Du bist nicht eingeloggt! Möglicherweise kannst du deswegen nicht alles sehen.
  (Noch kein mods.de-Account? / Passwort vergessen?)
Zur Übersichtsseite
Hallo anonymer User.
Bitte logge dich ein
oder registriere dich!
 Moderiert von: mercury, Schalentier


 Thema: Linux für Anfänger ( eine aufschlussreiche FAQ )
« vorherige 1 2 3 4 [5] 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 nächste »
erste ungelesene Seite | letzter Beitrag 
-=Sonic=-

Phoenix
Das kann sein, muss aber nicht. Habe ja erst firefox gestartet und gesurft, als das Inet lief Augenzwinkern
Aber unter Knoppix geht alles sehr viel schneller als mit FC3. Außerdem rattert (die alte) Festplatte ständig. Aber so langsam kann die doch gar nicht sein?!?

Ich wollte nicht NTFS beschreiben können, sondern nur lesen. DAs scheiterte aber daran, dass ich nach der Installation (die erfolgreich verlieg) trotzdem nicht mit mount -t ntfs bla bla mounten konnte. Kam die selbe Fehlermeldung wie vor der NTFS-Support-Installation.
16.01.2006 20:22:40  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Michael_Corvin

Deutscher BF
Moin Forum,

ich bin auf der Suche nach einem einsteigerfreundlichen Linux. Es sollte möglichst windowsähnlich für den Anfang sein und relativ leicht zu erlernen sein, ohne dass ich andauernd tausend Foren durchwühlen muss, weil ich zB auch gar nicht so viel Zeit habe, mich intensivst damit zu befassen (wie ich mich kenne, werde ich diese dann aber einfach haben Augenzwinkern ). Deutsch wäre auch nicht schlecht.
Ich habe mich hier durch den Thread und das Forum gelesen und folgende Versionen scheinen wohl am besten zu sein: (k)ubuntu oder Mandriva. Welche empfehlt ihr mir davon oder gibts noch was besseres für mich, das den Anforderungen am nächsten kommt?

Gruss & Dank
Mic


€: Weia..ich muss ins Bett.. *g*
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Michael_Corvin am 03.02.2006 23:27]
03.02.2006 23:22:51  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
[KdM]MrDeath

mrdeath2
ich persönlich bin noch nie mit mandriva in kontakt gekommen, aber da zurzeit ein richtiger hype um ubuntu/kubuntu herrscht wirst du wohl wenn du hilfe suchst bei diesen distributionen am schnellsten fündig.

man sagt zwar immer kde sei sehr windowsähnlich aber mir is das bis jetzt noch nicht wirklich aufgefallen...
klar du kannst das teil so einstellen dass es zumindest sehr ähnlich aussieht aber funktionieren tut er trotzdem noch anders.

meiner tipp: probiers einfach durch... installiers und wenns dir nicht gefällt installier das nächste, so ne linux installation dauert heutzutage auch nichtmehr wirklich lange.
die geschmäcker sind da auch wirklich zu verschieden als dass man nen allerheilsmittel empfehlen kann...

kubuntu/ubuntu kannst du sogar ohne probleme parallel installiert haben auf einem system.
bei ubuntu/mandriva z.b. bräuchtest du für jede installation ne eigene partition.
04.02.2006 0:06:18  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Michael_Corvin

Deutscher BF
so.....hab mir jetzt mal Kubuntu 5.10 runtergeladen und gebrannt. 1 CD. Da fällt mir ein, dass ich hier auch noch Suse 10 rumfliegen habe, das aber aus 5 CDs besteht. Aber Suse is mehr was für Experten, oder?
05.02.2006 2:03:00  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
teK

tek
Das hat irgendwie fast nichts mit der Distro zu tun, ich denke dass dir sowohl Ubuntu als auch SuSE sehr viel von der Konfiguration abnehmen.
05.02.2006 2:09:08  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
ravestyle

Gordon
hiho...
Ich Habe nun endlich Suse 10.0 zum laufen gebracht, Internet und so geht alles wunderbar.
Das Ganze läuft auf einer VmWare Virtual Machine, d.H als windows-gastsystem.

