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ich denke es ist nicht ganz verkehrt die mengen für stark begrenzt zu erklären.
Eben damit man mal langsam umsteigt bevor es zu spät ist.
Wobei ich fast wetten würde die großen firmen haben ihre alternativen alle schon im keller.
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| | Zitat von [MONGO]Bruce
Wir sterben ja nicht aus, wir haben halt nur nicht 81 Mio Einwohner in Deutschland sondern vllt 50 Mio. Ich sehe da kein Problem, eher Vorteile. | |
Global gesehen ja.
Aber ehrlich gesagt hätte ich es lieber, wenn man die Entwicklung etwas abfedern könnte. Vielleicht sag ich das auch nur deswegen, weil beim Jahrgang 1980 der Höchststand was die Kosten für den Generationenvertrag angeht anfallen wird und ich als Jahrgang 1979 da so knapp dranhänge...
Später kann ich dann zu meinen Enkeln sagen: "Damals im Rentenkriech, da konnten wir uns garnix mehr leisten! Ich bin jeden Tag mitm Fahrrad aufn Golfplatz gefahren, das könnt ihr euch garnet vorstelle! Mir wußte nie, ob wir uns e Woch später de Kaviar noch leiste konnte..."
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Aber mit 50Mio klappt die Blutpumpe nicht mehr ... 
Crutschie ... always a CT
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| | Zitat von Crutschie
Aber mit 50Mio klappt die Blutpumpe nicht mehr ...
Crutschie ... always a CT | |
was bitte?
Irgendwo hab ich mal gelesen, dass die erde eigentlich nur für 1 Milliarde Menschen "ausgelegt" ist.
Egal... die ganzen Hiphopper killen sich gegenseitig("yo, nigga") und die Raucher gehn auch kaputt, übrig bleiben die, die intelligent genug waren, zu keiner dieser beiden gruppen zu gehören.
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Gut das es keine Krankheiten wie AIDS und Krebs gibt 
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Ach, naja, das is ja alles erstmal hauptsächlich ein PR-Gäg, was die Gemeinde da macht.
Ob Deutschland oder ob die Welt nn mehr oder weniger Kinder braucht etc. ist mir wurscht, wer soll das auch objektiv beurteilen?
Einziger Grund, Kinder in die Welt zu setzen, ist, daß man selber das will - und nicht irgendein scheinbar höheres Ziel wie die Bevölkerungsstatistik.
Wenn aber jemand das will verdient er alle Erleichterung der Welt - einfach deshalb, damit es den Kindern gut geht, sie nicht in Mangel oder Armut leben müssen und viel von ihre Eltern haben, und daß diese Freude am gemeinsamen Leben haben und nicht endlos Streß und (Geld-)Sorgen. Deshalb ist jede Unterstützung für Kinder und ihre Eltern gut, und insgesamt gibt es viel zu wenige davon in diesem Land. RH
RH
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| | Zitat von [d&s]VolXsturm
Rein wirtschaftlich gesehen, was können wir mit einigen Millionen Menschen anfangen, die kein oder nur kaum deutsch sprechen und unterqualifiziert sind ? | |
Hab ich mich auch gefragt als die Mauer fiel 
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| | Zitat von Chris*
| | Zitat von OlliOLLIOlli
| | Zitat von RPK-74
Es gibt schon viel zu viele menschen auf der Erde...sowas kann böse enden. | |
Die Erde ist NICHT von menschen überbevölkert und sie ist weit davon entfernt!
Das problem ist die Verteilung und die qualität von lebensmitteln ect.
Es werden zu viele Lebensmittel und ressourcen verschwendet oder einfach nur zu ungleichmässig verteilt, alles eine frage globaler Politik. | |
Trotzdem sind die natürlichen Ressourcen begrenzt. Ich rede da nicht mal von Benzin, man kann auch anders Energie gewinnen. Aber wie wollen wir in 100 Jahren Kunststoffe herstellen, wenn wir das ganze Erdöl unsinniger Weise mit unseren Autos in die Atmosphäre geblasen haben? Ganz abgesehen von den Edelmetallen, wenn jeder Chinese und jeder Inder wie in Europa ein eigenes Handy und Auto haben will.
Aber sonst hast du recht, im Moment ist das wirklich mehr eine Frage der gerechten Verteilung. (Danke Amerika... ) | |
also das mit danke amerika ist ja wohl ein bissl naiv.... du glaubst doch nicht ernsthaft das amerika der einzige unterdrücker der dritten welt ist - oder? der wohlstand der eu ist wohl auch zu einem gewissen teil auf dem rücken der 2ten und 3ten welt zu begründen... man nehme zB die sog. butterberge und milchseen die vernichtet werden um den preis zu halten oder die klamotten und elektronik quasi fast alle konsumgüter die sich in der form und masse nicht jeder leisten könnte wenn sie bei uns hergestellt würden statt in china uganda oder was weiß ich wo....
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Die EU und USA schaden den Dritte Welt Ländern mit Hilfsgütern jetzt schon mehr als sie nutzen, wenn wir alles was wir jetzt vernichten auch noch dahin transportieren würden könnten die ganz einpacken. Das wird ja eh nur vernichtet weil es nicht lange haltbar ist, aber unsere Getreidelieferungen sind beispielsweise kurzfristig hilfreich, aber langfristig katastrophal für die lokalen Märkte. Viel sinnvoller wäre es nachhaltig dafür zu sorgen dass die Infrastruktur der Länder verbessert wird als unseren Müll da abzuladen und sie noch abhängiger zu machen als sie eh schon sind. Wenn man sich anschaut was bei gutgemeinten Hilfsversuchen teilweise rauskommt...
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| Thema: Kinderkriegen mit allen Mitteln ( Eine Gemeinde fördert Familien ) |
