|
|
|
|
Das ist leicht zu beantworten, besonders wenn man den Kontext nicht kennt. Ich tippe mal auf normalverteilte Zufallsvariablen.
|
|
|
|
|
|
|
Also im Zweifel immer irgendwas von der Form .
Damned I.T. Ninja Trainees.
|
|
|
|
|
|
|
Ich wiederhole gerade den ganzen Stoff für die Ana-Klausur und da bleibe ich ständig an Stetigkeitsbeweisen an.
Nicht-Stetigkeit zu beweisen, bekomme ich inzwischen hin, indem ich einfach eine Folge von rechts und eine von links an die Unstetigkeitsstelle konvergieren lasse.
Aber wie beweise ich Stetigkeit formal korrekt? Reicht es die Differenzierbarkeit der Ableitung an der Stelle x0 zu zeigen?
Und was, wenn die Funktion stetig aber nicht differenzierbar ist.
Falls jemand einen guten Link hat der das erklärt wäre auch gut, ich denke ich hab das ganze nur noch nicht ganz verstanden.
|
|
|
|
|
|
|
Stetig und Differenzierbar solltest Du nicht durcheinanderwerfen. Damit eine Funktion stetig ist, müssen die beidseitigen Grenzwerte in jedem Punkt übereinstimmen. Da hat Differenzierbarkeit noch nichts mit zu tun. Was du vllt meinst ist stetig differenzierbar. Wenn die Ableitung also stetig ist.
Du hast natürlich recht, wenn die Funktion an der Stelle x_0 eine differenzierbare Ableitung besitzt, hat die Funktion stetig zu sein. Ist aber overkill! Aus Differenzierbar folgt Stetig, wenn du also eine Ableitung hast, muss die Funktion schon Stetig sein.
|
|
|
|
|
|
|
Gibts hierfür nen Trick?
|
Code: |
typedef struct site {
...
SLE * neighbors;
} Site;
typedef struct site_list_element {
Site * s;
...
} SLE; |
|
Gibt nen Typ-Fehler, weil er oben SLE noch nicht kennt. Andersrum aber genauso. Hoffnungslos?
|
|
|
|
|
|
|
|
Code: |
struct site_list_element;
typedef struct site {
struct site_list_element* neighbors;
} Site;
typedef struct site_list_element {
Site* s;
} SLE; |
|
|
|
|
|
|
|
|
Basiswechselmatrizen.
Angenommen ich will die Basiswechselmatrix von
in
Also
Dann muss doch gelten, (v aus B, e aus E):
Also
Das, was in der Wechselmatrix oben steht (das "Ziel") als Linearkombination dessen, was unten steht. Die Spalten sind die Koeffizienten. Also wenn unten die Standardbasis E steht, einfach die Einträge aus dem, was oben steht.
Oder verstehe ich das falsch?
Das Tutorium Lineare Algebra 1 (Modler/Kreh), das eigentlich sonst immer meiner Meinung nach sehr gut erklärt, macht es auf S.300 so rum, auf seite 305 anders rum, also die Einheitsmatrix steht "oben".
e: Okay, im Buch liegt es daran, dass einmal die Matrix an der id Abbildung und einmal die Transformationsmatrix gemeint sind, die nach Wikipedia wohl einfach unterschiedliche Schreibweisen haben.
Aber normalerweise (also mit Abbildung dahinter) von der Basis die Unten steht, in die, die Oben steht.
Ich hoffe man versteht was ich meine, ich bin hier hochgradig verwirrt, da die Musterlösung unserer Probeklausur es anders herum angibt.
/e2: So etwas verwirrendes. Also man wechselt von der oberen in die untere, rechnet aber einen (hier mit id) abgebildeten Vektor der unteren Basis als Linearkombination der oberen Basis aus... so müsste das stimmen.
|
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 09.02.2011 15:16]
|
|
|
|
|
|
Ich wurde in einem englischprachigem Forum nach guten Quellen/Seiten/Werken bezüglich Raumfahrt gefragt. Konnte nicht wirklich viel antworten, da meine Bücher ja auf Deutsch sind. Hat jemand nen Tipp?
Und für mich selbst:
Ich brauche (min. eine) Webseite(n), auf der die Konzepte/Formeln/Algorithmen der höheren Mathematik (für Informatiker) in Farbe und bunt erklärt werden. Als Beispiel sei diese Flash-gestützte Erklärung von RSA genannt: http://www.mathe-online.at/materialien/Franz.Embacher/files/RSA/
Gibts da was? Wäre auch bereit, mir ein entsprechendes Buch zu besorgen, nur sind die meisten Sachen, die ich gefunden habe, entweder deutlich zu trocken (z.B. Wikipedia oder meine Formelsammlung) oder aber nur ganz spezielle Antworten auf ganz spezielle Fragen in irgendwelchen Hausaufgabenhilfe-Foren.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Klappfallscheibe
|
Code: |
struct site_list_element;
typedef struct site {
struct site_list_element* neighbors;
} Site;
typedef struct site_list_element {
Site* s;
} SLE; |
|
| |
nennt sich dann forward deklaration, wirst du vllt auch noch bei Klassen brauchen können.
|
|
|
|
|
|
|
So, liebe Nerds, meine Simulation ist fertig. Danke für die Hilfe.