Nun möchte ich grafiktreiber installieren damit ich 1024x768 genießen kann!

ich habe die "ati-driver-installer-8.22.5-i386" von der Ati.de seite geladen und wollte sie auch prompt per Konsole installieren! Das folgte:

 
Code:
timo@linux:~> su
Password:
linux:/home/timo # ./ati-driver-installer-8.22.5-i386.run
bash: ./ati-driver-installer-8.22.5-i386.run: Keine Berechtigung


nun meine frage: "Was tun?" ( mit den Augen rollend ) Mir fehlen wohl rechte oder sowas, aber als root bin ich ja eingeloggt.

//bin ich hier richtig Mata halt... ?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ravestyle am 11.02.2006 21:50]
11.02.2006 21:49:36  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
GarlandGreene

Mod GIGN
chmod +x ./ati-driver-installer-8.22.5-i386.run

anscheinend ist die Datei nicht als ausführbar markiert.
11.02.2006 21:53:19  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
ravestyle

Gordon
ahjo, das hat funktioniert. Danke Danke
Eins habe ich aber anscheinend noch nicht ganz gefressen...
Wie läuft das mit dem root? Manche anwendungen (YasT z.B) verlangen root-rechte. Soweit sogut.
nun kann ich als standartuser ( in meinem fall "timo" ) aber nicht auf bestimmte verzeichnisse zugreifen. Das Nervt auf dauer ein bisschen. Kann ich irgendwie meine Rechte konfigurieren sodass "timo = root" ist?
11.02.2006 22:08:35  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
teK

tek
Nein, und das willst auch nicht, in welche Verzeichnisse kommst du denn nicht? Also konkret Ordner ist das spontan jetzt *ausschliesslich* /root und da gehoert sowieso nix von Timo hin. Schau dir Mal sudo an, damit kannst du temporaer und noch dazu sehr bequem root-Rechte erlangen. (ein Beispiel: du willst *schnell* die IP Adresse deiner Muehle umstellen. Dann kannst du in die Konfigurationsdatei deiner Shell [ wahrscheinlich die bash -> ~/.bashrc ] eintragen:
alias ifconfig='sudo ifconfig' Dann fuehrt er zB ifconfig eth0 192.168.0.123 automatisch mit root-Rechten aus und fraegt ggf. dein Passwort ab. Voraussetzung dafuer ist, dass du das darfst und das wiederum regelt die Datei sudoers. Google weiss zur Einrichtung von sudo sicher mehr und die man page von sudo wird sicher auch aufschlussreich sein)
11.02.2006 22:32:24  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
[KdM]MrDeath

mrdeath2
wenn das system in einer vmware umgebung läuft wieso installierst du dann die ati treiber? ausser du willst das wenns fertig eingerichtet ist direkt booten (also nicht zuerst windows und dann vmware)
falls es doch in vmware laufen soll is das recht egal was für ne grafikkarte du drin hast, da sie eh von vomware emuliert wird, sprich du musst deinem linux "vmwaregrafiktreiber" mitgeben.
sind bei dem aktuellen xorg server aber dabei soviel ich weiss.
12.02.2006 19:57:53  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
ChrisR

Leet
So hab etz endlich auch mal SuSe 9.1 installiert und wollte daraufhin die ATI Treiber installieren. Dafür braucht man ja die Kernel-Sourcen usw. Also wollte ich mit Yast2 die Sourcen runterladen, doch leider sind sie da nirgends zu finden. Unter Online Update sind sie vorhanden, leider kann ich sie da aber nicht runterladen da es ja dort nur die Updates gibt.

Weis einer vielleicht an was es liegt?

