse Kationentrennungsgang) mit einem Protokoll beschrieben werden.
Das abnervigste ist imo die ganzen R-/S-Sätze rausschreiben. Ja, durchaus interessant zu wissen, was für KCN zu gilt und dass man es nicht naschen sollte, wusste ich auch so, aber dass man da jeden Scheiß einzeln aufschreiben muss und wenn man es nicht genau hat: "Na, das hast du aber ausm Laborkatalog 2005! Aber hier das ist ausm Laborkatalog 2007! Und in deiner Literatur steht, dass du 2007 benutzt hast, also denk mal drüber nach." ...das ist teilweise schon ein wenig komisch.
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AC ist so... doof.
R/S-Sätze sind aber definitiv sinnvoll. Bei uns mussten wir in den ersten zwei Semesters nichts derartiges beachten und das war im Nachinein echt widerlich. Kaliumdichromat? Ochja, damit kann man sich ja auch die Hände waschen...
Berechnete Energieunterschiede der Phototautomere von 2-(2’,4’-Dinitrobenzyl)-pyridinderivaten!
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Chromate sind eh die Arschgesichter des Praktikums.
In den ersten Versuchen im JB einen tollen Nachweis gefunden "Oh, als Chromat"...Assitent sagt "Ne, nicht als Chromat. Das ist wtfzomg!" und dann immer witzlose Nachweise.
Aber eine Woche später bekommt man den Scheiß in seinen KTG gemischt. Logik? No. Und ebenso kriegt man auch KCN, H2S und sonst n Scheiß mit dem man sich potenziell umlegen könnte, aber nö, bitte keine Nachweise als Chromat.
Und auch sonst:
"Nachweis mit Phosphinsäure. Wow, darf ich das machen?"
"Ne, wir haben keine Phosphinsäure"
" "
aber ich hab beim KTG auch mal rein aus Prinzip keine Handschuhe benutzt. Sowieso nur beim Saalputz am Ende.
"Ähm...was hast du da im Becherglas?"
"konz. H2SO4!?"
"ohne Handschuhe?"
"Ja!?"
"...ok..."
meine Hand sah nach dem einen Siedeverzug ein wenig ... angeätzt aus, aber da kann man wenigstens mit angeben dann.
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Euer Lieblingsmod ist übrigens gesperrt!
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| Thema: Nachtaktivisten IV ( carpe noctem ) |
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