Auf jeden Fall glaube ich, dass ich jetzt weiß, was ein Zeiger ist.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 09.02.2011 23:16]
|
|
|
|
|
|
Die Sprache , was bedeuten die Sternchen?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 10.02.2011 10:19]
|
|
|
|
|
|
Die Menge aller Wörter die man aus dem Alphabet gründen kann?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von OliOli
So, liebe Nerds, meine Simulation ist fertig. Danke für die Hilfe.
Auf jeden Fall glaube ich, dass ich jetzt weiß, was ein Zeiger ist.
| |
Was genau simulierst du?
|
|
|
|
|
|
|
Ladungstransport in ungeordneten Festkörpern oder auch: Elektronen, die von Ort zu Ort hüpfen.
|
|
|
|
|
|
|
Wie komme ich auf Feynman-Graphen von
1)
2)
Irgendwie hat der in der Vorlesung immer lustig drauf losgemalt, aber ich hab absolut null Ahnung wie man da anfängt. Sehe da überhaupt keine Systematik hinter. Im moment lern ich die Graphen ehr auswendig
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von OliOli
Ladungstransport in ungeordneten Festkörpern oder auch: Elektronen, die von Ort zu Ort hüpfen.
| |
Wieso hast du mit C angefangen? Ich wollte demnächst auch anfangen, werd dann sicherlich hier auch öfter Fragen haben
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von OliOli
Ladungstransport in ungeordneten Festkörpern oder auch: Elektronen, die von Ort zu Ort hüpfen.
| |
Das ist fies.
/E: Wobei mich die Wahl von C hier auch interessieren würde. Fortran ist doch immer das Zugpferd.
/E²: Schreibst du den Code komplett? Es gibt ja durchaus einige vorgefertigte Bilbiotheken und sogar komplette Programmpakete dafür.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 10.02.2011 13:44]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von horscht(i)
Fortran ist doch immer das Zugpferd.
| |
C++ ist bequemer und mindestens gleichschnell...
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von _Ac_
| Zitat von horscht(i)
Fortran ist doch immer das Zugpferd.
| |
C++ ist bequemer und mindestens gleichschnell...
| |
Mit der zweiten Behauptung wäre ich vorsichtig. Fortran soll wohl für nummerisches Zeug schneller sein - hab ich zumindest so gehört.
Zudem ist's bei uns an der Uni so, dass in der Physik der meiste Scheiß für Fortran vorliegt und daher fast alle mit Fortran rummachen. ¤\Zudem will sich hier niemand mit Pointern rumärgern - wieso auch immer - und objektorientiert klingt den meisten zu orientalisch.
Hyp
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 10.02.2011 13:58]
|
|
|
|
|
|
Der Trick sind Expression Templates. Bibliotheken, die darauf basieren, können mit Fortran problemlos mithalten.
Hier mal ein kleines Beispiel.
|
|
|
|
|
|
|
Am numerischen Institut hier wird eigentlich alles in C gemacht.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von SilentAssassin
Wie komme ich auf Feynman-Graphen von
1)
2)
Irgendwie hat der in der Vorlesung immer lustig drauf losgemalt, aber ich hab absolut null Ahnung wie man da anfängt. Sehe da überhaupt keine Systematik hinter. Im moment lern ich die Graphen ehr auswendig
| |
Ihr habt eine Zeitachse: Entweder von links nach rechts oder von unten nach oben, das ist Konvention und solltest du nachsehen.
Antiteilchen haben einen Pfeil entgegen Zeitrichtung (z.B. das e^+), Teilchen in Zeitrichtung. An einem Vertex (aka Knotenpunkt in OMFG-Fachsprache) können (üblicherweise, im Standardmodell) immer nur zwei Fermionen und ein Eichboson koppeln. Ladungszahlen müssen am Vertex erhalten sein. Beispiel: Elektron-Neutrinos und Elektronen haben beide eine Elektronenzahl von 1. Wenn du da ein Myonneutrino draus machen willst, muss irgendwo noch ein Teilchen mit Myonzahl -1 bei rumkommen im Endzustand.
Virtuelle Zustände (Zustände zwischen Vertices) müssen nicht zwingend einen Pfeil bekommen, da die nicht auf der Massenschale liegen und alles etwas krude wird, wenn man versucht, in jedem Fall eine Unterscheidung zwischen Teilchen und Antiteilchen zu machen.
Erhaltene Dinge an Vertices: Ladung, Baryonenzahlen, Leptonenzahlen - bei schwachen Strömen muss man etwas aufpassen, iirc.