Mfg Chris
17.02.2006 15:46:38  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
[KdM]MrDeath

mrdeath2
ich kenn mich mit yast zwar nicht aus aber die updates müssten doch eigentlich die original sourcen in der abhänigkeit haben?
oder auch egal, mal allgemein gefragt: wieso nimmst du 9.1? die hat doch schon nen bart dass er am boden schleift...
opensuse 10 is aktuell Augenzwinkern
18.02.2006 18:24:47  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
AngusG

Leet
Hallo Linux-Freunde und die, die es werden wollen.
Eigentlich hab ich gar nicht viel zu sagen außer "Alles toll! Super!"
Aber gerade weil ich so begeistert bin und hier eh nix los ist, will ich euch mit einem kleinen Erfahrungsbericht unterhalten. fröhlich
Wen das nicht interessiert, bitte weitergehen.

Nachdem ich einige Jahre lang einen alten Pentium 200 mit SuSE 7.0 als Router laufen hatte, bin ich vor kurzem auf einen Hardware-Router umgestiegen. Daher hatte ich jetzt die alte 4-GB-Platte übrig, und die kann man ja scließlich nicht einfach vergammeln lassen.
Nachdem ich hier ins Linux-Forum gestolpert bin, hatte ich eh mal wieder Lust, mich mit Linux zu beschäftigen, und (K)ubuntu wird hier ja öfter empfohlen.
Also zackig die Platte eingebaut in meinen Rechner, Kubuntu 5.10 (i386) runtergeladen, gebrannt und auf zur Installation.

Windows runtergefahren, Rechner neu gestartet, im BIOS auf "Booten von CD" gestellt und ab gehts.
Die Installation läuft völlig problemlos. Ich stelle alles auf Deutsch, gebe die zweite Festplatte für die Installation an, die komplett gelöscht und für Kubuntu genutzt werden soll.
Noch während der Installation kann ich das Netzwerk einrichten, was sehr einfach ist, da ich dank Router ja nur IP-Adresse, Rechnernamen und Gateway eingeben muss. Kurz darauf gebe ich Name und Passwort für den Benutzer ein.
Den Bootloader lasse ich in den MBR der ersten Platte (mit Win 2000) schreiben, da mach ich mir nicht in die Hose, das klappt schon. Breites Grinsen
Und so ist es auch. Irgendwann wirft der Rechner die CD aus und startet neu. Es dauert noch eine Weile, dann ist die Installation fertig. Ich melde mich an und bin schon begeistert.
Mich lächelt ein schöner Desktop in einer Auflösung von 1280 x 1024 an, wie ich es in Windows auch habe. Das Bild ist nur etwas nach links verschoben, was ich erstmal am TFT korrigiere.
Die USB-Maus funktioniert astrein, sogar das Scroll-Rad. Ist ja schonmal was, da hab ich früher schon andere Erfahrungen mit Linux gemacht.

OK, nun mal sehen. Erstmal die wichtigsten Dinge einrichten.
Mit dem Konqueror komme ich sofort ins Internet, ich hätte aber doch gerne den Firefox. Mal im K-Menü nachsehen. Kein Firefox da, also starte ich Adept, der mir ja sagt, dass er für die Pakete zuständig ist. Er weist mich dezent darauf hin, dass über 100 Updates verfügbar sind. Da will ich mich ja nicht wehren. Ich lasse ihn die Updates alle herunterladen, was auf Anhieb funktioniert.
Etwa eine halbe Stunde später ist mein System auf dem neuesten Stand.
Ich gebe "Firefox" in die Suchmaske ein und finde ganz oben in der Liste meinen geliebten Browser. Draufgeklickt, Install Package, Commit Changes und schon lädt er das Teil herunter und installiert es. Firefox ist anschließend im K-Menü unter Internet. Mit einem Rechtsklick kann ich eine Vernküpfung in der Kontrollleiste erzeugen und ich fühle mich wie zuhause. OK, schnell getestet, ein paar Seiten aufgerufen und den FF eingestellt wie unter Windows. Ist zwar noch eine alte Version (1.0.7), aber das stört mich nicht weiter, kann ich später updaten. Noch das Adblock-Plugin installiert, funktioniert auch tadellos.

