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| Zitat von [EK]Gigman
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Ich wäre sehr gerne Diktator von Deutschland, aber das werde ich wohl nie werden. ![traurig](./img/smilies/icon12.gif)
Einen totalitären Staat aufbauen, in dem einige Spacken nichts mehr zu sagen haben und nicht Profit als oberstes Ziel steht, sondern ein schönes Leben zu haben (ach wie idealistisch ), ist wohl nicht durchführbar.
Ok, ein Gebiet interessiert mich wenigstens: Geologie. Aber ob man da viel Geld verdienen kann glaube ich nicht und die Weltreise, um alles zu erforschen fällt dann auch flach.
Alles kacka. ![traurig](./img/smilies/icon12.gif) | |
und ich hatte immer gehofft ich bin einzigartig...
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Ich kann ein bolivianischen Baummarder von einem puertoricanischen Baummarder unterschieden, was nur sehr wenige Menschen auf diesem Planeten können. Achja und Ornanitholololologie ist auch ein Hobby von mir wo ich mich superduper auskenne!
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Ich kann machen, dass die Luft stinkt.
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alles, was ihr gerne könntet 8)
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ich hab nachgedacht. und ich komm zum schluss dass ich eigentlich nichts richtig kann...
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| Zitat von Templar
[quote]
Eben! Wäre nett wenn hier mal jemand berichtet, so knapp 30 Jahre alt, fertig studiert, 3 Jahre im Job, wie seine Lebenseinstellung ist.
Ist man dann zufrieden? Hat man das was man wollte ![verwirrt](./img/smilies/confused.gif) | |
ich sag mal so: habe zweimal studiert, habe mit 26 ein haus gebaut, bin seit 13 jahren verheiratet, habe leider keine kinder, bin in meinem job ein gefragter ansprechpartner.
aber bock auf dieses leben hab ich nicht mehr. es wird demnächst also wieder eine veränderung geben müssen. wenn man nicht gerade total aphatisch ist, dann muss man sich wohl ab und an verändern müssen um nicht vor die hunde zugehen.
im übrigen finde ich den startpost dahingehend nicht besonders klug, als darin davon ausgegangen wird, dass man etwas gut können muss, um in etwas gut zu sein. das ist die falsche herangehensweise. man wächst an den aufgaben die vor einem liegen. sich mit etwas zu beschäftigen, was man bereits beherrscht bedeutet stagnation, möglicherweise sogar rückschritt. klingt blöde, aber man wird sein ganzes leben nicht aufhören zu lernen.. die einen mehr die anderen weniger. und das ist es, was eine existenz ausmacht. ein leben lang zu lernen, nach wissen und erfahrung zu streben.
aber ich vermute, das ist perlen vor die säue. denn mit 18 habe ich das auch noch nicht so gesehen.
im übrigen ist ein platz in der geschichte nicht unbedingt erstrebenswert. in der regel sind die diesem platz zugrunde liegenden dinge ehrer negativer natur. es werden dir zig menschen einfallen, die durch kriege oder adere missetaten eingang in die geschichte gefunden haben. um aber auf leute wie ghandi, humbold, goethe oder andere großgeister zu kommen, bedarf es schon einigen wissens und einiger geistiger anstregung.
in diesem sinne frohes fest und guten rutsch.
eins fällt mir noch ein: ein kind zu haben, es groß zu ziehen und auf diese welt vorzubereiten.. das ist ein ding, dass "unsterblich" macht.
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Mir wird immer nachgesagt dass ich sehr kreativ schreiben kann.
Was ich aber überhaupt nicht kann ist Mathe, die letzten 4 Klausuren waren 3x 0 und 1x 1 Punkt(e)
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Ich kann gut anderen menschen auf die Neven gehen.
*pieks*
*puff*
Crutschie ... always a CT
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| Zitat von Bone_Daddy
Kurze Betrachtung weisen Inhalts | |
Da kann ich nur komlett zustimmen. Insbesondere zum Nachsatz über Kinder. Daß der Sinn des Lebens in irgendeinem Broterwerb liegen kann ist höchst unrealistisch. Schön, wenn man was sinnvoles oder interessantes machen kannn, also entscheide man sich nach Intresse und Neugier.
Wichtiger sind (mir) andere Sachen: Sich selbst weiterentwickeln; viele Freunde, ggf. Familie und Kinder, funktionierende soziale Beziehungen halt, und daß man sich in seiner Haut wohlfühlt und morgens gerne in den Spiegel guckt. Und das hängt nicht nur davon ab, was der Job ist, it dem man seine Brötchen verdient.
RH
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Battlefield zocken
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ein hochinteressantes Thema was mich auch schon lange beschäftigt und bwegt, Templar.
Ich selber zerbreche mir auch den Kopf, was kommt nach dem Abi? Was bringt die Zukunft? Worauf soll ich aufbauen?
Ich habe ehrlich gesagt überhaupt keine Ahnung. Ich habe eine technische Ader, eine soziale Ader, eine weise Ader, eine schriftliche Ader, eine künsterlische Ader und so gehts fort. Wenn man so will könnte man sagen dass ich so breit gefächert bin dass ich im Endeffet wiederum nichts kann ![traurig](./img/smilies/icon12.gif)
Das ist gemein
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von `dawn am 24.12.2004 12:22]
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die salamie reiben
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Ich glaube, es ist nicht wichtig, daß du nach deinem Studium die ganze Welt veränderst, eher daß du selbst damit leben kannst, was du tust und es selbst gut findest.
Was ich glaube gut zu können:
Reden und Ausstrahlung:
Ich bin glaub ich recht gut im Präsentationen/Vorträge halten, und darin anderen Leuten meinen Standpunkt deutlich zu machen. Aber auch im privaten Bereich fällt es mir nicht schwer, mit bisher fremden Leuten ins Gespräch zu kommen.
In meiner Ausbildung und späteren Beruf:
Heisst: Umgang mit Menschen, speziell mit Behinderten, da ich absolut keine Berührungsängste habe, keinen Ekel vor irgendwelchen Dingen (z.B. Körperflüssigkeiten etc.) empfinde.
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Thema: Was könnt ihr richtig gut? ( Ein Grübelthread ) |