That is what a 404 error feels like.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Wraith of Seth
Ihr habt eine Zeitachse: Entweder von links nach rechts oder von unten nach oben, das ist Konvention und solltest du nachsehen. | | Haben wir nirgends definiert
| Antiteilchen haben einen Pfeil entgegen Zeitrichtung (z.B. das e^+), Teilchen in Zeitrichtung. An einem Vertex (aka Knotenpunkt in OMFG-Fachsprache) können (üblicherweise, im Standardmodell) immer nur zwei Fermionen und ein Eichboson koppeln. Ladungszahlen müssen am Vertex erhalten sein. Beispiel: Elektron-Neutrinos und Elektronen haben beide eine Elektronenzahl von 1. Wenn du da ein Myonneutrino draus machen willst, muss irgendwo noch ein Teilchen mit Myonzahl -1 bei rumkommen im Endzustand.
Virtuelle Zustände (Zustände zwischen Vertices) müssen nicht zwingend einen Pfeil bekommen, da die nicht auf der Massenschale liegen und alles etwas krude wird, wenn man versucht, in jedem Fall eine Unterscheidung zwischen Teilchen und Antiteilchen zu machen.
Erhaltene Dinge an Vertices: Ladung, Baryonenzahlen, Leptonenzahlen - bei schwachen Strömen muss man etwas aufpassen, iirc.
That is what a 404 error feels like.
| |
Der Rest hilft mir schonmal weiter. Mein Problem ist, dass wenn ich Elektron und Positron aufeinander jage ... Dann bekomm ich ja nur ein einziges Photon. D.h. meine einzige Chance wäre ja, dass z.b. mein Elektron einfach so mal nen Photon emittiert und dabei die Richtung ändert(also wie bei Bremsstrahlung) und anschließend ins positron läuft und zerstrahlt.
Mein Frage: wenn ich sowas wie Bremsstrahlung dafür brauche, sollte da bevor das elektron was emittiert nochmal nen Photon irgendwo reinfliegen, der muss ja wechselwirken. Dann hätte ich aber
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von _Ac_
Der Trick sind Expression Templates. Bibliotheken, die darauf basieren, können mit Fortran problemlos mithalten.
Hier mal ein kleines Beispiel.
| |
Zur Geschwindigkeit kann ich nichts sagen, aber es wird in der Physik wohl häufig verwendet, da es einen einfachen Zugang zu Vektoren, Matrizen und komplexen Zahlen liefert.
Ist halt die Frage, was man will. Und die Theoretiker, die ich so kenne, wollen einfach numerisch eine Gleichung lösen und gewisse Resultate als Input in andere Gleichungen stecken. Da reicht es einfach, ein paar Zeilen aus einer Eingabedatei einzulesen, zu rechnen, ein paar Zeilen in eine andere Datei auszugeben und das als Eingabe für den nächtsen Programmteil zu benutzen.
Am Ende wird das alles hübsch durchformatiert und an gnuplot übergeben.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 10.02.2011 15:52]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von SilentAssassin
| Zitat von Wraith of Seth [b]
Ihr habt eine Zeitachse: Entweder von links nach rechts oder von unten nach oben, das ist Konvention und solltest du nachsehen. | | Haben wir nirgends definiert
| |
oh doch
nur leider wird das meisten unter den tisch fallen gelassen bzw. nicht explizit ausgesprochen
der Prozess e + e -> gamma gamma geht ... imho nur ueber bremsstrahlung
----------
achja WoS
| Zitat von Wraith of Seth
Hm, wenn ich jetzt den Artikel überfliege, sollte es eher die Brechung von SU(2) sein. SU(2) hat drei Generatoren, also drei Goldstone-Bosonen wenn es gebrochen wird. Die U(1) sollte einen weiteren Generator und damit ein weiteres, viertes Boson liefern, wenn man die mitbricht.
Vorsicht, ich habe nur durch rechnen TheoTeilchen bestanden.
"It kisses the boy or it gets the hose again."
| |
du hattest/hast vollkommen recht!
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von con_chulio am 10.02.2011 16:23]
|
|
|
|
|
|
\o/
---
Einfach ein virtuelles e dazwischen kloppen und dann zwei mal abstrahlen lassen. Kein Thema. Ich sehe jetzt auch auf Wiki nicht, warum man da von Bremsstrahlung sprechen müsste: http://en.wikipedia.org/wiki/Electron-positron_annihilation
Bremsstrahlung braucht ja immer externe Felder, oder nicht?
Lustiger ist an der Stelle, sich zu überlegen, warum niemals nicht funktioniert.
Hindsight's a bitch, huh?
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 10.02.2011 16:45]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von RichterSkala
Die Sprache , was bedeuten die Sternchen?
| |
0 bis unendlich Wiederholungen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Noff
| Zitat von RichterSkala
Die Sprache , was bedeuten die Sternchen?
| |
0 bis unendlich Wiederholungen.
| |
Also quasi das, was ich gesagt hab :P
|
|
|
|
|
|
|
Der Stern heisst aber, was ich gesagt hat. Natürlich bildet man so das, was du gesagt hast :P
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Noff
Der Stern heisst aber, was ich gesagt hat. Natürlich bildet man so das, was du gesagt hast :P
| |
Das ist aber dann Mengenlehre und nicht Sprachentheorie. In der Mengelehre ist dass natürlich jede Permutation der gegebenen Menge, was dann wiederum...you know
|
|
|
|
|
|
Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker V ( Haaahaaaaahaa...LabView...Hahahahaaa...oh wow ) |