Nun das Zweiwichtigste: Ich brauche einen Messenger. Ich suche im K-Menü und finde Kopete. ICQ-Nummer und Passwort eingegeben und ich kann mich verbinden. Hier treffe ich aber auf das erste Problem. Ich kann nur "online" oder "offline" sein. Ich lege aber Wert darauf, dass ich auch "invisible" sein kann. Das kann Kopete offenbar nicht. Da fällt mir aber ein, dass ich letztens auf miranda-im.org was davon gelesen habe, dass es auch unter Linux zum Laufen gebracht werden kann. Nach kurzer Suche finde ich die Anleitung dafür, brauche aber noch Wine. Also winehq.com angesurft und in den Docs die Anleitung gefunden. Es gibt extra ein Paket für Ubuntu und ein HowTo, toll!
Ich folge den Anweisungen, aber es klappt nicht auf Anhieb. Adept will die Zeile "deb http://wine.sourceforge.net/apt/ binary/" nicht akzeptieren, die da beschrieben ist. Ist ja auch für Synaptic gedacht und nicht für Adept. Na gut. Dann halt per Konsole. Ich trage die Zeilen in die sources.list ein, mache ein apt-get update, aber er mag meine Eintragung nicht. Ich probiere ein Bisschen herum, hänge ein "Breezy" hintenan, nachdem ich gesehen habe, dass bei sourceforge.net ein extra Verzeichnis dafür existiert.
Irgendwann klappts und ich kann Wine herunterladen und installieren lassen. Kurz einen Blick in winecfg geworfen, aber alles erstmal so gelassen.
Also Miranda-Installer gezogen und mit Wine installiert. Schon hab ich eine Verknüpfung zu Miranda auf dem Desktop. Es startet, ich trage meine Daten ein und kann mich invisible verbinden.
Zwar gibt es ab und zu Fehler und Miranda schließt sich, wenn ich in den Optionen herumfummele, aber dann hab ich es akzeptabel eingestellt und bin zufrieden. Transparenz und so'n Kram ist Spielerei, das muss ich nicht haben.

Also weiter im Text.
Musik und Videos sollte man auch abspielen können. Videos hab ich aber auf der ersten Festplatte mit den Windows-Partitionen. Ich suche sowas wie den Arbeitsplatz, und finde in der Kontrollleiste "System - Zugriff auf Systemordner". Da kann ich zwar in mein persönliches Verzeichnis und noch ein paar andere, aber die Windows-Partitionen sind nicht zu finden. Ich stöbere im Kubuntu-Forum und muss lesen, dass Auto-Mount wohl (noch) nicht funktioniert. Macht aber nix, mit der fstab kenne ich mich ja schon ein Bisschen aus. Vorher gucke ich aber lieber nochmal in die System Settings im K-Menü und sehe "Disks & Filesystems". Da kann ich doch tatsächlich ganz einfach in den Administrator Mode wechseln und die Partitionen per GUI in die fstab schreiben. Ich mache lieber mal einen Neustart und schon kann ich auf meine Daten zugreifen.
Also mal auf ein Video geklickt und Kaffein öffnet sich mit einer Fehlermeldung: Codec fehlt. Mist. Wieder im Forum und im Ubuntu-Wiki gestöbert und ein paar Codecs per Adept nachinstalliert. Nun spielt Kaffein zwar ein paar Videos ordentlich ab, aber andere (.wmv) nur sehr ruckelig oder gar nicht. Das kanns ja nicht sein. Da nehm ich doch lieber VLC, den ich nachinstallieren lasse. Bei der Gelegenheit schmeiße ich Kaffein gleich runter. Und siehe da: VLC spielt fast alles in super Qualität ab, teilweise sogar besser als der Windows Media Player. Nur ganz neue .wmv-Files gehen immer noch nicht. Egal. Darum kümmere ich mich später. Dafür laufen gvi-Videos.

Wie siehts mit Musik aus? Meine Musik liegt auf einem anderen Win2k-Rechner im Netzwerk in einem freigegebenen Ordner. In den System Settings trage ich unter "Sharing - Netzwerk-Browser" Benutzernamen und Passwort des Windows-Rechners ein, und kann dann unter "System - Entfernte Orte" ein neues Netzlaufwerk einrichten. IP-Adresse und Pfad des anderen Rechners eingegeben und ich kann auf meine Musik zugreifen. Nach einem Klick auf ein mp3 öffnet sich amaroK und spielt los. Ich stöbere in den Einstellungen von amaroK und finde bereits eingetragene Webradios, die es auch wirklich (noch) gibt und dazu noch tolle Musik spielen. Ich bin schon wieder begeistert.

Inzwischen hab ich auch den richtigen Treiber für meine GeForce 6600 GT gefunden und installiert, Ubuntu-Wiki sei Dank. Damit hat sich auch die Links-Verschiebung des Bildes erledigt, und ich muss nicht mehr beim Wechsel zwischen Windows und Linux am TFT rumfummeln.

Sogar meinen billigen USB-Card-Reader hat das System richtig erkannt und lässt mich ganz einfach darauf zugreifen.

Beim ersten Post im Forum muss ich aber feststellen, dass ich kein accent aigue über das "e" in meinem Namen machen kann. Ich werfe wieder einen Blick in die Systemeinstellungen und sehe, dass da eine US-Tastenbelegung eingetragen ist, obwohl ich bei der Installation überall "deutsch" angegeben habe. Die US-Belegung schmeiße ich raus und füge die deutsche Belegung hinzu. Nun geht auch mein é.

Alles in Allem bin ich völlig überwältigt, wie gut sich dieses Kubuntu-Linux entwickelt hat. Auch ohne Linux-Erfahrung hat man schnell ein ordentliches System installiert, und kann die nötige Hilfe bei kleineren Problemen im Wiki oder im Forum finden.
Wenn ich jetzt noch CS 1.6 zum laufen kriege, brauche ich eigentlich kein Windows mehr. Breites Grinsen

Still to do: Drucker und Mail-Programm einrichten, das bereits installierte OpenOffice testen und noch ein paar Kleinigkeiten, die mir wahrscheinlich erst mit der Zeit auffallen.

Gruß,
André
21.02.2006 13:10:54  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
BrainDeadPsychoman

BrainDeadPsychoman
Hab mir jetzt Ubuntu installiert. Allerdings hatte ich Probleme bei der Partitionierung - ich wollte ja nichts löschen. Er hat ja auch nichts formatiert. Nun sitz ich da un kann auf keine Festplatte zugreifen da ich nicht der Besitzer bin Oo
22.02.2006 22:06:43  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
BrainDeadPsychoman

BrainDeadPsychoman
Wenn ich die 2 Hds auf dem Desktop anklicke kommt die Fehlermedlung. Über Systemverwaltung -> Disks kann ich ganz normal darauf zugreifen..

22.02.2006 22:24:14  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
AngusG

Leet
 
Zitat von BrainDeadPsychoman
Wenn ich die 2 Hds auf dem Desktop anklicke kommt die Fehlermedlung. Über Systemverwaltung -> Disks kann ich ganz normal darauf zugreifen..


Geh mal in der Systemverwaltung -> Disks in den Administrator Mode.
Klick eine Partition an und dann Modify. Da kannst du Besitzer und Gruppe festlegen. Such deinen Benutzer- und Gruppennamen aus der Drop-Down-Liste und bestätige das Ganze.
Bei mir hat das so geklappt.

Gruß,
André
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AngusG am 22.02.2006 22:52]
22.02.2006 22:47:36  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
BrainDeadPsychoman

BrainDeadPsychoman
Ok thx.

Jetzt habe ich ein riesen-Problem. Mein Laufwerk wird im Windows nicht mehr anerkannt. Es ist eine unbekannte Partition. Da sind 75gb Daten drauf!

Was kann ich machen?
23.02.2006 14:30:28  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
AngusG

Leet
Mata halt...

Nun müssen mal ein paar mehr Infos her.
Wie is die Platte aufgeteilt? Läuft Windows selbst noch? Welches Windows ist das? Ist Ubuntu auf Platte installiert oder hast du das nur von CD laufen lassen? Kannst du mit Ubuntu auf die Partition zugreifen? Gib einfach mal alle Infos, die irgendwie nützlich sein könnten.

Gruß,
André
23.02.2006 20:22:08  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
BrainDeadPsychoman

BrainDeadPsychoman
Hi Andre,

mir wurde im IRC geholfen. Musste mit fstab die Benutzerrechte für die Laufwerke angeben.

Trotzdem danke für deine Hilfe!
23.02.2006 21:10:54  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Lokomotive

Russe BF
Hallo,
hab gentoo 2006.0 für amd64 installiert

funtioniert alles super

nur beim laden von alsa kommt folgendes:

*Loading ALSA modules.... [ok]
* Loading:snd-card-0... [ok]
FATAL: Module snd_*** not found. [!!]
* Loading: snd-mixer-oss [ok]
* Loading: snd-pcm-oss [ok]
*Restoring Mixer Settings [ok]

Hab alsa nach dem ALSA Guide auf der Gentoo-HP
dabei hab ich ALSA in den kernel mit Genkernel kompiliert

Die Soundausgabe ist super

Aber wie verhindere ich diesen Fehler? Welches Modul brauch ich da, bzw wie kann ich das rausfinden?

Hab eine Creative Labs SB Live! EMU10k1

MfG
Loko
04.03.2006 23:42:49  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
KingKoKs

Leet
Da sich Linuxleute ja "immer mit allem auskennen", stellt sich mir die Frage anch der TCPA-Geschichte.
Das TCPA nicht mehr der aktuelle Name ist, sondern Vista ,weiß ich schon.
Wie weit sind die jetzt damit?
Wie geht Linux damit um? bzw. Wird die Hardware euer Meinung nach "kompatibel" bleiben? Oder wie soll das gelöst werden?
19.03.2006 2:38:22  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
[KdM]MrDeath

mrdeath2
 
Zitat von KingKoKs

Das TCPA nicht mehr der aktuelle Name ist, sondern Vista ,weiß ich schon.


du verwechselst da was
TCPA -> TPA
Windows Longhorn -> Windows Vista

TPA ist nichts weiteres als ein kleiner chip auffem motherboard (später vielleicht auffem prozessor?!) der ein paar kryptographische schlüssel gespeichert hat.
wenn du den chip einfach ignorierst und nicht aktivierst bleibt (zurzeit zumindest noch) alles beim alten.
zu was sie einen in zukunft aber mit dem teil alles zwingen werden kann man jetzt noch nicht sagen.


auffem linuxumfeld beschäftigt sich meines wissens nach ibm am meisten in der richtung, wüsst jetzt aber nicht ob da schon was sinnvolles bei rausgekommen ist.
19.03.2006 16:28:22  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Kaffeekränzchen

AUP Kaffeekränzchen 27.02.2020
Ich würde gerne die Hauptpartition so partitionieren, dass ich eine 3te Partition habe, die 50gb fasst. Weder qtparted, noch gparted lässt mich aber Änderungen an ihr (im Sinne von vergrößern/kleiner) vornehmen.
Selbst wenn ich von einer Livecd boote, darf ich nix ändern.
Ich benutze Ubuntu 6.04..

Bei weiteren gesuchten Informationen, bitte rühren.
Ich bin gerade am Verzweifeln, da ich Windows noch neben Linux installieren möchte.

[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Kaffeekränzchen am 22.03.2006 20:20]
22.03.2006 20:13:14  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
teK

tek
Er hat dann zuerst Windows installiert und danach Linux druebergeklopft, Ubuntu hat ihm dann auch Grub mit einem entsprchendem Boot-Menu-Eintrag fuer Windows eingerichtet.
24.03.2006 16:42:22  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
[KdM]MrDeath

mrdeath2
 
Zitat von Kaffeekränzchen


live cd booten
resize2fs verwenden um das dateisystem(!) auf der partition hdb1 zu verkleinern.
wenn die partition am schluss 20 gig haben soll verkleiner das dateisystem erstmal ruhig auf 15 gig.
dann mittels irgend einem fdisk (ich würde einfach mal cfdisk /dev/hdb vorschlagen) die partition(hdb1) löschen - ja du hörst richtig, keine sorge, merk dir aber bei welchem sektor sie anfängt - und eine neue erstellen die genau beim gleichen sektor anfängt aber nur 20 gb gross ist.
dann erstellste in dem freien speicher deine 50 gig partition und gibst ntfs als dateisystem an.
cfdisk deine änderungen in die partitionstabelle schreiben lassen
neubooten (wieder live cd booten) und nochmal ein resize2fs /dev/hdb1 aufrufen (ohne irgendwelche anderen parameter) dann wird das dateisystem was vorher 15 gig war auf die komplette 20 gig partition erweitert.

die ganze spielerrei machste nur damit durch das partition verkleinern auch ja nicht ausversehen was vom dateisystem abgeschnitten wird.

- windows installieren
- dich ärgern dass der windows boot loader sich so einfach in den mbr geschrieben hat
- live cd booten

- mount /dev/hdb1 /mnt/hdb1
- grub-install --root-direcotry=/mnt/hdb1 /dev/hdb

zach, feddisch.
25.03.2006 0:39:37  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
RunningGag

GMan
Wollte heute Fedora Core5 auf meinen Laptop bügeln (auf dem bisher nur das Standard-kaufs-Windowssystem ist)
Bei der graphischen Installation erkennt er jedoch den Monitor nicht, was vieleschöne bunte streifen ergibt(angeblich soll eine Zeilte in der x-org cofig fehlen)

Ok dachte ich, machst du halt eine text-installation, ha weit gefehlt. Der blaue Hintergrund erscheint, aber das Vordergrundfesnter ist nicht zu sehen.
Zwar kann ich Dnge einstellen (die Fehlermeldungen tauchen nämlich sichtbar auf), jedoch gestaltet sich das partitionieren ohne was zu sehen als schwierig...

Habe bisher bei google noch nichts passendes gefunden, was aber auch daran liegen mag, das ich die falschen Suchbegriffe benutze....

Hat jemand eine Idee?

ps. der Graphixchip wird richtig erkannt als x200

gahh ansich sollte das in einen eigenen Thread, ich dummer falsch kopierer, sorry, ist ja nur so halb passend hier, aber ich lasse es einfach mal
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RunningGag am 26.03.2006 18:39]
26.03.2006 18:38:30  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
SirSiggi

SirSiggi
Welches Notebook, mal ne Live-CD probiert? Gehts da, oder ist das Problem Fedora-Spezifisch?
26.03.2006 19:06:33  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
RunningGag

GMan
Toshiba l20-110, ansich normale Hardware, bzw er scheint auch alles außer den Monitor zu erkennen
livecd habe ich gerade keine hier
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RunningGag am 26.03.2006 19:17]
26.03.2006 19:16:48  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
FoxHunter

foxhunter2
Tuts vielleicht beim booten mit "noacpi" oder anderen Kerneloptionen?
26.03.2006 19:21:43  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
SirSiggi

SirSiggi
Mit dem Ding haste Linuxmässig anscheinend das große Los gezogen...

http://www.linux-on-laptops.com/forum/showthread.php?t=46&page=2

Hier steht was, da tauscht jemand den OpenSource Ati Treiber gegen den Standard-Vesa-Treiber aus, dann gehts. Ist aber für Ubuntu, ich google mal weiter.

Evtl. mal noacpi als Bootoption mitgegeben wie FoxHunter schon erwähnt hat.

/e: die richtige Option wäre wohl: linux acpi=off

Einfach mal im ersten Screen der Installation F2 drücken, da oder irgendwo unter einer anderen F-Taste solltest du die möglichen Boot-Optionen sehen können.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 26.03.2006 19:34]
26.03.2006 19:32:43  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
 Thema: Linux für Anfänger ( eine aufschlussreiche FAQ )
« vorherige 1 2 3 4 [5] 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 nächste »

mods.de - Forum » Linux » 

Hop to:  

Mod-Aktionen:
29.11.2007 20:55:48 teK hat diesen Thread repariert.

| tech | impressum